Squid...kid? hat geschrieben:Für mich einer der Gründe warum ich mit der Technik nur äußerst bedingt was anfangen könnte.
Ich hab stets etwas, worauf ich achten muss. Sei es die Tochter oder sonstige Dinge des Alltags. Ich merke schon, wie mir manchmal bloß Kopfhörer schon Probleme machen, auf Impulse in meinem Umfeld zu reagieren, auch weil ich sehr dazu neige, mich komplett auf ein Spiel einzulassen.
Sowas wie VR hätte ich mir vor etlichen Jahren vielleicht zulegen können, als ich noch allein lebte, in meiner kleinen Wohnung und außer Arbeiten und danach Zocken nichts anstand den Tag über. Da hätte ich mir es erlauben können, mich abzuschotten oder auch mal die Zeit zu vergessen (ich stelle es mir, wenn man echt am Stück spielt, schwer vor, zeitlich nen Überblick zu behalten, auf Dauer).
Aber heute? Niemals. Die Abschottung ist für mich, trotz des Interesses, eigentlich ein K.O.-Kriterium. Aber das bin nur ich.
Das klingt aber so als hättest du wirklich niemals nur Zeit für dich allein. Da ist es nur logisch, dass VR wirklich nichts für so Jemand ist. Aber das ist dann schon eher ungewöhnlich, normal haben Menschen auch mal Zeit für sich allein, wo sie auf nichts achten müssen und dann auch VR nutzen könnten, selbst mit Kind, gerade dann braucht man auch mal eine Auszeit für sich. ^^
BattleIsle hat geschrieben:Recht hat er der gute Mann. Und er sollte wissen, wovon er spricht. Zu viel Abschottung, zu unergonomisch. Außer für Randgruppen wohl uninteressant.
War ja nur eine Frage bis der erste Troll auftaucht, der glaubt Braben hätte hier derartiges gesagt. Vielleicht doch mal die News lesen statt nur die Überschrift, denn Braben ist selbst VR Fan und somit ist er nicht auf der Seite der VR Hater.