The Witcher 3: Wild Hunt - Test

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YBerion
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von YBerion »

Bin nun vor einiger Zeit in Velen angekommen, die Quests dort laufen erst an und das Questbuch ist erstmals gut gefüllt - das wird einige Zeit in Anspruch nehmen. :Hüpf:

Bislang fesselt das Spiel durchaus. Die Quests sind immer unvorhersehbar und spannend, die Welt ist unheimlich Atmosphärisch und Gwent ist für ein Minispiel erstaunlich gut gemacht - aufjedenfall besser als das Würfelpoker :) CDP sollte eine standalone-Version machen, die man mit Freunden spielen kann.

Beim Kampfsystem bin ich mir noch nicht so sicher. Es ist definitiv eine deutliche Verbesserung gegenüber Witcher 2, aber es hat arge Lockonprobleme... es fühlt sich schwammig an und dauert viel zu lange (aufm Controller, wie es mit M+T ist habe ich noch nicht ausprobiert). Die KI ist wie üblich in Spielen mit so großen Gegnergruppen sehr passiv, spätestens wenn nur noch wenige Gegner übrig sind wird es trivial und zäh.
Das reine Kämpfen mit dem Schwert wird wohl sehr schnell seinen Reiz verlieren, denke ich. Aber mit Bomben könnte es interessanter werden - nur habe ich noch zu wenig.

Das neue Alchemiesystem ist interessant. Dass man Tränke und Bomben nur noch freischaltet und einen festen Vorrat beim Meditieren auffüllt ist fast einwenig wie Estus aus Dark Souls. Mir persönlich gefällt es. In W2 war die Alchemie ja eher eine kleine Nervigkeit am Rande, an Zutaten mangelte es ja eh nie. Jetzt muss man mit einem festen Vorrat haushalten und sich etwas mehr gedanken machen wann man die Sachen einsetzt, wenn man nicht andauernd Meditieren will.

Eine generelle Sache, die ich schade finde sind viele fehlende Animationen. Dass für Truhen etc. keine Animation benutzt wird - ok, Spielfluss und so, bei der Menge an Loot wäre es nervig. Aber wieso ist das Meditieren nur in einem Fenster? War in W1 und W2 besser gelöst. Dass man übrigens an Lagerfeuern kein rohes Fleisch braten kann ist übrigens ne verschenkte Gelegenheit, dachte die orientieren sich an Gothic! Wie kann man so ein Kernfeature weglassen? :)

Von der Mainstory bin ich bislang nicht so recht überzeugt. Bis jetzt habe ich 2 Probleme:
Spoiler
Show
1. Die Burg in Wyzima. Hat sonnst noch jemand das Gefühl, dass das Spiel hier stark zusammengestrichen wurde? Ich habe nicht erwartet, dass Wyzima eine komplette eigene Map ist und man Orte aus W1 wiederbesuchen kann, aber man kann noch nicht einmal die Stadt sehen?... Ich glaube es war ursprünglich geplant, dass man Jennefer wirklich in Wyzima findet, statt dass sie plötzlich in Weissgarten auftaucht. Es hat zumindest den Greifenquest etwas sinnlos gemacht. Geralt hätte nur warten müssen.

2. Finde Jennefer. Finde Ciri. Finde Xardas. Tausendmal besser gemacht, ohne Frage, aber es ist Storytechnisch wirklich fast garnix passiert. Ich hoffe dass das Spiel noch fahrt aufnimmt, im Direktvergleich zu Witcher 2 ist das bis jetzt einfach sehr dünn. Würde ich direkt vorher allerdings Witcher 1 gespielt haben, würde ich das wohl weniger kritisch sehen, das Spiel war ja auch gemächlicher.
Die recht häufige Detektivarbeit finde ich bislang klasse! Man ist zwar mehr oder weniger auf den Hexersinn angewiesen, aber es ist zumindest nett, dass man gut ohne Minimap auskommen kann.

Abstürze hatte ich btw seit einen direkt zu Beginn übrigens keine mehr. Das Spiel läuft fast immer sauber auf 30 fps, auch wenn die Kamera mit einem Controller leichte Hänger bei Drehungen hat (die fps haben mit dem problem übrigens nichts zu tun)
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KaioShinDE
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von KaioShinDE »

Ich bin gerade in der Storyquest um die Familie des Blutigen Barons. Diese Quest alleine hat bereits mehr Eier als Bioware in seiner ganzen Diskographie zusammen.
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Quid est veritas?
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Quid est veritas? »

Wie ist die Quali des neuen Patches 1.03 :?: :Hüpf:
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adventureFAN
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von adventureFAN »

Großartig!
Mit dem Patch läuft W3 tatsächlich stabiler und performanter.
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Caparino
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Caparino »

Naja das Kampfsystem ist so lala.
Egal welcher Schwierigkeitsgrad das Moveset der Gegner ist sehr eintönig. Egal ob Greif, Kreischling, Wyrm, alle verhalten sich gleich und haben einfach nur Unterschiedliche Level und HP Leisten. Einzig durch die Charaktegröße kann ein einfacher seitwärtsschritt eventuell nciht ausreichen.

Das gleiche bei dem kleinen Monstertypen über Ghule, Ertrunkene Wölfe etc. ... meist irgend eine Sprungattacke und irgend Doppelschlag im Nahkampf, einfach seitwärtsschritt und gut ist. Das Problem besteht also bei Gruppen nur darin die Gegner so hin zu ziehen das mehrere nicht zeitversetzt anhüpfen und einen Treffen wenn man gerade selbst zuhaut. Was aber ziemlich langweilig ist weil es sich nicht gut anfüht und mich an die mißratenen Multibosskämpfe aus DS2 erinnert.

Gerade Monstergruppen bieten auch Möglichkeiten der Rudelintelligenz. Wenn bsp. Wölfe oder Wildhunde einen umkreisen und immer nur versuchen einen in den Rücken zu beissen. Man sich evtl. gegen ein Baum oder Fels stellen sollte. Gruppen welche beim Verlust des Alpha Tieres fliehen etc. ... In dieser Hinsicht bietet da sSpiel im Moment zu wenig Content.

Auch ist für mich der Worst Case Fall eingetroffen durch das Lootsystem. Habe epische Assassinenhandschuhe mit 10% Kritchance aber auch das Greifenset. Werde aber wohl bei dne Handschuhen bleiben und wahrscheinlich selbst in 10 Leveln noch damit rumrennen egal wie wenig Rüstung die bieten. Da vermisse ich die Komplettsets aus den 2 Teil. In Witcher 3 habe ich keine wirkliche Bindung zu de Gegenständen und werde zur Stathure.
Zuletzt geändert von Caparino am 22.05.2015 22:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Mojo8367
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Mojo8367 »

KaioShinDE hat geschrieben:Ich bin gerade in der Storyquest um die Familie des Blutigen Barons. Diese Quest alleine hat bereits mehr Eier als Bioware in seiner ganzen Diskographie zusammen.
da war ich auch gerade, einfach der hammer.
un da is die hauptquest ja noch ganz am anfang, allein dieser abschnitt gibt mehr her als die ganze hq von nem elder scrolls.
von daher @YBerion
ich fand die sache mit yennefer auch bissel komisch gemacht, aber da geht noch was.
sieht zwar bisher stark nach schnitzeljagd nach ciri aus, aber der weg is das ziel un der is irre gut, zumindest bis jetzt.
Igorsam
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Igorsam »

Die ganzen Konsum-Schafe müssen sich jetzt selten dämlich vorkommen wegen des Downgrades, man muss schon erstaunlich wenig Rückgrad haben wenn man angelogen wird und dann den der einen Anlügt verteidigt und andere die sich nicht alles gefallen lassen beleidigt. :roll:

Für mich hat CD Project Red vieles an Glaubwürdigkeit verloren, von dem PC-Developer schlechthin sind sie jetzt bei den anderen wo ich in Zukunft ganz genau hinsehen werde. Alle für blöd verkaufen, lügen, dass sich die Balken biegen, dann noch billige Lügen vorm Verkaufsstart "bla bla das ist kein Vergleich der finalen Version" - nur um dann nach dem Release mehr oder minder alles zuzugeben ... (aber offenkundig gibts ja genug "Leuchten" die alles glauben und sogar noch verteidigen ...) Am besten war dann noch die Aussage "bla bla wir sahen darin nicht so ein Problem" - ja war ja nicht so als gabs ne relativ mediale Downgrade Debatte ... (Ich hoffe wirklich, dass diese Unart in der Computerspielebranche bald abgeschafft wird, in anderen Branchen würde es da wohl Klagewellen geben ...)

Zum Spiel:
Alles in allem gefällt es mir, aber einiges fällt mir mehr oder weniger negativ auf:

Movement:
Im Kampf eigentlich in Ordnung, im normalen Spiel wirkt der Witcher aber etwas bewegungsbeeinträchtigt, gerade wenn ich etwa eine Drehung nicht Schaffe oder auf etwas zulaufen will und er den Radius nicht schafft (weil er einen Radius wie in Sattelschlepper hat ...), dass stört schon etwas.

Grafik
Relativ viele Low-Res-Texturen, das merkt man besonders in Cutscenes - wo es mich echt nervt ist bei den Pflanzen, alles wirkt unscharf und seltsam ... (gefällt mir wirklich nicht)

NPCs
Ich finde die Welt relativ lebending, aber eventuell wäre hier doch weniger mehr gewesen, lieber eine kleinere Welt - weniger NPCs - dafür aber mehr sinvolle NPCs - ein großteil der NPCs sind leider wirklich nur Statisten. Immerhin aber besser als bei DA:I wo die NPCs mehr oder minder festgeklebte Pappfiguren waren.
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Mojo8367
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Igorsam hat geschrieben:NPCs
Ich finde die Welt relativ lebending, aber eventuell wäre hier doch weniger mehr gewesen, lieber eine kleinere Welt - weniger NPCs - dafür aber mehr sinvolle NPCs - ein großteil der NPCs sind leider wirklich nur Statisten. Immerhin aber besser als bei DA:I wo die NPCs mehr oder minder festgeklebte Pappfiguren waren.
natürlich is bauer xy nen statist, was soll der großteil der npcs denn sonst auch sein, weiß nich wie du dir sinnvolle npcs vorstellst.
allerdings... was mich an ihnen am meisten stört, die haben keinen tagesablauf.
ein schmied hämmert auch 0:30uhr auf seinem amboss rum un wird das auch die nächsten 96h tun.
Igorsam
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Igorsam »

Mojo8367 hat geschrieben:
Igorsam hat geschrieben:NPCs
Ich finde die Welt relativ lebending, aber eventuell wäre hier doch weniger mehr gewesen, lieber eine kleinere Welt - weniger NPCs - dafür aber mehr sinvolle NPCs - ein großteil der NPCs sind leider wirklich nur Statisten. Immerhin aber besser als bei DA:I wo die NPCs mehr oder minder festgeklebte Pappfiguren waren.
natürlich is bauer xy nen statist, was soll der großteil der npcs denn sonst auch sein, weiß nich wie du dir sinnvolle npcs vorstellst.
allerdings... was mich an ihnen am meisten stört, die haben keinen tagesablauf.
ein schmied hämmert auch 0:30uhr auf seinem amboss rum un wird das auch die nächsten 96h tun.
Naja mir würden schon kurzdialoge genügen ala Skyrim. Auch wenn Skyrim vieles falsch macht, ich denke man hat da einen Guten-Mittelweg für Statisten NPCs gefunden - oder zumindest aus meiner subjektiven Sicht.

Mir ist schon klar, dass es hier wirklich auch um die Frage der Realisierbarkeit geht.
Andere dinge hätte man auch ausbauen können zB wenn sich NPCs vor Wölfen fürchten, man diese Vertreibt aber dann einfach nichts passiert etc. - sind aber eher Kleinigkeiten.
Caparino
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Caparino »

Finde eher die Kombi mit Copy/Paste Dörfern + Statisten schlecht. Ich meine die Welt ist gefährlich. Da gibs Fischerdörfer direkt am Wasser und keine juckt es dabei gibs ingame das Sprichwort "Fischer sind leise, auch um nicht Ertrunkende anzulocken." Wo ist die ständige Wache am Ufer oder Netze zur Abwehr? Bauern arbeiten nicht Mittags um keine Mittagserscheinung zu begegnen. Wenn man ehrlich ist dürfte jedes Dorf ohne Wachen und Pallisade in dieser Welt eigentlich nicht lebensfähig sein, soviele Kinder kannst du garnet Zeugen um die Sterblichkeitsrate auszugleichen. Und trotzdem gibs irgendwelche Kaffs aus 3 Strohhütten und 10 Statisten die Heile Welt spielen.
Jeder Friedhof müsste ein Gefängnis und eine Festung zugleich sein. Erscheinungne der Verstorbenden fesseln und Ghule abhalten sich an dne Toten zu laben. Aber ne 50Zentimeter Ziegelmauer wird schon richtne und man holt nen Hexer wenn unerwartet übles Zeug sich eingenistet hat.
Leute müssten Schutzkreise aus Salz Abends neu legen wie wir uns die Zähne putzen.
Es fehlen Routinerituale welche für uns komisch wirken, in dieser Welt aber ihren Sinn haben.
DerWeißeWolf
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von DerWeißeWolf »

Nice, grad die Gwint Quest gemacht wo man gegen Gastwirte spielen muss in Oxenfurt, Scheideweg und Novigraad. Auf Anhieb alle 3 gewonnen und einige starke Karten bekommen! Novigraad Set hab ich fast fertig zum Spielen noch 2 Karten dann kann ich damit starten :D
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Ivan1914
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Ivan1914 »

KaioShinDE hat geschrieben:Ich bin gerade in der Storyquest um die Familie des Blutigen Barons. Diese Quest alleine hat bereits mehr Eier als Bioware in seiner ganzen Diskographie zusammen.
Das war wirklich die emotionalste Quest ever die ich in meiner Spieler"karriere" je erleben durfte. Bis ganz zum Ende, einfach nur grandios.

Und dann denkt man "das wars dann wohl mit der Qualität" und endet ein Kapitel weiter in drei Questreihen die zwar nicht ganz so grandios waren, aber immer noch DA:I Mainquest frühstücken können. Trotz alledem ist man weiterhin noch lange nicht durch.

Mir gehen bei W3 eine Menge der Designentscheidungen und die Engine an sich ziemlich auf den Senkel, aber trotzdem: Witcher 3 IST das mit Abstand beste RPG der letzten 13 Jahre! Zumindest erzählerisch und bezüglich blauer Hautcreme!
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Mojo8367
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Caparino hat geschrieben:Finde eher die Kombi mit Copy/Paste Dörfern + Statisten schlecht. Ich meine die Welt ist gefährlich. Da gibs Fischerdörfer direkt am Wasser und keine juckt es dabei gibs ingame das Sprichwort "Fischer sind leise, auch um nicht Ertrunkende anzulocken." Wo ist die ständige Wache am Ufer oder Netze zur Abwehr? Bauern arbeiten nicht Mittags um keine Mittagserscheinung zu begegnen. Wenn man ehrlich ist dürfte jedes Dorf ohne Wachen und Pallisade in dieser Welt eigentlich nicht lebensfähig sein, soviele Kinder kannst du garnet Zeugen um die Sterblichkeitsrate auszugleichen. Und trotzdem gibs irgendwelche Kaffs aus 3 Strohhütten und 10 Statisten die Heile Welt spielen.
Jeder Friedhof müsste ein Gefängnis und eine Festung zugleich sein. Erscheinungne der Verstorbenden fesseln und Ghule abhalten sich an dne Toten zu laben. Aber ne 50Zentimeter Ziegelmauer wird schon richtne und man holt nen Hexer wenn unerwartet übles Zeug sich eingenistet hat.
Leute müssten Schutzkreise aus Salz Abends neu legen wie wir uns die Zähne putzen.
Es fehlen Routinerituale welche für uns komisch wirken, in dieser Welt aber ihren Sinn haben.
zum job des fischers gehört ne silberklinge ja auch zur standardausrüstung und ein einfaches dorf kann sich ne friedhofsfestung bauen, gibt ja steinbrüche wie sand am meer un ausgebildete baumeister rennen zu hunderten in den dörfern rum.
mal abgesehen davon das eh krieg is un da weiß man als einfacher dorfbewohner natürlich nich wohin mit den ganzen ressourcen.
salz ham die leute auch kiloweise in ihren hütten um es mal einfach so auf den wegen zu verstreuen.

in mittelalterlichen kriegen der realen welt hatte ja auch jedes kuhdorf die stadt... ähhm dorfmauer die ihres gleichen suchte un hunger oder krankheit gabs nich, deswegen hatten ja auch alle zeit alles bis zum geht nich mehr zu befestigen.

die welt vom hexer is vllt. nich immer zo 100%ig schlüssig, aber deswegen is es ja auch fantasy. :!:
dunbart
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von dunbart »

Thema Quests ohne Kartenmarkierung. Ich bin der Meinung das funktioniert oftmals gar nicht.
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Hexerausrüstung Katzenschule
Jetzt kauf ich da so ne Karte, die gar keine ist. Nur Kurzbeschreibung und der Author hätte die Punkte in der Karte markiert. Ohne Weltkarte, die mir die Punkte, wo ich suchen muss schön mit nem Kreis markiert, biste da doch völlig aufgeschmissen. Also das enttäuscht mich dann schon. Das macht Gothic einfach um Welten besser.
Es sind leider wirklich oft Potemkinsche Dörfer. Da kannst du, wenn du Glück hast 1-3 Händler ansprechen und das wars. Mich nervt auch, dass viele Quest-relevante-Händler erst dann auftauchen, wenn die Quest dran ist und bis dahin ist die Hütte "abgeschlossen". Macht Skyrim besser.Genauso Fleisch braten. Soviel Rohes Fleisch wie mein Geralt schon futtern musste, der muss dicke Bauschmerzen haben. Macht Gothic besser.
Bisher alles meckern auf hohem Niveau. Aber den Überflieger, den Jörg im Text angepriesen hat, der ist W3 aus meiner Sicht (15h ingame) noch nicht. Achja und die Steuerung ist mir ein Graus. Dafür hat Geralt die Haare schön :mrgreen:
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Grabo
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Re: The Witcher 3: Wild Hunt - Test

Beitrag von Grabo »

Höre mir gerade den grandiosen Soundtrack an! Haben sie mit rein gepackt, 31 Lieder auf CD! Episch!
I5 4590 3,3 GHz - 8GB Ram - Radeon R9 290 (Sapphire Vapor X)

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