In Sachen "Freiheit" mag das sein, ist ja auch en Videospiel dem bestimmte Routinen unterliegen.CryTharsis hat geschrieben:Draußen, in der Realität.
Dieses Gewhine um die Komplexität und "Freiheit" in Open World Spielen ist einfach nur lächerlich.
Beim Begriff Komplexität kann man soviel reininterpretieren, am ende soll es "wie du richtigerweise sagst!", keine Lebenssimulation sein.
Wenn ich GTA höre, und zugleich open-World, muss ich immer etwas schmunzeln.
Man kann bei der Serie auch einfach Mission an Mission reihen und es wäre größtenteils dass gleiche, was macht man denn großartig in z.B. GTA5?, auf das ich gleich noch zu sprechen komme.
Im Grunde nur Autofahren, Massaker anrichten, Kleidung wechseln und Dröge Nebenmissionen abseits der Geschichte!
Ein lebloser Körper, oder einfach nur eine große Kulisse.
Ein gutes Feeling versprüht das ganze im fünften Ableger zudem auch nicht, alles wirkt ziemlich unnahbar, sogar mehr, befremdlich.
GTA 4 war immerhin noch heimelig, versprühte Charme trotz des Unsympath Niko Belic.
Mit GTA war bei mir mit teil 4 dann aber auch Schluss, ich spiele die Reihe seit dem ersten teil und die Abnutzungserscheinungen kamen da schon voll zum tragen.
GTA 5 hab ich mir dann vollends gespart, bis hin vor einer Woche, als mein Cousin mich besuchte und es mitgebracht hat, meine Erwartungen waren nicht sonderlich hoch, gemessen an dem was ich bisher von dem Spiel gesehen hab.
Cousin weg, Spiel gespielt, bis heute, oder bis vor drei tagen, es liegt hier rum und staubt zu während der Spielstand bei 20% steht.
Es gibt mir Garnichts und ist m.E. der mit abstand schwächste teil der ganzen reihe, und ist der gefühlte, abgespeckte Aufguss vom Aufguss der sich in Gigantomanie übt, das war es.
Naja, 60 Mio. sehen das wohl etwas anders als ich, ich frage mich nur wieso?