RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A für einen Key zu bezahlen"

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4P|BOT2
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RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A für einen Key zu bezahlen"

Beitrag von 4P|BOT2 »

Im Zuge der öffentlichen Beschwerde des Indie-Entwicklers tinyBuild über illegal beschaffte Keycodes für Spiele, die dann über Key-Reseller wie z.B. G2A (vgl. Online-Auktionshaus für Keys) weiterverkauft werden und den Entwicklern dadurch Zahlungen durch die Lappen gehen (wir berichteten), meldete sich Lex Decrauw (Gründer von RageSquid; Action Henk) zu Wort und schrieb bei Reddit, dass er lieber ...

Hier geht es zur News RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A für einen Key zu bezahlen"
Mentiri
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Re: RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A

Beitrag von Mentiri »

Ich sitze ja viel vor dem PC aber muss man diese NoName Entwickler kennen? Ich jedenfalls nicht.
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Warslon
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Re: RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A

Beitrag von Warslon »

Kommt mir nicht bekannt vor.

Aber meine frage an die community. Sind g2play oder g2a illegal?

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Jazzdude
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Re: RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A

Beitrag von Jazzdude »

Das ändert aber erstmal nichts an der Wertigkeit seiner Aussage ;)

Ich gebe zu, dass ich bei G2A auch schon Keys erworben habe. Dass es sich um erschlichene und geklaute Keys handeln soll war bisher ja immer erstmal eine wage Aussage, ich ging eigentlich eher davon aus, dass sich die Preise aus Preisdifferenzen der Regionen ergeben.

Ich frage mich, ob da in Zukunft irgendwann ein Riegel vorgeschoben wird. Bisher ist G2A aber ja recht prominent. Im Cinemaxx kam beim Warcraft Film sogar Werbung von!
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LeKwas
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Re: RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A

Beitrag von LeKwas »

Was Decrauw da anspricht, macht schon in gewisser Hinsicht Sinn. Während sich der Schaden im Falle von Raubkopien eher auf einer hypothetischen Ebene bewegt (in anderen Threads wurde bspw. von Leistungserschleichung bzw. Gewinneinbußen gesprochen), kommen im Falle von mit geklauten Kreditkartendaten getätigten Käufen ja noch die - sehr realen - Gebühren für Chargebacks hinzu. Auf letzteren bliebe RageSquid dann sitzen.
Zuletzt geändert von LeKwas am 26.06.2016 19:35, insgesamt 2-mal geändert.
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mosh_
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Re: RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A

Beitrag von mosh_ »

Mentiri hat geschrieben:Ich sitze ja viel vor dem PC aber muss man diese NoName Entwickler kennen? Ich jedenfalls nicht.
Ist das wichtig?
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Liesel Weppen
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Re: RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A

Beitrag von Liesel Weppen »

Wenn er sein Spiel also lieber Raubkopiert sehen würde, statt über Keyseller verkaufte Keys, schließe ich daraus, dass er an einem Keyverkauf genausoviel verdient wie mit einer Raubkopie: Gar nichts.

Der Unterschied ist dann wohl der, dass an einer Raubkopie niemand was verdient, aber an den Keyverkäufen zumindest der Keyseller.

Aber wo kommen dann die Keys überhaupt her? Ausländische Keys lassen sich von hier nicht unbedingt aktivieren, sowas kaufe ich dann auch nicht. Das kann man also schonmal technisch unterbinden.
Ausserdem läuft das ganze doch über Steam. Steam wird ja wohl kaum zufällig generierten Keys akzeptieren, sondern nur Keys aktivieren, die es selbst irgendwann mal ausgegeben hat und dann sind die ja wohl von irgendjemanden schon bezahlt worden.

Er sollte also vielleicht nicht nur über die Keys jammern, sondern auch mal die Hintergründe erklären. Ich hör da nur *mimimi*. WARUM? Woher kommen die Keys. Was ist so schlimm daran? Sind die jetzt wirklich illegal?

Oder er will er nur dem Namen seines Teams alle Ehre machen, passend zum Thema und dieser sinnfreien unbegründeten Aussage, weckt der bei mir nämlich dein Eindruck einer kindischen Trotzreaktion die phonetisch auffällig ähnlich klingt.
LePie hat geschrieben:, ist dieser im Falle von mit geklauten Kreditkartendaten getätigten Käufen sehr real (siehe Chargebacks und co.).
Wenn die Keys mit geklauten Kreditkarten bezahlt wurden, dann ist Geld geflossen, auch zum Entwickler.
Die Transaktion dürfte gerade mit Kreditkartenbezahlung einfach zu verfolgen sein. Wenn das also auffliegt und das Geld zurückgebucht wird, sollte Steam auch in der Lage sein, den damit verbunden Key zu sperren.
Wenn aber Steamkunden reihenweise Spiele gesperrt werden (oder gar ganze Accounts gebannt werden würden), weil sie sich Keys gekauft haben, dann hätte man doch wohl davon gehört, oder?
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Paranidis68
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jammern

Beitrag von Paranidis68 »

Jetzt hab ich aber die Schnauze voll von diesem Key Gesülze. Was denken die eigentlich, was sie damit erreichen.
Jetzt jammert 1 Entwickler, weil ihm Geld angeblich durch die Lappen geht. Ich sage aber, dass es nur vorgeschoben ist.
Bleiben wir mal gleich bei Steam. Steam ist ein riesiges A rschlosch, was ja gerade dafür verantwortlich ist, dass die Leute sich Keys kaufen. Steam kassiert SATTE 30% des Verkaufspreises. Ja, und manch einer weiß das nicht einmal.
Wenn Spiele so teuer rüberkommen, dann sind es genau diese 30%, die einem sauer aufstoßen. Und warum jammern jetzt die anderen Publisher nicht? Nun, erst einmal haben GTA5 und andere extrem hohe Verkaufszahlen. Wo, und das wissen wir ja nicht. Wo vielleicht andere Vereinbarungen getroffen werden. Denn...hey...wenn DU Steam, mir mein Spiel nicht für 10 oder 20% Gewinn verkaufst, dann mache ich eine eigene Plattform, oder einen eigenen Anmeldeserver.
Und was mach der Indie Entwickler, der meint er müsse sich an Minecraft messen. Nun, er jammert, weil ein potentieller Käufer sich einen Key bei Sellern kauft. Und warum macht er das? Weil er genau sehen kann, wie der Preis ohne Prozente aussehen würde.
Gerade der Sale zeigt es ganz deutlich.

Ich hatte vor mir Civil War II und Decisive Campaign Blitzkrieg zu kaufen. Hatte ich schon lange im Auge und auch bei G2A habe ich immer überlegt. DC kostet 7 Euro und Civil War II kostet 10 Euro. Oh halt..., denn das ist ja nicht der Endpreis. Jetzt kommt der obligatorische Euro auf jeden Key. Und natürlich die Pseudosteuern ( ich denke mir das so) von 19% darauf. Jetzt bezahle ich knapp 23 oder 24 Euro für beide Spiele.
Im Sale kosten sie jeweils 18... Euro. Im Bundle der jeweiligen Spiele 22 und knapp 28 Euro. Was sogar in etwa gleich kommt, wenn ich auch den DLC oder das Schwesterspiel gleich mit kaufe bei G2A. Wollte ich aber nicht.
Was hier im groben zu sehen ist, dass in meinem Beispiel und im Auge des Steam Users die Spiele veraltet sind. Sie werden nicht im Preis akzeptiert. Das kann man in den Steam Foren jeweils lesen. Boah...40,60,80 Dollar für ein Spiel, was 3,4,5,6 Jahre alt ist. Und was sehe ich...ich sehe leere Foren und sehe irgendwo 1- 10+ Rezensionen. Was mir sagt, das den Scheiß für das Geld keiner kauft. Also was machen? Man kauft sich einen Key, wenn man den Preis am Ende angemessen findet. Wenn mir einer klarmachen will, dass ein Gary Grisby´s War in the East 75 Euro kosten soll und im Sale immer noch knapp 50 Euro, dann lachen die den aus. Die lachen den aus. Das kauft keine Sau.
Und jetzt kommt so ein billiger kleiner Entwickler und jammert über seine Verkaufszahlen. Aber das ist es doch gerade, was man den Leuten angewöhnt. Ihr gewöhnt den Leuten an, dass sie Steam direkt meiden wie die Pest. Man merkt doch schon lange, dass die Steam Preise immer weiter anziehen. Oder sagen wir es so..man wird darauf getrimmt, dass Digitale Deluxe Versionen im Preis durch die Decke schießen. Da wird mal eben ein Season Pass eingebaut (keiner kennt den Inhalt von dem Rotz), oder es werden Sprites angeboten, die "natürlich" vorher einfach rausgenommen wurden und will den Dreck dann für mittlerweile 80-90 Euro verkaufen. Ich komme mir schon vor, als wenn bald nur noch Rechtsanwälte bei Steam kaufen sollen, also zumindest die vollen Versionen eines Spieles. Leute, die merken doch, dass der Wahnsinn für Sie einen Sinn macht. Und als nächstes passiert nämlich genau das, was ich schon einmal angesagt habe. Die Seller werden ausgeschlossen werden. Es gibt dann nur noch Keys von Steam selber. Und dann habt ihr wirklich euer Monopol. Dann habt ihr eine Spiele Diktatur, die euch sicher Freude machen wird.
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LeKwas
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Re: jammern

Beitrag von LeKwas »

Paranidis68 hat geschrieben:Steam kassiert SATTE 30% des Verkaufspreises.
Diese 30% sind Standard bei Digitaleinkäufen. Wenn du bpsw. ein E-Book via Amazon veröffentlichst, kassieren diese ebenfalls besagten Anteil des Verkaufspreises ein (siehe hier).
Edit: Um das etwas mehr zu spezifizieren, gemeint ist hier der Nettoverkaufspreis.
Zuletzt geändert von LeKwas am 26.06.2016 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A

Beitrag von Todesglubsch »

Liesel Weppen hat geschrieben: Er sollte also vielleicht nicht nur über die Keys jammern, sondern auch mal die Hintergründe erklären. Ich hör da nur *mimimi*. WARUM? Woher kommen die Keys. Was ist so schlimm daran? Sind die jetzt wirklich illegal?
Hersteller verkauft Keys, sowohl selbst, als auch an Händler A.
Betrüger nimmt geklaute Kreditkarte und kauft massig Keys beim Hersteller und Händler A.
Betrüger verschachert Keys günstig an Keyseller wie G2A.
G2A verkauft Keys günstig an Spieler weiter.

Bank sperrt Kreditkarte, Hersteller und Händler A sehen kein Geld und werden mit Chargeback-Gebühren belastet.

Ergebnis:
Betrüger verdient Geld.
G2A verdient Geld.
Hersteller verliert Geld.
Händler A verliert Geld.

----

Das ist zumindest das Szenario was aktuell angesprochen wird.
Ein anderes Szenario wäre:

Mensch kauft Keys in einem günstigen Land aus Osteuropa oder Asien.
Mensch verkauft Keys mit etwas Gewinn an G2A weiter.
G2A verkauft die Keys mit etwas Gewinn an Spieler weiter und liegt mit dem Preis immer noch unter dem Standardpreis eines reichen westlichen Lands.

Dieses Szenario wäre 100%ig legal.
Zuletzt geändert von Todesglubsch am 26.06.2016 19:55, insgesamt 1-mal geändert.
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mosh_
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Re: jammern

Beitrag von mosh_ »

LePie hat geschrieben:
Paranidis68 hat geschrieben:Steam kassiert SATTE 30% des Verkaufspreises.
Diese 30% sind Standard bei Digitaleinkäufen. Wenn du bpsw. ein E-Book via Amazon veröffentlichst, kassieren diese ebenfalls besagten Anteil des Verkaufspreises ein
Ja, und manch einer weiß das nicht einmal.
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Imperator74
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Re: RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A

Beitrag von Imperator74 »

Naja.... erst sind es Raubkopien, dann Gebrauchspielkäufer und jetzt die Key Käufer..... ich kaufe meine Keys bei G2A und habe bisher keine Sperrung eines Spiels gehabt.
Liesel Weppen
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Re: RageSquid zur Diskussion um Key-Reseller: "Wir ziehen es vor, dass Spieler ein Spiel 'raubkopieren' anstatt bei G2A

Beitrag von Liesel Weppen »

Todesglubsch hat geschrieben: Bank sperrt Kreditkarte, Hersteller und Händler A sehen kein Geld und werden mit Chargeback-Gebühren belastet.
Das träfe so bei einem Retailkauf zu. Da kann ich als Barzahler aber nichtmehr als Käufer ermittelt werden, man kann mir also das Spiel nichtmehr wegnehmen. Dann müssen die Händler ggf. das Geld zurückzahlen, aber ich behalte das Spiel.
Sollte nachvollziehbar sein, dass ich das Spiel gekauft habe, könnte es sogar beschlagnahmt werden, weil es damit wohl als Hehlerware definiert werden würde.

Wir reden hier aber über z.B. Steam. Steam ist doch am Verkauf beteiligt. Wenn die Gelder zurückgebucht werden, hat auch Steam nichts mehr davon. Warum sperrt Steam dann nicht die betroffenen Spiele? So dass da auch mal Konsequenzen entstehen würden?

Das Prinzip mit dem Auslandshandel ist natürlich klar, auch das das legal ist, aber ich habe ja vorher schon geschrieben, dass es technisch einfach erschweren kann, solche Keys z.B. aus Deutschland überhaupt aktivieren zu können. Klar, kann man durch VPN usw. umgehen, de Aufwand dürften sich aber nicht allzuviele Leute tatsächlich machen. Könnte ich zwar, ist mir aber zu umständlich, deswegen kaufe ich solche Keys gar nicht erst. Bei allen Platformen die ich bisher gesehen habe, stand es bei solchen Keys übrigens direkt dabei, dass man für die Aktivierung des Keys ein VPN in die entsprechende Region braucht, in der der Key gültig ist.
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Scorcher24_
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Re: jammern

Beitrag von Scorcher24_ »

Paranidis68 hat geschrieben:Jetzt hab ich aber die Schnauze voll von diesem Key Gesülze. Was denken die eigentlich, was sie damit erreichen.
Jetzt jammert 1 Entwickler, weil ihm Geld angeblich durch die Lappen geht. Ich sage aber, dass es nur vorgeschoben ist.
Bleiben wir mal gleich bei Steam. Steam ist ein riesiges A rschlosch, was ja gerade dafür verantwortlich ist, dass die Leute sich Keys kaufen. Steam kassiert SATTE 30% des Verkaufspreises. Ja, und manch einer weiß das nicht einmal.
Rofl :D . Ich schmeiss mich hier gerade weg. Steam ist ein Arschloch weil sie als Firma einen Teil des Profits für den Service wie Bandbreite verlangen?

Sorry, aber jeder Händler bekommt ein Teil des Kaufpreises und 30% sind normal.... Was glaubst du wie der Supermarkt um die Ecke Geld macht?
:lol: :lol:

Zum Thema: Wer G2A verteidigt hat keine Moral. Punkt. Es werden hier kleine Shops und Devs um ihr Geld beschissen, Kreditkarten geklaut um damit Keys zu erschleichen und dort zu verscheppern. Wer das gut findet, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Aber hauptsache billig, billig, billig.
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Paranidis68
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Re: jammern

Beitrag von Paranidis68 »

mosh_ hat geschrieben:
LePie hat geschrieben:
Paranidis68 hat geschrieben:Steam kassiert SATTE 30% des Verkaufspreises.
Diese 30% sind Standard bei Digitaleinkäufen. Wenn du bpsw. ein E-Book via Amazon veröffentlichst, kassieren diese ebenfalls besagten Anteil des Verkaufspreises ein
Ja, und manch einer weiß das nicht einmal.
Das ist ja das ganze, was einen auf die Palme bringt. Was ist denn das für ein Scheiß, wenn man dem Unternehmen 30% Prozent aufzwingt, obwohl der Anbieter nur diverse Service Leistungen anbietet. Das steht für mich in keinem Verhältnis. Denn das Verhältnis ändert sich ja mit den Verkaufszahlen. Das ist es doch!
Und wer zahlt das am Ende. Genau, der Käufer zahlt das, während die Konzerne Milliarden einnehmen. Und das weckt Machtgelüste. Das kennen wird doch alles schon.
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