Das ist meine Meinung von dem Spiel. Ich darf also nicht enttäuscht darüber sein, dass es mir nicht so viel Spaß gemacht hat wie die Vorgänger? Wow. Aber "Mimimi" und so, nech?Melcor hat geschrieben:Määäcker. Den Mittelfinger haben die Fans nach dem endlosen Genörgel auch voll verdient. Mimimi, überall. Hatte nie ein Problem mit dem Ende von Teil 3 und hatte auch kein Problem damit, wie sich Poki über die gesamte Zeit über diese Fans lustig macht. Cash Grab auf Gunsten der Nörgler? Wieso nicht, mir als nicht Nörgler hats Spaß gemacht. Ist ja vom Umfang sowie vom Preis fast identisch mit den Vorgängern. Das "Cashgrab" Argument bezieht sich bei den meisten ja nur darauf, dass das Ende doch das Gleiche bleibt. Aber ich steh sowieso auf Zeitreisekram und all dem Zeug. Und mit Linearität habe ich bei Adventures sowieso lieber. Hab mir als Kind mit Monkey Island 2 ne unheimliche Phobie vor mehreren verknüpften Hubs in P&Cs eingefangen.thatssobvrst hat geschrieben: Meine Größte Enttäuschung 2016 war auf dem Spielemarkt Deponia Doomsday, denn es wirkte wie ein billiger Cash-Grab. Die Story ist bereits nach den ersten 30 Minuten durchschaut und wohl nur ein digitaler Mittelfinger von Poki an die Nörgler, die das Ende der originalen Trilogie nicht akzeptieren wollten. Die Rätsel sind in Ordnung, ebenso wie die Vertonung, doch das ganze Spiel wirkt oftmals zu linear und ideenlos. Dafür habe ich eine ComputerBild Spiele gekauft... Mein erster und auch letztes Spieleheft seit gut 12 Jahren.
Lineare Adventures sind mir zumeist ebenso lieber, aber bei Deponia empfand ich die offene Welt als erheblich passender. Und "Zeitreisekram", hm? Mein liebstes Spiel von 2016 ist Quantum Break, welches sich weitaus schlüssiger mit der Thematik befasst, auch wenn es sich ein wenig zu ernst nimmt. So vorhersehbar wie die Handlung von Deponia Doomsday war es dann aber nicht.