Ich hoffe sie wurde nicht von einem Mann entführt, der Geld und Sex wollte. Denn durch solche Spiele wird die Spielerin aktiv dazu ermutigt, Männer für sexbesessene Kapitalisten zu halten vor denen man sich in Sicherheit bringen muss.TheLaughingMan hat geschrieben:Hatte Anita nicht mal ein Konzept für ein Spiel erdacht? Sowas mit einer Prinzessin die entführt wurde, dann aber flieht und selbst in ihr Reich zurück kehrt und den bösen Thronräuber stürzt oder sowas? Das könnte sie ja mal umsetzten. Kennt doch inzwischen bestimmt genug Programmierer-innen. Ich wäre gespannt.
Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
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Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Man kann auch in Krisengebieten den Frauen beistehen, indem man ihre Probleme und Nöte mehr in den Vordergrund stellt. Wieso gibt es für sowas keine Kickstarter Kampagne? Und wenn es doch eine gibt, warum hat sie nicht den gleichen oder am besten höheren Stellenwert als Gleichberechtigung in Computerspielen?Sharkie hat geschrieben: Dieses Argument ist gehaltlos, weil es beliebig und auf jedes Problem anwendbar ist. Ebensogut könnte man sagen "Aber bevor den Frauen in Nahost geholfen wird, muss erstmal der Krieg dort aufhören, vorher kann ich das nicht ernstnehmen".
Ich kann sie einfach nicht ernst nehmen. Sie sieht Sexismus in Spielen und zieht dann Rückschlüsse auf die Gesellschaft. Frauen auf der ganzen Welt haben ganz andere Probleme und da sehe ich tatsächlich Handlungsbedarf. Sowas gehört in den Fokus und nicht dämliche Spiele, die keinerlei Einfluss auf die Gesellsschaft haben.
Sharkie hat geschrieben: Oder auch "Die ganze Frauenunterdrückung hat doch in der Religion ihr Wurzeln, erstmal muss Säkularisierung her". Man kann jederzeit ein Problem durch den Vergleich mit einem (verwandten oder nicht verwandten) größeren Problem marginalisieren. Bis man dann irgendwann vor einem so großen Problem steht, das realistisch betrachtet nicht mehr lösbar ist.
Haha geil, jetzt ist Gleichberechtigung schon eine Utopie? Die Sklave von früher habe wahrscheinlich auch gedacht, daß Sklaverei immer existieren wird aber nach viele Kämpfen und Veränderungen in den Gesellschaften haben wir diese Unart mitterlweile echt gut in den Griff gekriegt, als Menschen.
Vergleiche sind gut. Vergleiche können den Unsinn von wichtigen Problemen trennen.
Nicht ausspielen aber Prioritäten setzen. Was will AS denn uns erklären, was wir selber nicht schon wissen? Fast alle Filme und Spiele, die sie als Sexistisch bezeichnet, basieren auf griechischen Heldensagen. Ein Konzept, daß seit über 2000 Jahren funktioniert und unterhält(!).Sharkie hat geschrieben: Dass die Lage der Frauen in Indien oder im Nahen Osten das weitaus größere Problem ist, als die Darstellung von Frauen in Computerspielen, das weiß wohl auch Frau Sarkeesian. Das heißt aber nicht, dass man Letzteres nicht diskutieren sollte. Warum sollte es auch? Und warum muss man Probleme, die allesamt Aufmerksamkeit verdienen, gegeneinander ausspielen?
Habe ich das behauptet? Woher weisst du, daß ich nicht wenisgtens in meinem Umfeld etwas dazu beitrage?Sharkie hat geschrieben: Davon abgesehen sollte man sich vielleicht einmal daran erinnern, dass die allermeisten Menschen so ziemlich gar nichts zur Verbesserung der Welt beitragen.
Ich habe kein Geld für eine Video-Serie gesammelt und stelle danach auch keine hanebüchene Aussagen in den Raum, die behauptet, daß Computerspiele die Männers schlecht erzieht oder prägt.Sharkie hat geschrieben: Gegen jene zu polemisieren, die sich in einem gewissen Teilbereich engagieren, nur weil einem dieser konkrete Teilbereich nicht schmeckt oder weil er einem banal vorkommt, ist vor diesem Hintergrund ziemlich kleinkariert. Und nicht nur das: Es kann, wenn man die eigene Argumentationsweise konsequent auf sich selbst anwendet, sogar heuchlerisch sein - außer, man hilft selbst Frauen in Indien, versteht sich.
Das was AS macht ist Heuchelei. :wink:
Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Auch wenn es nicht direkt etwas mit Sarkeesian zu tun hat, vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja, welche Sau US-Feministinnen im Moment gerade durch's Dorf treiben: die neue Freundin von Kermit. Und zwar deshalb weil sie -festhalten!- jünger und schlanker als Miss Piggy ist.
http://www.telegraph.co.uk/news/celebri ... riend.html
U-S-A!!!
http://www.telegraph.co.uk/news/celebri ... riend.html
U-S-A!!!
Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Wo steht in dem Artikel, dass Kutschera schweigen soll? Selbst die Hochschulleitung hat das nicht verlangt? Anita bekommt im Gegensatz zu ihm Aufmerksamkeit? Du hast schon mitgekriegt, dass du einen SPON-Artikel verlinkst, in dem über ihn geschrieben wird? SPON ist eine der größten Onlineseiten Deutschlands. Zu wenig Aufmerksamkeit? Kutschera selbst sagt übrigens über Geisteswissenschaften, sie sollten sich aus naturwissenschaftlichen Fragestellungen komplett raushalten. Und der Geist sei ein Feld, auf dem nur die Biologie zu forschen hätte. Kann nicht viel mehr das als Schweigeaufforderung aufgefasst werden (würde ich btw. nicht tun, auch wenn ich seiner Meinung nicht im geringsten zustimme). Der Mann veröffentlicht offensichtlich 2016 ein Buch, anscheinend bei einem größeren Verlag. Zu wenig Aufmerksamkeit? Gesinnungsterror? Zum Schweigen gebracht? Sorry, das ist nichts als ein Haufen Strohmänner, den du hier raus haust.
*Bornierter Anita-Versteher off.
*Bornierter Anita-Versteher off.
Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
http://t3n.de/news/derailing-im-netz-636526/KONNAITN hat geschrieben:Auch wenn es nicht direkt etwas mit Sarkeesian zu tun hat, vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja, welche Sau US-Feministinnen im Moment gerade durch's Dorf treiben...
Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Ich kann dich einfach nicht ernst nehmen. Du kommentierst in einem irrelevanten Diskussionsforum deiner Meinung nach irrelevante Videos einer deiner Meinung nach irrelevanten Feministin.Sindri hat geschrieben: Ich kann sie einfach nicht ernst nehmen. Sie sieht Sexismus in Spielen und zieht dann Rückschlüsse auf die Gesellschaft. Frauen auf der ganzen Welt haben ganz andere Probleme und da sehe ich tatsächlich Handlungsbedarf. Sowas gehört in den Fokus und nicht dämliche Spiele, die keinerlei Einfluss auf die Gesellsschaft haben.
Allein dein Handeln wwiderspricht schon deinen Aussagen.
Und Medien haben keinerlei Einfluss auf die Gesellschaft? Soso.
Tradition ist kein Argument. Das Patriarchat hat auch Tradition.Sindri hat geschrieben:Nicht ausspielen aber Prioritäten setzen. Was will AS denn uns erklären, was wir selber nicht schon wissen? Fast alle Filme und Spiele, die sie als Sexistisch bezeichnet, basieren auf griechischen Heldensagen. Ein Konzept, daß seit über 2000 Jahren funktioniert und unterhält(!).
Um gesellschaftlichen Fortschritt zu erreichen, muss auch mal mit (liebgewonnen) Traditionen gebrochen werden.
Die Aussage ist nicht hanebüchen. Selbstverständlich - und das zweifelt auch kein Mensch an - sind Medien eine Sozialisationsinstanz. Nicht immer die wichtigste, aber inzwischen durchaus eine relevante. Und daher tragen auch die Werte und Vorstellungen, die durch Medien vermittelt werden, zur eigenen Identität und zum eigenen Weltbild bei.Sindri hat geschrieben: Ich habe kein Geld für eine Video-Serie gesammelt und stelle danach auch keine hanebüchene Aussagen in den Raum, die behauptet, daß Computerspiele die Männers schlecht erzieht oder prägt.
Das was AS macht ist Heuchelei. :wink:
Social Justice Warlock/Rogue - Dual-Classing is fun!
Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Du meinst ich will vom Kernthema ablenken oder die Diskussion aus idiologischen Gründen entgleisen lassen?Plor hat geschrieben:http://t3n.de/news/derailing-im-netz-636526/KONNAITN hat geschrieben:Auch wenn es nicht direkt etwas mit Sarkeesian zu tun hat, vielleicht interessiert es den einen oder anderen ja, welche Sau US-Feministinnen im Moment gerade durch's Dorf treiben...
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Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Wäre jedenfalls nicht das erste Mal. Nobelpreisträger Tim Hunt wurde auch gegangen....Bee_Maja hat geschrieben:Da der Thread eh nicht tot zu bekommen ist, my 5 cents:
Anita erntet Aufmerksamkeit jeden Quatsch den sie verzapft aber Professoren sollen schweigen, wenn sie anderer Meinung (=meiner Meinung) sind.
Der Gesinnungs-Terror nimmt bereits dramatische Auswüchse an und wird hier auch noch von einigen gehegt und gepflegt, die sich selbst aber für aufgeklärt und liberal halten.
So, jetzt können die üblichen 4-5 bornierten Anita-Versteher den Thread um weitere 30ig Seiten aufblasen
Die Hart aber Fair Folge über Genderwahn wurde nach Forderungen des Feministen-Mobs aus der ARD/WDR Mediathek entfernt (ist zum Glück aber wieder da). Besonders gestört haben soll auch der Hinweis, dass von 190 Gender-Forschern in Deutschland 180 weiblich seien. Ich weiss zwar nicht, was an dieser Aussage so problematisch sein soll, aber in deren verwirrte Köpfe kann man ja net reinschauen. Zumal sie ja nicht selber müde werden zu beklagen, dass 9 von 10 Ingenieuren Männer sind.Am 9. Juni 2015 hielt Hunt einen Vortrag auf der World Conference of Science Journalists in Seoul, in dem er eine Bemerkung zur gemeinsamen Arbeit von Männern und Frauen in Laboren machte, die er, wie er später erklärte, als scherzhaft verstanden wissen wollte. Eine anwesende britische Universitätslehrerin, Connie St Louis,[1] sah diesen Kommentar jedoch als frauenfeindlich und verbreitete ihn entsprechend kommentiert über Twitter. Als Konsequenz der sich daran anschließenden öffentlichen Entrüstung trat Hunt am 10. Juni von seiner Honorarprofessur an der Fakultät für Biowissenschaften am University College London (UCL) zurück.[2][3][4] Er verlor auch seine Positionen beim Europäischen Forschungsrat und der Royal Society.[5] Hunt erklärte dazu später, dass das UCL ihn dazu aufgefordert habe, seine Stelle aufzugeben und ihm anderenfalls mit Kündigung gedroht habe. Er beklagte sich, dass ihm keine Gelegenheit zu einer Erklärung seiner Bemerkungen gegeben worden sei und dass er sich für die Bemerkung aufrichtig entschuldige.
Hunt wurde von seiner Frau, einer Professorin am UCL sowie von den Wissenschaftlerinnen Athene Donald, Ottoline Leyser, Nancy Rothwell verteidigt. Sie lehnten seine umstrittene Bemerkung zwar ab, betonten aber, dass er sich stets für junge Wissenschaftler ohne Unterschied des Geschlechts eingesetzt habe.[5] Der Journalist Jonathan Dimbleby trat von seiner Ehrenmitgliedschaft am UCL zurück, da er die Reaktion der Universität für überzogen hielt.[6][7] Von den Tageszeitungen The Times und Daily Mail wurden Zweifel an der Glaubwürdigkeit des auslösenden Tweets und seiner Verfasserin vorgetragen.[8] Acht Nobelpreisträger, darunter Richard Dawkins, stellten sich vor ihren Kollegen und attackierten den "Lynchmob", der Hunt aus der Universität zwang.[9] Das Protokoll der Konferenz soll zudem nachweisen, dass allen Teilnehmern klar gewesen sei, dass Hunt scherzte. [10]
Professor Michael Arthur, der Präsident des UCL erklärte, dass mit den Bemerkungen von Hunt, auch wenn sie humorvoll gedacht waren, eine Linie überschritten worden sei, die eine Verletzung der Prinzipien von des UCL darstelle und er den Rücktritt Hunts nicht rückgängig machen könne.[11][12]
https://de.wikipedia.org/wiki/Tim_Hunt
Wobei, Ingenieure betreiben ja nicht mal Meinungsmache, Gender-Gaukler schon. Wenn es da so eine derartige Unausgewogenheit gibt, kann das schon mal schnell in unethischen Agenden/Missbrauch ausarten.
Kurz gesagt.... Nobelpreisträger, echte Wissenschaftler müssen gehen, weil einer Feministin von dutzenden Frauen im Raum der Furz quer sitzt.
Während Schlangenbeschwörer und Gender-Gaukler nicht kritisiert werden dürfen.
Anti-Intellektualismus in Reinkultur.
Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.
Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com
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Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Reactions to Timothy Hunt on Twitter:
http://www.people.com/article/internet- ... scientists
Reactions to Anita Sarkeesian on Twitter:
http://femfreq.tumblr.com/post/10931926 ... on-twitter
Hmmm... würde mal spontan behaupten, Feministinnen haben mehr Humor, sind eloquenter, intelligenter und definitiv weniger mob-agressiv als Gamergate-Gamer...
http://www.people.com/article/internet- ... scientists
Reactions to Anita Sarkeesian on Twitter:
http://femfreq.tumblr.com/post/10931926 ... on-twitter
Hmmm... würde mal spontan behaupten, Feministinnen haben mehr Humor, sind eloquenter, intelligenter und definitiv weniger mob-agressiv als Gamergate-Gamer...
Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Achja... und auf Jimmy Kimmel hat die Real Gamer Fraktion vor kurzem auch sehr entspannt und humorvoll reagiert:
https://www.youtube.com/watch?v=wZJHhM5uKlg
Die Feministinnen müssen sich noch ganz schön anstrengen, wenn sie die Humorlosigkeit, den Empörungswahn und das Rumgejammer der Hardcore-Gaming-Szene erreichen wollen.^^
https://www.youtube.com/watch?v=wZJHhM5uKlg
Die Feministinnen müssen sich noch ganz schön anstrengen, wenn sie die Humorlosigkeit, den Empörungswahn und das Rumgejammer der Hardcore-Gaming-Szene erreichen wollen.^^
Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Beleidigt?Dominius hat geschrieben:Ich kann dich einfach nicht ernst nehmen. Du kommentierst in einem irrelevanten Diskussionsforum deiner Meinung nach irrelevante Videos einer deiner Meinung nach irrelevanten Feministin.
Allein dein Handeln wwiderspricht schon deinen Aussagen.
Nein Computer Spiele haben keinen negativen, gesellschaftlich problematischen Einfluss. Denn dann kann man auch behaupten, daß "Killerspiele" uns zu Killern machen. :wink:Dominius hat geschrieben: Und Medien haben keinerlei Einfluss auf die Gesellschaft? Soso.
Schlechter Vergleich und zugleich auch kein Argument. Ich rede von einer kulturellen Tradition Geschichten zu erzählen. Alle grossen Blockbuster Filme(Spiele auch) funktionieren nach diesem Prinzip und können wunderbar unterhalten und sind mitnichten sexistisch. Sie spiegeln höchstens unsere Gesellschaft wieder, was aber auch völlig legitim ist.Dominius hat geschrieben:Tradition ist kein Argument. Das Patriarchat hat auch Tradition.
Um gesellschaftlichen Fortschritt zu erreichen, muss auch mal mit (liebgewonnen) Traditionen gebrochen werden.
Absoluter Bullshit. Wenn es soweit gekommen ist, daß ich meine Moralvorstellungen in den Medien erlerne oder mich so stark von ihnen beeinflussen lasse, daß ich mich an diese anpasse haben wir ein massives Problem.Dominius hat geschrieben: Die Aussage ist nicht hanebüchen. Selbstverständlich - und das zweifelt auch kein Mensch an - sind Medien eine Sozialisationsinstanz. Nicht immer die wichtigste, aber inzwischen durchaus eine relevante. Und daher tragen auch die Werte und Vorstellungen, die durch Medien vermittelt werden, zur eigenen Identität und zum eigenen Weltbild bei.
Werte erlernst du nicht in den Medien, sondern sie fangen bei deiner Erziehung durch deine Eltern an und werden in deinem Umfeld, durch Freunde und Partner geformt aber mit Sicherheit nicht durch Medien. Sie haben einen kleinen Einfluss bei deiner Selbstfindung, weil du wissen möchtest, was andere Menschen für Moralvorstellung haben aber wenn man sowas zulässt ist der Weg zum Faschismus nicht weit. :wink:
Re: Tropes vs. Women: Anita Sarkeesian über "Frauen als Belohnung" in Videospielen
Ich hingegen glaube, der Weg zum Faschismus wird durch Skiny Jeans und Hipster-Röhrenhosen bereitet. Hat zuletzt mal jemand in der Innenstadt versucht, lange Sommerhosen für Menschen zu erwerben, die sich noch etwas modische Selbstachtung bewahrt haben? Aussichtslos.Sindri hat geschrieben: ist der Weg zum Faschismus nicht weit. :wink:
Alles Faschisten.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.
Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com
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Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com