Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

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4P|BOT2
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Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von 4P|BOT2 »

Die deutschen Entwicklerveteranen Teut Weidemann (Consultant) und Tom Putzki (Wargaming) sprechen in ihrem Vortrag über den sehr spezifischen Weg, den die deutsche Entwicklerbranche eingeschlagen hat. Dabei fing es mit der absoluten Weltspitze an: Auf den Heimcomputern (Spectrum, C64, Atari ST, Amiga) besaßen die deutschen Entwickler nicht nur bekannte Spiele wie Kaiser, Hanse, Vermeer, Turrican, ...

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Todesglubsch
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von Todesglubsch »

Ach Blödsinn. Solange man sich regelmäßig gegenseitig den deutschen Computerspielpreis verleihen kann und Deutschland keine pösen Killerspiele herstellt, ist der deutsche Spielemarkt in Ordnung. Sind ja immerhin nur Komputaschpiele, also Kinderkram, nichts wichtiges, was man beachten müsste. Und Online-Spiele? Für dieses Neuland Internet? Humbug, alles Humbug. :roll:
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Guffi McGuffinstein
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Um ehrlich zu sein finde ich das gar nicht so schlimm. Zumal so eine negative Aussage "gut visualisierte Excel-Tabellen" über Wirtschaftssimulationen keinem weiterhilft. Heute vermisse ich Spiele wie zum Beispiel ein auf aktuelle Technik gebrachtes Industriegigant schmerzlich.

Man muss nicht überall Marktführer sein. Mir gefallen die kleinen Perlen, vor allem aus dem Adventure-Bereich, aus Deutschland sehr gut und man merkt denen diesen speziellen Charakter auch an.

Und so international wie die heutige Spieleindustrie ist, ist es doch eh egal wo denn nun das Entwicklerstudio ist. Wenn sich zwei Iren, ein Franzose, zwei Deutsche und vier Inder in Timbuktu zusammensetzen um ein gutes Spiel zu entwickeln ist doch alles in Ordnung. Interessiert doch keinen WO das entwickelt wird. Gerade das Internet und Spiele sind am besten dazu geeignet die in jedem Sektor gezogenen nationalen Grenzen einfach zu ignorieren.

Von wirtschaftlicher Seite fehlt natürlich in Deutschland jeglicher Anreiz für Entwickler sich hier anzusiedeln, das ist klar. Bis der Generationenwechsel bei der Politik eingesetzt hat wird sich da auch nichts ändern. Aber nochmal: Als Spieler ist mir das ziemlich egal.

Und was soll das bitte mit den 250 Mobilegames-Entwicklern in Helsinki? Als ob das alles Finnen wären. :lol: Und einzeln für sich glaube ich kaum, dass viele überhaupt für den Markt signifikante Gewinne einfahren.
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muecke-the-lietz
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von muecke-the-lietz »

Ich finde die Probleme auch sehr grob und oberflächlich zusammen gefasst. Nicht alles, was in der deutschen Spielegeschichte schief gegangen ist, hängt zwangsläufig damit zusammen, einen Trend verpasst zu haben.

Thema Online: Ja, die deutschen Studios haben es verpennt, MMORPGs zu machen, so wie zig hundert andere Studios weltweit auch, und trotzdem existieren sie noch. Man, Nintendo hat bis heute kein anständiges Online Konzept.

Ich glaube die Ursachen liegen viel tiefer. Ich denke, dass ist einfach ein Teufelskreis, und das nicht erst seit heute. Die Spieleindustrie ist aus Deutschland nach und nach verschwunden und die Spiele Programmier und Entwickler eben auch. Du kannst hier einfach kein Geld damit verdienen, als Angestellter. Selbst die großen Browsergames Studios bezahlen zum Teil lächerliche Gehälter - nicht nur für die Nerds, auch für Projektmanager, etc.

Entweder du gehst als spieleinteressierter Programmierer ins Ausland oder du machst hier was anderes. Thats it. In Deutschland gibt es sicherlich eine starke Independent Games Szene, aber große Produktionen aus Deutschland wird es wohl einfach nicht mehr geben, wenn sich die Situation nicht plötzlich signifikant ändert.

Das mag jetzt kurz zusammen gefasst klingen, aber hier muss ich anmerken, dass die Ursachen für den von mir beschriebenen Zustand natürlich sehr vielseitig sind.
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AntsinthePants
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von AntsinthePants »

Ist schon seltsam der Markt hier, selbst Polen hat deutlich mehr zu bieten als Deutschland... Ein paar Bekannte die in diese Branche gegangen sind, sind auch nicht mehr in Deutschland, sondern USA, Canada usw...

Ich weiß nicht wie das in anderen Ländern ist, aber hier in Deutschland ist es auch was elitäres eine entsprechende Ausbildung in der Branche zu bekommen... Games Academy zum Beispiel kostet ja ein Schweinegeld... Hier wird man eher Informatiker und programmiert Quiz- und Fussballapps... ich denke am mangelndem Nachwuchs liegt das auch irgendwie
Astorek86
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von Astorek86 »

Ich geb zu, ich tue mich schwer hier etwas zum Thema zu schreiben, ohne politisch zu werden... Hat ja alles seine Ursachen aus Entscheidungen, die vor 10, 15 Jahren mal beschlossen wurden (und nicht nur speziell die Videospiele- sondern generell die IT-Industrie hierzulande betrifft), und das rächt sich so langsam, aber sicher...

Hat jemand "The Book of Unwritten Tales" gespielt? Dort gibts auch eine versteckte Anspielung darüber, wie schlecht Videospielentwicklung in DE gefördert wird...
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Guffi McGuffinstein
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Astorek86 hat geschrieben:Ich geb zu, ich tue mich schwer hier etwas zum Thema zu schreiben, ohne politisch zu werden... Hat ja alles seine Ursachen aus Entscheidungen, die vor 10, 15 Jahren mal beschlossen wurden (und nicht nur speziell die Videospiele- sondern generell die IT-Industrie hierzulande betrifft), und das rächt sich so langsam, aber sicher...

Hat jemand "The Book of Unwritten Tales" gespielt? Dort gibts auch eine versteckte Anspielung darüber, wie schlecht Videospielentwicklung in DE gefördert wird...
Das ist was ich mit dem noch nicht eingetretenen Generationenwechsel meine. Allein die Tatsache, dass nach dem Münchner Amoklauf immer noch Leute nach dem Verbot von "Killerspielen" schreien, zeigt, dass Videospiele gesellschaftlich keinen Stellenwert in Deutschland haben. Da werden wir noch warten müssen, bis der erste frühere Elite-CS-Zocker Kanzler wird.

Ich merke das aber auch unter meinem alternden Freundeskreis. Von neuen Spielen hat da kaum einer noch Ahnung bzw. agieren nach dem Motto "zu alt dafür". Sprich in DE wird einem auch gerne beigebracht mit dem älter werden Videospiele als Hobby unter den Teppich zu kehren da man sonst offenbar nicht "erwachsen" ist. :roll:
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Marccet
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von Marccet »

Anzumerken wäre noch, dass man darauf Marktführer bei den sogenannten "free-to-play" zu sein, keineswegs stolz sein kann. Diese Art Spiele sind der absolute moralische Bodensatz der Industrie.
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muecke-the-lietz
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von muecke-the-lietz »

Marccet hat geschrieben:Anzumerken wäre noch, dass man darauf Marktführer bei den sogenannten "free-to-play" zu sein, keineswegs stolz sein kann. Diese Art Spiele sind der absolute moralische Bodensatz der Industrie.
Danke. Und die Firmen die dahinter stehen, ebenfalls.

Kenne genug Leute die im Verlaufe ihres Studiums oder kurz danach mit einigen dieser Firmen beruflich in Kontakt kamen. Naja, und wirklich glücklich war da keiner von denen.
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Kajetan
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von Kajetan »

Elderbunnie hat geschrieben:Das ist was ich mit dem noch nicht eingetretenen Generationenwechsel meine. Allein die Tatsache, dass nach dem Münchner Amoklauf immer noch Leute nach dem Verbot von "Killerspielen" schreien, zeigt, dass Videospiele gesellschaftlich keinen Stellenwert in Deutschland haben. Da werden wir noch warten müssen, bis der erste frühere Elite-CS-Zocker Kanzler wird.
Und selbst dann wird es immer noch diese Schreie geben. Was ja ok ist. Soll ja jeder meinen dürfen, was er glaubt und andersrum. Entschiedend ist dabei nur, wer hier rumschreit. Kannst Du Dich daran erinnern, wie massiv die Politik nach Winnenden und Erfurt auf das Thema "Phöse Videospiele" eingestiegen ist? Und dann vergleiche mal, nur ein paar Jahre später, die Reaktion der Politiker auf München.

Merkst Du was? Es hat sich verdammt viel getan. Videospiele taugen nicht mehr als Sündenbock. "Wir" haben die Auseinandersetzung nämlich gewonnen :)
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Guffi McGuffinstein
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Kajetan hat geschrieben:Merkst Du was? Es hat sich verdammt viel getan. Videospiele taugen nicht mehr als Sündenbock. "Wir" haben die Auseinandersetzung nämlich gewonnen :)
Da hast du natürlich Recht. Dennoch hat sich beispielsweise die Tagesschau dazu genötigt gefühlt in ihrem #kurzerklärt anhand von Zahlen und Studien darzulegen, dass es keinen Beweis für den Zusammenhang von "Killerspielen" und echter Gewalt gibt.

Und ich kann dann gut verstehen, dass es Entwickler in Deutschland gibt, die lieber keinen Egoshooter entwickeln da sie in Deutschland womöglich immer noch in eine unangenehme Ecke gestellt werden. Es reicht aber Kommentare unter gamescom Artikeln außerhalb der Fachpresse zu lesen. Was da von Außenstehenden gehatet wird ist bisweilen einfach nur absurd. :roll:
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Kajetan
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von Kajetan »

Elderbunnie hat geschrieben:Dennoch hat sich beispielsweise die Tagesschau dazu genötigt gefühlt in ihrem #kurzerklärt anhand von Zahlen und Studien darzulegen, dass es keinen Beweis für den Zusammenhang von "Killerspielen" und echter Gewalt gibt.
Dennoch? Die Tagesschau, DIE FUCKIN' TAGESSCHAU erklärt auf der Basis von FAKTEN, dass kein Zusammenhang zwischen Gewaltausübung und Videospielen besteht und Du findest immer noch was zu mäkeln? :)
Und ich kann dann gut verstehen, dass es Entwickler in Deutschland gibt, die lieber keinen Egoshooter entwickeln da sie in Deutschland womöglich immer noch in eine unangenehme Ecke gestellt werden. Es reicht aber Kommentare unter gamescom Artikeln außerhalb der Fachpresse zu lesen. Was da von Außenstehenden gehatet wird ist bisweilen einfach nur absurd. :roll:
Aussenstehende sind irrelevant. Frei nach Klaus Kinski: Was kümmert es den Baum, wenn die Hunde an ihn pinkeln?

Videospiele dienen nicht mehr als gesellschaftlicher Aufreger, sondern sind mittlerweile Teil der Kulturbeilage geworden, wo Titel wie No Mans Sky besprochen werden. Der Rest, wie z.B. die Aufhebung der dämlichen Regelung, dass man in Filmen Hakenkreuze zeigen darf, in Spielen aber nicht, wird nach und nach folgen.
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Guffi McGuffinstein
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von Guffi McGuffinstein »

Hm, du hast Recht. Da bin ich wohl meinem eigenen inneren Populismus etwas auf den Leim gegangen. Schön wäre jetzt der Schritt, eSport auch für das TV zu etablieren. Aber da tun sich ja selbst die Amis noch etwas schwer.

Mal sehen was da jetzt mit YouTube Gaming kommen wird. Schließlich werden die Bohnen ja das Aushängeschild. :)
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ZackeZells
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von ZackeZells »

Kajetan hat geschrieben: Merkst Du was? Es hat sich verdammt viel getan. Videospiele taugen nicht mehr als Sündenbock. "Wir" haben die Auseinandersetzung nämlich gewonnen :)

Dieses "gewonnen" aber auch nur weil sich Journalisten nichtmehr über den Mund wischen lassen wollten und mal Fakten auf den Tisch gelegt haben. Dann haben Viedeospiele gewonnen, weil ein starker Arm ihnen geholfen haben. Von alleine hätte sich da nichts getan, wie auch - Videospiele in Deutschland, evtl. sogar Weltweit sind eine OpferIndustrie. Ohne eigene Lobby, die Rechte von Programmierern scheinen nicht so aufgeprägt zu sein wie zb. in Businesssoftware Bereichen - Die Gamer lassen sich alles diktieren und jubeln auch noch wenn die Majors die nächste Abzockmasche testen und, weil erfolgreich etablieren.

Solange Spiele als mitnahme Artikel angesehen werden, wie etwa überteuerte Süßigkeitskleinpackungen an Supermarktkassen, solange weitet sich die Gier der anbietenden ins unermässliche aus.
Elderbunnie hat geschrieben:
Mal sehen was da jetzt mit YouTube Gaming kommen wird. Schließlich werden die Bohnen ja das Aushängeschild. :)
Ein aufgeblasener Werbekanal mit Unterbrechungen um Spielestreams zu zeigen.
camü
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Re: Respawn - Gathering of Game Developers: The German Sonderweg and What Happened Elsewhere

Beitrag von camü »

Elderbunnie hat geschrieben:Hm, du hast Recht. Da bin ich wohl meinem eigenen inneren Populismus etwas auf den Leim gegangen. Schön wäre jetzt der Schritt, eSport auch für das TV zu etablieren. Aber da tun sich ja selbst die Amis noch etwas schwer.

Mal sehen was da jetzt mit YouTube Gaming kommen wird. Schließlich werden die Bohnen ja das Aushängeschild. :)
Esport fürs TV? Warum? Deren Zielpublikum lässt sich über das Internet doch weit besser erreichen. Ist zur zeit nicht gerade so, dass das TV noch den Stellenwert von vor 10 Jahren hat. Ich sehe eher, dass sich das TV mehr und mehr ins Internet bewegt.
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