Mad Max - Test

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DextersKomplize
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Das_lachende_Auge hat geschrieben:
DextersKomplize hat geschrieben: Wie gut das ich ihn nicht im Kino gesehen habe bzw nur im Heimkino.
Und dann beschwert er sich, dass die Action langweilig war :roll:
Die Action ist also weniger langweilig, wenn ich sie auf einer Riesenleinwand sehe, anstatt auf meinem Sony KDL55W905, inkl. DTS aus fünf feinen Böxchen?

Monotone Action bleibt monotone Action, aber vielen herzlichen Dank für deinen "Tipp", Mister Augenroll :roll: :roll: :roll: :lol:
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Das_lachende_Auge
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von Das_lachende_Auge »

DextersKomplize hat geschrieben:
Das_lachende_Auge hat geschrieben:
DextersKomplize hat geschrieben: Wie gut das ich ihn nicht im Kino gesehen habe bzw nur im Heimkino.
Und dann beschwert er sich, dass die Action langweilig war :roll:
Die Action ist also weniger langweilig, wenn ich sie auf einer Riesenleinwand sehe, anstatt auf meinem Sony KDL55W905, inkl. DTS aus fünf feinen Böxchen?

Monotone Action bleibt monotone Action, aber vielen herzlichen Dank für deinen "Tipp", Mister Augenroll :roll: :roll: :roll: :lol:
Ähm, ja!

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Das_lachende_Auge
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von Das_lachende_Auge »

Warslon hat geschrieben:
AlastorD hat geschrieben:Fury Road ist einer dieser Filme die man gesehen haben muss um zu begreifen wie gut sie sind.
Man kann es nicht beschreiben da viel von der Faszination von der Inszenierung abhängt.
Das heisst aber nicht dass er schlicht oder dumm ist, ganz im Gegenteil, die Story wurde intelligent ins Spektakel eingewoben ohne den Filmfluss zu stören.
Road Warrior ist auch mein Mad Max Favorit aber dort sind die Gegner wirklich nur irgendwelche Freaks die wild auf Benzin sind aber gleichzeitig völlig sinnlos umherfahren. Max ist halt in den Konflikt hineingeraten und wenn alles vorbei ist haut er wieder ab, in Fury Road wird sein Weg vom kaputten Inidviduum das kaum noch Sprechen kann zurück zur Menschlichkeit gezeigt.
Der Film ist das genaue Gegenteil der derzeit so hochgehypten Serienlandschaft welche zu 90 Prozent aus Dialogen bestehen.
Hab den Film gesehen, danke! Eine Story hab ich nicht gesehen, danke!
Eine Frau entschließt gegen den Tyrannen zu revoltieren und entführt Kinder gegen ihre Entscheidung, um ein besseres Leben zu haben.
Sehr intelligente Story, danke!

Wenn das der neueste Standard in diesem Jahrtausend ist, dann ergeht es uns bald genauso wie den Römern, die am Ende ihrer Zeit dem Werteverfall erlagen.

Achso, zum Spiel. Nach den bösen Previews bin ich sehr über die Wertung überrascht und werde dem Spiel eine Chance geben. Durch die Wüste zu heizen und in Batmanstyle Freaks verkloppen könnte eine lustige Mischung aus bekannten Mechaniken sein.
Gott Junge wenn du einfach zu wenig Ahnung von Schauspiel oder Filminszenierung hast, solltest du bei dem Thema besser die Klappe halten, denn es wird echt peinlich.

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DextersKomplize
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Und du hast natürlich die vollkommende Ahnung von Schauspiel und Filminszenierung. Als nächstes erzählst du uns, Fury Road wäre ein schauspielerisches Meisterwerk :lol:
Inszenierung ja, Schauspiel nein und ich würde mal sagen, der Film ist absolute Geschmackssache. Da gibt es wesentlich größere, eindeutigere Meisterwerke als den Fury Road.
Ähm, ja!
Diese Argumente :lol:
Bei dir ist größer auch IMMER besser, ne? ^^
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AlastorD
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von AlastorD »

Warslon hat geschrieben:
AlastorD hat geschrieben:Wie gesagt, es ist das Gegenteil der derzeitigen Serienlandschaft in welcher Charaktere durch ewige Dialoge ausgewälzt werden.
Das du den Film gesehen hast kann ich dir nach der Inhaltsangabe nicht ganz glauben.
Abgesehen davon war auch die Story von Road Warrior nicht gehaltvoller.
Das ist doch der Sinne der Sache. So lernt man doch den Menschen hinter der Figur kennen und die Rolle und seine Motive. Ansonsten bleiben die ja nur Abziehbilder ihrer selbst und beliebig austauschbar.

Oder liest du in der Buchhandlung nur den Klappentext, weil du zu viel Text nicht magst?
Ich bin mir sicher, dass wir in dieselbe Richtung denken, aber aneinander vorbeireden.
Dialog ist die einfachste Variante des Storytellings im Film aber nicht die einzige. Film hat auch eine Bildsprache mit der eine Handlung erzählt werden kann, Schauspieler und Regisseure können auch mit Gestik, Mimik und Einstellungen einem Charakter Tiefe verleihen.
Max Wandlung in diesem Film wird nicht in Dialogen durchgekaut, darum glauben viele welche nur noch diese Art Storytelling gewohnt sind dass er zu eindimensional ist. Dabei gibt es hier durchaus eine Entwicklung wie zuvor eigentlich nur in Teil 1. Fury Road ist zwar sicher nicht der Pate aber das trifft auf jeden Mad Max Film zu.

Auch der Vorwurf der oft gemacht wird Max sei nur eine Nebenfigur im Film ist so nicht ganz richtig.
Er wird in den Konflikt von anderen verwickelt, das war in in Teil 2 und 3 auch so aber im Gegensatz zu diesen Filmen hat die Jahrelange Einsamkeit diesmal deutliche Spuren hinterlassen. Das wird nicht erklärt sondern gezeigt und zwar dadurch dass er als grunzender Irrer vorgeführt wird der in dem Zustand gar nicht in der Lage ist irgendwen als Retter zu fungieren.
Dennoch, wie ich schon sagte, entwickelt er sich im Laufe der Zusammenarbeit mit Furiosa weiter, anders als etwa in Road Warrior wo er wirklich nur ein Außenstehender in der Handlung um die Belagerung von Pappagallos Leuten durch Humungus war.
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DextersKomplize
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Ändert aber nichts daran das Max als Charakter mNn relativ blass bleibt. Es mag ja sein das er gezeichnet ist, das sieht man ja auch, verleiht dem Charakter dennoch keine Tiefe. Das schlimmste finde ich aber ist, das man nicht mit Max mitfiebert. Er ist nicht gerade ein Sympathieträger. Wenn es einen Held in dem Film gibt, ist es Frau Theron, aber auch die hat bei mir keine großen Sympathie ausgelöst. Eigentlich waren alle Charaktere ziemlich blass, da die Action und der Wahnsinn dieser Welt stehts über allen stand.
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Nik_Cassady
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von Nik_Cassady »

DextersKomplize hat geschrieben:Und du hast natürlich die vollkommende Ahnung von Schauspiel und Filminszenierung. Als nächstes erzählst du uns, Fury Road wäre ein schauspielerisches Meisterwerk :lol:
Ich fand Charlize Theron echt stark in dem Film. Dreckig, gemein und durchschlagend. Und es gibt nicht viele Actionfilme, die ihre Heldin glaubhaft in Szene setzen können. Fury Rad schafft das. Sicher kein schauspielerisches Meisterwerk, aber glaubhaft (als Negativbeispiele für unglaubhafte Actionszenen: Uma Thurmann in Kill Bill oder Charlize Theron in Aeon Flux).
AlastorD
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von AlastorD »

DextersKomplize hat geschrieben:Ändert aber nichts daran das Max als Charakter mNn relativ blass bleibt. Es mag ja sein das er gezeichnet ist, das sieht man ja auch, verleiht dem Charakter dennoch keine Tiefe. Das schlimmste finde ich aber ist, das man nicht mit Max mitfiebert. Er ist nicht gerade ein Sympathieträger. Wenn es einen Held in dem Film gibt, ist es Frau Theron, aber auch die hat bei mir keine großen Sympathie ausgelöst. Eigentlich waren alle Charaktere ziemlich blass, da die Action und der Wahnsinn dieser Welt stehts über allen stand.
Nein er löst keine Sympathien aus aber hat er das in Road Warrior?
Dort hat er die Leute einfach hängen lassen und ihnen am Ende nur geholfen weil er keine Wahl hatte.
Oder im ersten Teil als er ausgerechnet das Mitglied der Gang am meisten Leiden ließ welches eigentlich nur ein Mitläufer war?
Ich fand auch nicht dass er Blass blieb, dazu ist er mir als grunzender Irrer ein zu auffälliger Charakter und Tiefe gab es unter dieser Fassade auch. Es gibt nur keine langen Dialoge in denen er erzählt dass er alles verloren hat und in den Jahren der Einsamkeit immer mehr dem Wahnsinn verfallen ist.
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adventureFAN
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von adventureFAN »

Sympatisch wurde er nur im 3. Teil gemacht... bzw. es wurde versucht x]

Ne, Mad Max ist sicherlich nicht dafür bekannt geworden, weil er so sympatisch ist.
Mad Max ist ein Bad Ass... eben "Mad".
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Uvirith
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von Uvirith »

.:SleazeRocker:. hat geschrieben:Wird sich mal irgendwann billig für die PS4 geholt.

Warum wird das Spiel auf dem PC schon so verramscht?
Russische Keys/gestohlene Kreditkarten bei dubiosen Keysellern machen es möglich.
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Randall Flagg78
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

AlastorD hat geschrieben:
Warslon hat geschrieben:
AlastorD hat geschrieben:Wie gesagt, es ist das Gegenteil der derzeitigen Serienlandschaft in welcher Charaktere durch ewige Dialoge ausgewälzt werden.
Das du den Film gesehen hast kann ich dir nach der Inhaltsangabe nicht ganz glauben.
Abgesehen davon war auch die Story von Road Warrior nicht gehaltvoller.
Das ist doch der Sinne der Sache. So lernt man doch den Menschen hinter der Figur kennen und die Rolle und seine Motive. Ansonsten bleiben die ja nur Abziehbilder ihrer selbst und beliebig austauschbar.

Oder liest du in der Buchhandlung nur den Klappentext, weil du zu viel Text nicht magst?
Ich bin mir sicher, dass wir in dieselbe Richtung denken, aber aneinander vorbeireden.
Dialog ist die einfachste Variante des Storytellings im Film aber nicht die einzige. Film hat auch eine Bildsprache mit der eine Handlung erzählt werden kann, Schauspieler und Regisseure können auch mit Gestik, Mimik und Einstellungen einem Charakter Tiefe verleihen.
Max Wandlung in diesem Film wird nicht in Dialogen durchgekaut, darum glauben viele welche nur noch diese Art Storytelling gewohnt sind dass er zu eindimensional ist. Dabei gibt es hier durchaus eine Entwicklung wie zuvor eigentlich nur in Teil 1. Fury Road ist zwar sicher nicht der Pate aber das trifft auf jeden Mad Max Film zu.

Auch der Vorwurf der oft gemacht wird Max sei nur eine Nebenfigur im Film ist so nicht ganz richtig.
Er wird in den Konflikt von anderen verwickelt, das war in in Teil 2 und 3 auch so aber im Gegensatz zu diesen Filmen hat die Jahrelange Einsamkeit diesmal deutliche Spuren hinterlassen. Das wird nicht erklärt sondern gezeigt und zwar dadurch dass er als grunzender Irrer vorgeführt wird der in dem Zustand gar nicht in der Lage ist irgendwen als Retter zu fungieren.
Dennoch, wie ich schon sagte, entwickelt er sich im Laufe der Zusammenarbeit mit Furiosa weiter, anders als etwa in Road Warrior wo er wirklich nur ein Außenstehender in der Handlung um die Belagerung von Pappagallos Leuten durch Humungus war.

Scheinbar geht's heute nicht mehr, ohne das einem jeder Wesenszug, jede Charaktereigenschaft und jeder bildliche Ausdruck, von einem ausufernden Dialog erklärt werden.
Das ist so ähnlich wie die blinkenden Pfeile und das leuchtende Loot, in unseren Spielen. Und eben diese Generation stellt sich dann hin und bezeichnet Fury Road als anspruchslos, obwohl er genau das Gegenteil ist.
Mit dem Nachdenken bzw. herstellen von Zusammenhängen, hapert es. Merkt man immer deutlicher.
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saxxon.de
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von saxxon.de »

DextersKomplize hat geschrieben:
Das_lachende_Auge hat geschrieben:
DextersKomplize hat geschrieben: Wie gut das ich ihn nicht im Kino gesehen habe bzw nur im Heimkino.
Und dann beschwert er sich, dass die Action langweilig war :roll:
Die Action ist also weniger langweilig, wenn ich sie auf einer Riesenleinwand sehe, anstatt auf meinem Sony KDL55W905, inkl. DTS aus fünf feinen Böxchen?
Mit total matschigem, farbverfremdeten Bild und 128kbit/s Monospur, weil DVD und Bluray erst am 17.9. erscheinen und du vorab den Telesync-Screener aus Russland gucken musst?

Nö, macht gar keinen Unterschied. Da ist das Geld fürs Heimkino auch richtig gut angelegt :lol:

Inhaltlich gibt's bei Max übrigens eine Menge zu sagen, wenn man möchte. Nur mal als Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=kvOM6di2_Zk
Man kann sich so einer Interpretation anschließen oder auch nicht. Aber alleine, dass sie möglich ist, zeigt schon dass es offensichtlich mehr gibt, als du wahrgenommen hast.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
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Marobod
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von Marobod »

Miller hat seine Mad Max Filme doch immer einige Aenderungen im Vergleich zu seinen vorgaengerfilmen vorgenommen, also bei den mad max Filmen.

Der massive Stilbruch vom ersten Film zum 2ten ist dabei aber schon sehr offensichtlich und auffaellig.(die Apokalypse war ja da noch nicht so ausgepraegt,es aren eher 5te Welt probleme mit Kriminalitaet und schwacher Regierung in Australien, zumal die ueberall noch Gras und Baeume hatte,sogar idyllische Plaetze)
Skurile Charaktere hatten sie aber alle, gerade der erste war voll von solchen idioten, der zweite nicht weniger. der 3te War dann etwas abgerutscht, schoen das der4te dann wieder ein wenig die Spur gefunden hat.

Die die sagen der 4te sei super schlecht im Vergleich zu den alten, ist meiner Meinung nach nicht ehrlich mit der Behauptung,er haette die alten gesehen. Zumal Teil 3 auch eine fragwuerdige Logik aufweist, aber neu ist immer kacke und so


Ich sage nur :

Zeugeeeee XD

Miller ist ein genialer Knallkopf
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crewmate
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von crewmate »

Was mir noch ungemein wichtig ist:
Unterstützt Mad Max Eigene Musik?

Ich weiß, das ich immer die Möglichkeit habe, auf dem PC VLC/WinAmp etc im Hintergrund laufen zu lassen. Aber ich mag es, wenn es in das Spiel integriert wurde. Wie in GTA, wo meine Musik in einem seperaten Radiosender abgespielt wird und gedämpft läuft, wenn ich das Fahrzeug verlasse.
The Phantom Pain macht es gerade ähnlich mit dem Custom Soundtrack des Helicopters und auf Mother Base. König bleibt für mich da Gran Turismo 5, wo ich seperate Playlisten für Rennen UND Menüs festlegen kann. Vorbildlich.

Just Cause 2 und Sleeping Dogs unterstützen keine eigene Musik auf dem PC und ich finde das schade.
PSNID/NINID/Steam: crewmate
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adventureFAN
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Re: Mad Max - Test

Beitrag von adventureFAN »

Musik im Spiel ausmachen und Steam Music im Hintergrund laufen lassen =D
Geht das nicht sogar bei den neuen Konsolen?
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