Dragon Quest Builders: Alefgard o Fukkatsu Seyo: Video stellt das Handwerkssystem vor

[4P|BOT2]

Das folgende Tutorial-Video stellt den Ressourcenabbau von Dragon Quest Builders vor. Bevor man hochwertige Ressourcen abbauen kann, benötigt man wie in Minecraft die nötigen Werkzeuge, die man nur mit anderen Werkzeugen herstellen kann. Anfangs startet man mit den bloßen Händen. Später wird man mit stabilen Hämmern auch jene Rohstoffe sammeln, mit denen man Burgen und hochwertige Gegenstände baue...

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[Praxston]

Ich habe die Demo getestet und was ich da bisher gesehen habe, hat mir schon ziemlich gefallen. Es gab für mich eigentlich nur 2 Punkte die mich etwas gestört haben.

1. Das man nur zwischen Männlich und Weiblich auswählen kann aber ansonsten keine Anpassungen am Charakter vom Gesicht her machen kann.

2. Das man, wenn man z.B. versehentlich was falsch gebaut hat das man es wieder weg schlagen muss. Prinzipiell ähnlich dann wie Minecraft nur mit dem Unterschied das man bei Minecraft gezielt auf einen Block schlagen kann. Hier kann man ein wenig Pech haben wenn der Stein blöd liegt, dass man mit einem Schlag mehrere erwischt.

Werde es mir aber dennoch holen. Die Demo hat wirklich Spaß gemacht und man hat Lust auf mehr

[no need no flag olulz]

Wow, schon wieder ein MineCraft-Klon. Ich warte immer noch auf so eine Art Spiel, das mal versucht, MineCrafts Schwächen besser zu machen, anstatt sie zu kopieren.

[Kensuke Tanabe]

Naja, hier wird dem Minecraft-Gameplay mit einer Handlung und einem Ziel, schon etwas anderes/mehr geboten. Auch nimmt das Spiel einen mehr an die Hand. Sieht für mich nach einem interessanten Minecraft-Klon aus, aber leider ist crafting nicht mein Spielelement.

[Todesglubsch]

1. Das man nur zwischen Männlich und Weiblich auswählen kann aber ansonsten keine Anpassungen am Charakter vom Gesicht her machen kann.

Hrhr, dann würde doch nur auffalen, wie beschränkt Toriyamas Fähigkeiten sind
Ich will den Mann und seine Arbeit ja nicht schmälern, aber das herausragendste in DQB ist, dass der Hauptcharakter ne Mütze auf hat und somit mal nicht ne 1:1-Gesichtskopie von Son Goku darstellt.

[yopparai]

Hrhr, dann würde doch nur auffalen, wie beschränkt Toriyamas Fähigkeiten sind
Ich will den Mann und seine Arbeit ja nicht schmälern, aber das herausragendste in DQB ist, dass der Hauptcharakter ne Mütze auf hat und somit mal nicht ne 1:1-Gesichtskopie von Son Goku darstellt.

Danke! Ich dachte schon, ich wär der Einzige, der über seinen Stil so denkt...

[Raskir]

eigentlich war die demo echt interessant. aber 60 euro ist mir dann doch etwas zu teuer für so ein spiel. bei 30 euro hätte ichs mir vllt geholt.

[Alter Sack]

eigentlich war die demo echt interessant. aber 60 euro ist mir dann doch etwas zu teuer für so ein spiel. bei 30 euro hätte ichs mir vllt geholt.

Das sehe ich ähnlich. Ein Minecraft in etwas aktuellerer Grafik mit einigen zusätzliche Spielelementen find ich ganz nett. Bei mir happerts dann aber auch am Preis. Da find ich 60 Euro auch zuviel.

[Todesglubsch]

eigentlich war die demo echt interessant. aber 60 euro ist mir dann doch etwas zu teuer für so ein spiel. bei 30 euro hätte ichs mir vllt geholt.

Dann kauf es dir doch für die Vita? Da dürfte es günstiger (und digitaler ) sein.

[unknown_18]

Ist eh kein Spiel das man jetzt unbedingt zum Release kaufen muss, kann man sich also dann mal bei nem Deal holen.

Mich reizt das Spiel jedenfalls schon seit es in Japan das erste mal angekündigt wurde, zum einen mag ich Toriyamas Stil (trotz das er tatsächlich etwas beschränkt ist, aber durch seine Einzigartigkeit macht er das wieder wett), zum anderen mag ich die Idee Minecraft derart mit einer Story zu verweben. Wobei das Spiel dann doch auch etwas weiter geht als Minecraft, wo Hauseinrichtungen doch oft mehr Deko sind und es keine wirkliche KI gibt, die diese dann auch nutzen.

Von daher dürfte die Spieltiefe doch höher sein als bei Minecraft. Bei Minecraft geht mir deswegen schnell immer wieder die Lust aus weiter zu spielen und das ist auch ein generelles Problem von Minecraft. Ich hab da nun schon auf ein paar wenigen privaten Servern gespielt, die ersten 1-2 Wochen ist da noch richtig Action auf dem Server und dann lässt spürbar schnell die Aktivität der Spieler nach, weil nicht wenige bereits ihr Ziel erreicht haben, ihnen die Lust ausgeht oder sie schon wieder alles haben (sprich beste Rüstung, alle Ressourcen etc.).

Das gleiche Problem erlebe ich aktuell auch wieder bei Ark, 3 Wochen läuft nun der private Server, etliche haben schon wieder aufgehört und die aktiveren brüten gerade ihre Drachen aus und sind damit auch schon wieder, wenn man so will, im Endgame.

Diese Art von Spielen leiden immer unter dem gleichen Problem: entweder man erreicht zu schnell seine Ziele oder man verliert die Lust auf dem Weg dorthin. Und da die Spieler unterschiedlichst gestrickt sind, kann man das kaum richtig balancieren. Im Grunde ist es eigentlich das gleiche Problem wie bei MMORPGs. Für die einen geht es zu schnell, für die anderen zu langsam und nur für einen Bruchteil passt alles so wie es ist.

Da ist nun die Frage wie Dragon Quest Builders es hier schafft den Spieler weder zu schnell voran zu bringen noch ihn zu langweilen, vielleicht bringt gerade die eingebundene Story hier die Lösung um länger Spaß daran haben zu können.

[Jondoan]

Ach, das Spiel ist von / mit / durch / über / aus Toriyama? Hab mich schon gewundert, warum mich diese knuffigen Dinos sofort in meine Kindheit zurückversetzt haben sehen echt aus wie die aus Dragon Ball ^^

Das Spieldesign lässt mich auch noch zögern, aber es gibt ja eine Demo, die ich mir mal anschauen werde. Nur muss ich was crafting anbelangt auch ähnlich frei sein wie in Minecraft, um da meinen Spielspaß mit zu haben. Hieß es in einer Vorschau nicht einmal, dass man dahingehend eher eingeschränkt ist und nur nach Blaupausen bauen kann?

[no need no flag olulz]

Ist eh kein Spiel das man jetzt unbedingt zum Release kaufen muss, kann man sich also dann mal bei nem Deal holen.

Mich reizt das Spiel jedenfalls schon seit es in Japan das erste mal angekündigt wurde, zum einen mag ich Toriyamas Stil (trotz das er tatsächlich etwas beschränkt ist, aber durch seine Einzigartigkeit macht er das wieder wett), zum anderen mag ich die Idee Minecraft derart mit einer Story zu verweben. Wobei das Spiel dann doch auch etwas weiter geht als Minecraft, wo Hauseinrichtungen doch oft mehr Deko sind und es keine wirkliche KI gibt, die diese dann auch nutzen.

Von daher dürfte die Spieltiefe doch höher sein als bei Minecraft. Bei Minecraft geht mir deswegen schnell immer wieder die Lust aus weiter zu spielen und das ist auch ein generelles Problem von Minecraft. Ich hab da nun schon auf ein paar wenigen privaten Servern gespielt, die ersten 1-2 Wochen ist da noch richtig Action auf dem Server und dann lässt spürbar schnell die Aktivität der Spieler nach, weil nicht wenige bereits ihr Ziel erreicht haben, ihnen die Lust ausgeht oder sie schon wieder alles haben (sprich beste Rüstung, alle Ressourcen etc.).

Das gleiche Problem erlebe ich aktuell auch wieder bei Ark, 3 Wochen läuft nun der private Server, etliche haben schon wieder aufgehört und die aktiveren brüten gerade ihre Drachen aus und sind damit auch schon wieder, wenn man so will, im Endgame.

Diese Art von Spielen leiden immer unter dem gleichen Problem: entweder man erreicht zu schnell seine Ziele oder man verliert die Lust auf dem Weg dorthin. Und da die Spieler unterschiedlichst gestrickt sind, kann man das kaum richtig balancieren. Im Grunde ist es eigentlich das gleiche Problem wie bei MMORPGs. Für die einen geht es zu schnell, für die anderen zu langsam und nur für einen Bruchteil passt alles so wie es ist.

Da ist nun die Frage wie Dragon Quest Builders es hier schafft den Spieler weder zu schnell voran zu bringen noch ihn zu langweilen, vielleicht bringt gerade die eingebundene Story hier die Lösung um länger Spaß daran haben zu können.

Mir ist das zB alles ziemlich egal, mir geht es hauptsächlich um die Möglichkeiten beim Bauen. Hab bei MineCraft damals eh ziemlich schnell auf Creative gewechselt.

[unknown_18]

Ja, dann ist deine Motivation halt eine Andere. Für mich sind solche Spiele halt mehr als nur eine Bausimulation.

Für mich dient der Creative Modus in MC daher auch nur dazu mal gewisse Dinge auszuprobieren um sie dann im normalen Spielmodus umzusetzen. Für mich ist der Survival Aspekt bei solchen Spielen einfach auch wichtig und da kranken diese Spiele oft, weil man zu schnell als Spieler übermächtig ist und somit der Survival Aspekt völlig verloren geht. Bei MC geht das sogar extrem schnell, bei Ark dauert es deutlich länger.

Das beste Aufbau Spiel in der Hinsicht mit Survival Aspekt ist für mich immer noch Don't Starve, das schafft es selbst noch nach etlichen Stunden tödlich zu sein, wenn man nicht ständig aufpasst und auf das Spiel reagiert. Was aber sicherlich auch daran liegen mag, dass man nur wenige Leben hat (erst mal nur eines). Eines der besten Rogue like Survival Games.

Klar kann man auch Minecraft mit nur einem Leben spielen, aber das ist halt dennoch nicht ganz das gleiche: auch hier weicht die Angst sterben zu können wegen Gameplay Dingen und es bleibt nur die Angst davor wegen einem dummen eigenen Fehler zu sterben. Und da man MC sehr schnell zu spielen lernt, stellt der Spielbeginn eigentlich auch nie eine große Gefahr mehr dar, der war nur gefährlich als man MC noch nicht so gut kannte.

Allerdings erwarte ich auch gar nicht in Dragon Quest Builders viel Surival zu finden, das wird quasi durch die Story für mich ersetzt.

[Todesglubsch]

Ach, das Spiel ist von / mit / durch / über / aus Toriyama? Hab mich schon gewundert, warum mich diese knuffigen Dinos sofort in meine Kindheit zurückversetzt haben sehen echt aus wie die aus Dragon Ball ^^

Die Dragon Quest-Reihe benutzt schon seit jeher Toriyama Zeichenkraft Leider bedeutet das eben, dass die Helden immer aussehen wie Son Goku und er IMO Probleme hat, markante Charaktere zu designen, die NICHT an irgendeinen DB-Charakter erinnern.
Auch die Musik recycelt Square in den Dragon Quest-Spielen regelmäßig. Ein paar frische Akzente könnte der Reihe echt nicht schaden.


Aber, muss ich erwähnen, die deutsche Übersetzung soll bitte drinbleiben. Die englische Übersetzung hat teils schlimme Wortspiele die einem die Schuhe ausziehen - die deutsche Version ist keinen Deut besser.

[Kensuke Tanabe]

Auch die Musik recycelt Square in den Dragon Quest-Spielen regelmäßig. Ein paar frische Akzente könnte der Reihe echt nicht schaden.

Die Dargon Quest Reihe zeichnet doch gerade ihre traditionalität aus, was man selbstredent langweilig finden kann. Wenn man Abwechslung sucht findet man die in der Final Fantasy Reihe, da ändern sich Szenario, Musik und Kampfsystem in den verschiedenen Teilen.
Dafür gab es dann für Dragon Quest einige Spin Offs wie eben Builders.

https://www.youtube.com/watch?v=w1FJzjjvxpk