Was ist Worker Placement? Die direkte Übersetzung „Arbeiterplatzierung“ hört sich ja nicht gerade nach Spaß an. Aber dahinter verbirgt sich eine der beliebtesten Mechaniken unter Brettspielen: Man setzt seine Figuren, um etwas zu ernten oder abzubauen – dazu gehören Titel wie z.B. Agricola, Bora Bora oder Tzolk’in: Der Maya-Kalender. Die Entwickler von Letzterem lassen euch...
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Auf den Spuren von Marco Polo - Brettspiel-Test
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Re: Auf den Spuren von Marco Polo - Brettspiel-Test
Wow, wir sind wirklich vielspieler, aber unter einer stunde zu viert? Das bekommen wir nicht hin und werden wir wohl auch nie hinbekommen. Die Erfahrungswerte, auch von anderen in unserer Umgebung, liegen so bei 30-35 Minuten pro Spieler.
- C.Montgomery Wörns
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Re: Auf den Spuren von Marco Polo - Brettspiel-Test
Jau. Denke auch, dass man mit 30-40 Minuten rechnen sollte.
Haben es jetzt erst 5 Runden gespielt, aber viel schneller werden wir wohl auch nicht mehr. Die ersten 2 Durchgänge haben allerdings ziemlich lange gedauert. Und ein neuer Spieler verlängert die Spielzeit locker nochmal um 20 Minuten. Das Spielbrett wirkt etwas überladen für Neulinge. Da fällt es dem ein oder anderem schonmal schwer beim Erklären zuzuhören und sich alles zu merken. So viele zwischenfragen wie hier musste ich glaube ich bei noch keinem Spiel beantworten. Dabei ist das Spiel an und für sich relativ leicht. Man muss sich halt nur über die abfolge und die verschiedenen Möglichkeiten bewusst werden.
Eine Runde habe ich mal mit meiner Freundin zu zweit gespielt. Da gefällt mir das Balancing aber nicht so. Da hatte ich den EIndruck, dass stumpfes Aufträge abklappern am effektivsten ist. Zu Viert hatten wir das Gefühl, dass es vielseitiger und abwechslungsreicher ist.
Haben es jetzt erst 5 Runden gespielt, aber viel schneller werden wir wohl auch nicht mehr. Die ersten 2 Durchgänge haben allerdings ziemlich lange gedauert. Und ein neuer Spieler verlängert die Spielzeit locker nochmal um 20 Minuten. Das Spielbrett wirkt etwas überladen für Neulinge. Da fällt es dem ein oder anderem schonmal schwer beim Erklären zuzuhören und sich alles zu merken. So viele zwischenfragen wie hier musste ich glaube ich bei noch keinem Spiel beantworten. Dabei ist das Spiel an und für sich relativ leicht. Man muss sich halt nur über die abfolge und die verschiedenen Möglichkeiten bewusst werden.
Eine Runde habe ich mal mit meiner Freundin zu zweit gespielt. Da gefällt mir das Balancing aber nicht so. Da hatte ich den EIndruck, dass stumpfes Aufträge abklappern am effektivsten ist. Zu Viert hatten wir das Gefühl, dass es vielseitiger und abwechslungsreicher ist.
"Weisst du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn´s so richtig scheisse ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment."