The Witcher 3: Wild Hunt - Test

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Mojo8367
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Temeter  hat geschrieben:Btw, da es gestern um fehlende Erfahrung ging:

Für Quests 5 Level unter dir bekommst du keine Erfahrung, aber atm gibt es einen Bug, bei dem man unter Umständen für Quests keine Erfahrung bekommt. Ein par Leute hatten die Probleme insbesondere bei Story-Quests, also seid lieber vorsichtig mit der aktuellen Version.
ich dächte ich hätte gelesen ab 6 level...

is aber auch egal, das hq levelanhängig sin is doof, bin fast immer an der grenze zum überlevelt.
bin aktuell auf der suche nach hurensohn jr.
is ausgelegt für lvl 12 aber ich bin schon 16 un das eig. nur durch erkunden.
das abgrasen der ? bringt gar nich wenig.
un in mir is im laufe des spielens tatsächlich der entschluss gereift alle mitzunehmen.
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Vaedian
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Vaedian »

Hm, also ich bin jetzt durch und muss sagen, dass Jörg mal wieder maßlos übertieben hat. Irgendwie scheint er nur die erste Hälfte gespielt zu haben, denn sobald man Ciri gefunden hat, wird Witcher 3 zum hautengen Lederkorsett. Es macht einfach keinen Sinn mehr, die offene Spielwelt zu besuchen. Stattdessen spielt man schnurgeradeaus den Questschlauch bis zum Ende durch.

Wer will denn bitte noch Leute aus brennenden Häusern retten, wenn am Himmel eine Atomrakete angeflogen kommt?
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Ivan1914
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Ivan1914 »

Vaedian hat geschrieben:Hm, also ich bin jetzt durch und muss sagen, dass Jörg mal wieder maßlos übertieben hat. Irgendwie scheint er nur die erste Hälfte gespielt zu haben, denn sobald man Ciri gefunden hat, wird Witcher 3 zum hautengen Lederkorsett. Es macht einfach keinen Sinn mehr, die offene Spielwelt zu besuchen. Stattdessen spielt man schnurgeradeaus den Questschlauch bis zum Ende durch.

Wer will denn bitte noch Leute aus brennenden Häusern retten, wenn am Himmel eine Atomrakete angeflogen kommt?
Zunächst einmal gebe ich Recht. Es gibt einen Bruch im Spiel nachdem die Open-Welt Quest abgeschlossen ist. Von absoluter Freiheit im OW Teil geht es dann eben in das "Ende" über und in zusammenhängende Quests mit relativ wenig Entscheidungsfreiheit.

ABER: Alleine die Länge und die Erzählung / Finalisierung der Trilogie gepaart mit einigen doch SEHR interessanten Nebenquests lässt mich über diesen Kritikpunkt doch hinwegsehen.
Und wenn Du das ganze mal technisch betrachtest: wie bitte hätten sie es denn besser machen können? Noch eine riesige OW Gegend einbauen? Noch mehr gut geschriebene, Stunden füllende Nebenquests einbauen?
Selbst das beste Spiel ist irgendwann - in diesem Fall ganz eindeutig leider - irgendwann zu Ende. Und W3 macht es an der Stelle erheblich besser als jede Menge andere RPG'S, speziell im open world Bereich.

Ich habe mich sehr gefreut, dass eben nicht nach der eingeblendeten Warnung "ab hier gibt's keinen Weg zurück" nach 30 Minuten langweiligem Bosskampf alles vorbei ist. Denn zu diesem Zeitpunkt waren m.E. noch lange nicht alle offenen Fragen beantwortet und es geht ja auch noch stundenlang weiter. Und speziell in diesem Zeitraum habe ich einige der besten Momente meiner "Spielerkarriere" erleben dürfen, was kein anderes RPG bislang in der "Endphase" so geschafft hat.

Es ist völlig klar, dass man es wirklich niemals allen Recht machen kann. Es ist und bleibt ein programmiertes Spiel. Trotz alledem musst Du auch nach Ciri nicht nur Feuer löschen oder Nekker klatschen :=)

Habe zwar selber nur 3 Dinge im ersten Anlauf gefunden/gemacht aber
Spoiler
Show
Drachenquest
Spoiler
Show
Magierturm
Spoiler
Show
König töten
hatten mit der Mainquest relativ wenig zu tun :)
Und ich bin mir ganz sicher, dass ich in Durchlauf 2 noch viel mehr finden werde.
Zwar bin ich durch den ersten nicht durch-gerusht, aber in Nummer zwei fällt mir erst auf, wieviel ich tatsächlich übersehen habe. Und es gefällt mir sogar besser als beim ersten mal, obwohl ich bereits die gesamte Hauptgeschichte kenne und ziemlich viele Quests auch.

Zu guter Letzt widerspreche ich Dir in einem anderen Punkt nochmals gewaltig:
Ich wundere mich SEHR, dass gerade Jörg diesem Spiel "nur" 90% gegeben hat. Lese sämtliche seiner Testberichte seit 2003 und bin unglaublich überrascht. Bis auf Diebstahl und Auswirkung von Feuer auf Holz werden m.E. nach sämtliche seiner immer wiederkehrenden Wünsche endlich erfüllt. Herausragend dabei die Immersion einer stimmigen und lebendigen Welt gepaart mit einer Geschichte, die absolut grandios geschrieben/vertont wurde und nirgendwo banal oder austauschbar wirkt.
Liegt aber wahrscheinlich daran, dass er sich als Tester eben nicht die Zeit nehmen konnte das alles einmal in Ruhe auf sich wirken zu lassen, so wie wir das als Spieler können - sofern wir denn wollen.
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BigEl_nobody
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von BigEl_nobody »

So habs jetzt nach 11 Tagen Powerplay durch mit dem größten Teil sämtlicher Quests erfüllt.
Was soll man sagen, ist wohl das beste RPG seit langem und tatsächlich ein Meisterwerk.

Perfekt ist es leider nicht, denn:

-Es werden leider nicht alle Fragen, die die Story und ihre Charaktere betreffen, beantwortet und die Präsentation der Ereignisse wirkt manchmal ein bisschen abgehackt

-Veränderungen in der Spielwelt und dem Verlauf durch eigene Entscheidungen sind nicht mehr so radikal wie im Vorgänger. Auf gewisse signifikante Entwicklungen findet teilweise gar keine Veränderung statt

-Man bekommt zuviele wertvolle Craftingmaterialen in der Welt hinterhergeschmissen und die Craftinganforderungen sind generell viel zu niedrig (man Vergleiche nur mal mit dem Vorgänger, wo das Zusammenkratzen der Craftingmaterialien schon eine Herausforderung war)

-Hauptquests geben viel zu viel EXP, da fehlt die Balance zu den Nebenquests und Witcher-Contracts (In den Mitte 20er Leveln wenn die Story fahrt aufnimmt überspringt man locker mal 3 Level oder mehr aufeinmal)

Bis auf diese Punkte gibt es aber sonst nicht allzuviel auszusetzen, und in allen anderen möglichen Bereichen ist das Spiel sehr gut (Kampfsystem/OpenWorld) bis herausragend (Charaktere/Dialoge/Story).

Ich werde wohl auch schon sehr bald mit meinem 2 Durchgang unter leicht anderen Prämissen anfangen (man kann halt kaum genug kriegen...), dieses mal durchgängig im höchsten Schwierigkeitsgrad, den ich nebenbei auch jedem empfehlen würde! 8)

PS: Spielzeit schätze ich insgesamt auf etwa 90 bis 100 Stunden, ich hab nicht jedes Fragezeichen rumgedreht, aber mir schon doch Zeit gelassen die Welt in Ruhe zu erkunden.
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chichi27
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von chichi27 »

PS: Spielzeit schätze ich insgesamt auf etwa 90 bis 100 Stunden, ich hab nicht jedes Fragezeichen rumgedreht, aber mir schon doch Zeit gelassen die Welt in Ruhe zu erkunden.
Für 100% braucht man scheinbar ca 151h

http://howlongtobeat.com/game.php?id=10270
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JunkieXXL
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Ich bin jetzt bei 55 Stunden. Level 20 auf Skellige. Questbuch ist gut gefüllt und ein Ende nicht in Sicht.
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BigEl_nobody
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von BigEl_nobody »

Ein weiterer entscheidender Pluspunkt des Spiels im Vergleich zu Titeln mit ähnlichem Setting ist die Integration des Pferds als Transportmittel.
Verglichen mit dem lahmen und uninteressanten Gaul eines Skyrim ist Roach in Witcher 3 eine tolle Ergänzung. Man kann vom Pferd aus kämpfen, mit jeweils eigenen Stärken und Schwächen, man kann das Pferd auf sinnvolle Art und Weise ausrüsten und verbessern und, am wichtigsten, das reiten macht Spaß da man mit Roach tatsächlich auch schnell und mobil durch die Welt unterwegs sein kann!

An alle zukünftigen Spiele mit Pferden: So muss es gemacht werden! 8)
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durruti
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von durruti »

Also ich finde Witcher 3 ist ein gutes RPG mit vielen Problemen. Kommt an den König in dieser Art von RPGs, Gothic 2, daher auch leider nicht ran. Mal ein paar Negativpunkte:

- Kampfsystem: besser als in den Vorgängern, aber immer noch schlecht.
- Zu viele langweilige POIs mit zufälligem Loot den man nicht braucht. Da ist selbst die Welt in Risen 1 interessanter.
- Levelanforderung für Equip: hat ausserhalb eines MMOs für mich nix in einem RPG verlohren.
- Mit ausgeschalteten POIs reichen Questbeschreibungen oft nicht aus, Namen von Gebieten sieht man erst wenn man sich dort befindet, nicht schon auf der Karte. Spiel ist offensichtlich dafür ausgelegt mit eingeschalteten Hilfen gespielt zu werden.
- Levelaufstiege und Equip geben zu viele Werte, so dass Kämpfe gegen nicht 5 Level höhere Gegner öde sind, gegen mehr als 5 Level höhere Gegner aber nerven, da diese so viel HP haben (auf höchstem Schwierigkeitsgrad).
- Höhre Level bei Gegnern bedeuten nur mehr HP und mehr DPS, keine neuen Fähigkeiten.
- Viel zu viel Geld im Spiel, in den Büchern haben die Hexeraufträge gerade so gereicht um Gerald über Wasser zu halten
- Open World passt nicht in ein Witcher Spiel, denn es gibt aus Rollenspielsicht außer Geld für Gerald keinen Grund Nebenauftäge zu machen. Denn erstens ist ist die Hauptquest ziemlich dringend und zweitens würde sich Gerald aus den meisten Nebenquests eh raushalten. Und Geld hat man mehr als genug.
- Spieler wird total an der Hand gehalten, z.B. als man Leichen anzünden muss, sagt Gerald jedesmal, dass man Igni benutzen muss. Das ist super nervend.
- Detektivmodus wird zu oft benutzt und wird dadurch schnell langweilig.
- Inventar wie immer nicht so gut gelungen, aber besser als in Witcher 2.
Ares101
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Ares101 »

Gothic 2 der König? Ich weis nicht ob ich lachen oder weinen soll. Klar Gothic 2 fand ich damals auch sehr, sehr gut aber es hatte denoch viele Macken und ist qualitativ nicht mal mit dem ersten Witcher zu vergleichen. Spätestens nach dem 2. Teil hat man gemerkt das Piranha Bytes nicht in der Lage ist eine sinnvolle und auch verknüpfte story zu entwerfen. Man merkt einfach das die keine Storyschreiber haben sondern das die devs so nebenbei machen.
Sterben... Das kann jeder... Versuchs mal mit überleben...
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DextersKomplize
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von DextersKomplize »

BigEl_nobody hat geschrieben:Ein weiterer entscheidender Pluspunkt des Spiels im Vergleich zu Titeln mit ähnlichem Setting ist die Integration des Pferds als Transportmittel.
Verglichen mit dem lahmen und uninteressanten Gaul eines Skyrim ist Roach in Witcher 3 eine tolle Ergänzung. Man kann vom Pferd aus kämpfen, mit jeweils eigenen Stärken und Schwächen, man kann das Pferd auf sinnvolle Art und Weise ausrüsten und verbessern und, am wichtigsten, das reiten macht Spaß da man mit Roach tatsächlich auch schnell und mobil durch die Welt unterwegs sein kann!

An alle zukünftigen Spiele mit Pferden: So muss es gemacht werden! 8)
So sol ldas gemacht werden??
Naaaaaaaaja. Also wenn Plötze(der deutsche Name vom Pferdi) mal wieder nicht losrennt(oder gefühlt 2-3 Sekunden braucht), obwohl man A gedrückt hält, regt das auf. Wenn Plötze dann mal wieder an einem Grashalm/Miniast stecken bleibt, fange ich auch nicht an zu jubeln.

Und wenn dieses verfluchte Pferd noch EINMAL HINTER EINER Mauer spawnt, so das man immer erst fummelig drumherumreiten muss, dann FLIPPE ich aus :lol:
Ist das spawnen vor oder hinter mir, auf der Straße wo ich langlaufe so ein Problem?
Vllt sollte ich mal so tun als laufe ich weg vom Weg und ruf dann Plötze...vllt spawnt er dann immer auf dem Weg(hab das Gefühl er soll immer da spawnen, wo man grad nicht hinguckt).


PS: Gestern Abend ist Plötze MITTEN im Wasser gespawnt, nur weil ich die Küste entlang lief.
  • Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4
Jeder hat ein Recht auf meine Meinung.
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BigEl_nobody
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von BigEl_nobody »

DextersKomplize hat geschrieben: So sol ldas gemacht werden??
Naaaaaaaaja. Also wenn Plötze(der deutsche Name vom Pferdi) mal wieder nicht losrennt(oder gefühlt 2-3 Sekunden braucht), obwohl man A gedrückt hält, regt das auf. Wenn Plötze dann mal wieder an einem Grashalm/Miniast stecken bleibt, fange ich auch nicht an zu jubeln.

Und wenn dieses verfluchte Pferd noch EINMAL HINTER EINER Mauer spawnt, so das man immer erst fummelig drumherumreiten muss, dann FLIPPE ich aus :lol:


PS: Gestern Abend ist Plötze MITTEN im Wasser gespawnt, nur weil ich eben die Küste entlanglief.
Oooookay, ja perfekt ist es nicht :mrgreen: Die Punkte würde ich alle so unterschreiben, aber die meiste Zeit ist Plötze wirklich kooperativ (solange man von engen Brücken und verwinkelten Wegen/Gassen wegbleibt :mrgreen: ) und mal von diesen kleinen Nervereien abgesehen war ich schon viel und gerne auf dem Burschen unterwegs.

Ich finde einfach generell die Einbindung des Pferdes als Gameplayelement sehr gut gelungen (auch wenn es bisher auch kaum gute Vorzeigemodelle gab)
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von ddd1308 »

Bezüglich des Pferdes hätten sie sich besser mal ein Beispiel an Red Dead Redemption genommen. Da hat alles rund um das Pferd um einiges besser funktioniert. Das herbeirufen ging besser, das Reiten in verschiedenen Geschwindigkeiten hat besser geklappt, das Pferd blieb nicht so schnell irgendwo hängen... selbst die Animationen des Pferdes waren damals um einiges besser.
The Elder Scrolls Online // Warframe
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frostbeast
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von frostbeast »

Mounts, Reittiere, Autos. Nennt es wie ihr wollt. Mich nervt der Kram. Gebt mir bei Bedarf nen ordendlichen Geschwindigkeitsboost und fertig. In Skyrim geht das ja auch dank Mods
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BigEl_nobody
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von BigEl_nobody »

frostbeast hat geschrieben:Mounts, Reittiere, Autos. Nennt es wie ihr wollt. Mich nervt der Kram. Gebt mir bei Bedarf nen ordendlichen Geschwindigkeitsboost und fertig. In Skyrim geht das ja auch dank Mods
Ich sach nur Boots of Blinding Speed in Morrowind. Verglichen mit der Standartbewegungsgeschwindigkeit die man in dem Spiel hatte (Schneckentempo), war das in etwa so als hätte man sich ne Rakete unter den Hintern geklemmt :lol:

@ddd1308
Hm, RDR hab ich nie gespielt. Exklusives.... :evil:
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von lettiV »

mal ne etwas andere Frage. Kann man auf der PS4 die bisherige Spielzeit einsehen? Bei DS/DKS/BB z.b. geht das ja ganz bequem beim Save.
Würde gerne wissen, wieviel Zeit ich bereits in den Witcher investiert habe (was schon relativ viel sein dürfte).

Bezüglich dem Pferd würde ich auch sagen: nicht schlecht, aber RDR hatte vorgemacht, wie es sein sollte

VG lettiV
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