UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn ihre Kinder Spiele für Erwachsere konsumieren

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Minando
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von Minando »

Bwahaha... oh Mann *Lachtränen abwisch*. Die lieben unschuldigen Kleinen. So wie es momentan zugeht in der Welt...so übel kann kein Computerspiel sein. Besser die kids lernen früh was auf sie zukommt.
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Xris
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von Xris »

Wir haben doch jetzt Autobahnmaut. Das Geld kann man doch nehmen, um das Jugendamtpersonal zu verdoppeln.
Mir würden spontan noch andere Verwendungszwecke einfallen. Einer davon schimpft sich "meine Rente". Nachdem das "nicht spielen von nicht altersentsprechenden Spiele Titeln" sicherlich nicht die Geburtenrate steigern wird...

Und mal im Ernst. Ich weis ja nicht wie es in UK ausschaut. Aber hierzulande sollte man zum Schutz vor Verblödung unserer Kinder erstmal beim Harzler Fernsehen ansetzen.
Bambi0815
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von Bambi0815 »

QPDO hat geschrieben:April April! Die Beweislast läge beim Kläger, der über eine Hörensagen-Aussage hinaus keinen Beweis für die Beschuldigung hat. Die entsprechenden Klagen würden alle im Sande verlaufen.
vllt ist es einfach auch nur eine neue ausrichtung fuer anwälte. damit koennen anwälte dick geld machen und die menschen werden einfach nur ausgenutzt in ihrer unwissenheit.
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an_druid
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von an_druid »

muecke-the-lietz hat geschrieben:Hier muss man natürlich auch immer schauen, um welches Viertel und welche Gesellschaftsschicht es sich handelt und vor allem um was für Eltern.

Ich weiß, es wird einigen hier nicht schmecken, aber von der Hand zu weisen ist es leider nicht. Gerade (aber nicht nur) in der Unterschicht ..
Nein, ob Rotzlöffel oder Raudies das hat mit der Finanziellen Lage nichts zu tun.
Um das Thema mal zu beantworten: Es Kommt einfach nur darauf an, wie Menschen in ihrer Sozialen Umgebung aufgefangen werden. Man kann den Eltern und Lehrern nicht alles in die Schuhe schieben. Ich habe Rotzfreche verwöhnte Dummdödel, die froh sind das der Pappa ihnen Arbeit beschaft hat biss Menschen mit sehr bescheidenen verhältnissen aufwachen sehen die ihr Glück gefunden haben. Einer davon hält Vorträge (viel. auch gerade dadurch) in Sozialwissenschaften.

Fackt ist, es hat seit der Brutalität/Gewalt in Videospielen u. Veröffentlichungen in anderen Medienformen (egal ob damals oder heutzutage), keinen Nachweisbaren Anstieg von Jugendgewalt gegeben der in Verbindung gebracht werden könnte.

Ich denke: Jeder sollte sich auch mal mit Gewalt außeinandersetzen oder wird irgendwann sowieso nicht drummherum kommen. Ich weis noch wie ich als kleiner Furz mit anderen über die schmutzigsten Dinge gesprochen habe. Hab ich mir das aus der Pixelgrafik oder den Filmen hergeholt..
"Nein" Ich war neugierig, mit was sich die älteren befassen und irgendwann kapiert manns auch, was das alles zu bedeuten hat oder man wird Isoliert, was ich Persönlich viel viel schlimmer finde.
Fargard
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von Fargard »

MrLetiso hat geschrieben:Moment: heißt das, die Eltern stehen in der Verantwortung? Nicht der Staat? Das ist ja... ungeheuerlich!
Verrückt!

Dann hätten mein Vater und Onkel echt Anzeigen am Hintern gehabt, durfte ja so was wie Medal of Honor mit U18 spielen (und nein, ganz sicher nicht mit 11 oder so, bevor sich wieder jemand empört).

- implizierend dass ich so verrückt gewesen wäre das einen meiner Lehrer zu sagen :O
Das_lachende_Auge
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von Das_lachende_Auge »

Minando hat geschrieben:Bwahaha... oh Mann *Lachtränen abwisch*. Die lieben unschuldigen Kleinen. So wie es momentan zugeht in der Welt...so übel kann kein Computerspiel sein. Besser die kids lernen früh was auf sie zukommt.
Zombies mit heraushängenden Gedärmen? Menschen die mit Raketenwerfern Amok laufen? Soldaten in Kampfanzügen, mit denen sie durch die Luft gleiten? Ja ich bin mir sicher, dagegen sollte jedes Kind vorbereitet werden :roll:

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SethSteiner
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von SethSteiner »

muecke-the-lietz hat geschrieben: Vielleicht bin ich aber auch einfach alt geworden.
Kurzum - Genau. Du bist älter, du hast eine Entwicklung miterlebt, darum ist es gefühlt krasser. Es war damals aber genauso krass, denn sowas wie heute war unbekannt. Sieht man ja an der Bewertung der Zensurstellen.Zensurstellen. Oder wenn man sich einfach mal alte Tests durchliest.
Ich kriege Bauchschmerzen von den Bevormundungsfantasien mancher, ganz zu schweigen davon wie das Kinderargument teilweise immer noch fruchtet.
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muecke-the-lietz
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von muecke-the-lietz »

Und man kann nicht oft genug drauf hinweisen.

Wir reden hier von Grunschülern. Die meisten Erfahrensberichte hier im Forum stammen aus ihrerPubertät. In ihrer Kindheit in der 1 - 4 Klasse werden die meisten, wenn überhaupt, nur durch ältere Geschwister oder sonstige Verwandte mit diesen Spielen in Berührung gekommen sein, aber in den meisten Fällen wohl überhaupt nicht.

Ich mache mir persönlich lediglich Sorgen über einen 6 - 9 jährigen, der die Folterszene aus GTA V spielt, und nicht über einen 14 Jährigen, der sich durch ein völlig gehirnamputiertes CoD ballert, oder sich bei God of War ein bisschen durch die Antike schnetzelt. Da sehe ich irgendwie überhaupt kein Problem.

Aber irgendwo müssen Kinder auch noch Kinder sein dürfen und sollten im Grundschulalter ihre Freizeit ohnehin noch nicht vor der Glotze verbringen, sondern auf dem Spielplatz, auf dem Bolzplatz oder in irgendwelchen passenden Vereinen. Denn gerade am Anfang des Lebens entwickeln sich Kinder extrem, und da werden neben den reinen kognitiven Fähigkeiten eben auch die motorischen Fähigkeiten ausgebildet. Kinder, deren Freizeit da unter mangelnder Bewegung und fehlender geistiger Stimultion leidet, haben oft schwer damit zu kämpfen, das in späteren Jahren nachzuholen.
an_druid hat geschrieben:
muecke-the-lietz hat geschrieben:Hier muss man natürlich auch immer schauen, um welches Viertel und welche Gesellschaftsschicht es sich handelt und vor allem um was für Eltern.

Ich weiß, es wird einigen hier nicht schmecken, aber von der Hand zu weisen ist es leider nicht. Gerade (aber nicht nur) in der Unterschicht ..
Nein, ob Rotzlöffel oder Raudies das hat mit der Finanziellen Lage nichts zu tun.
Um das Thema mal zu beantworten: Es Kommt einfach nur darauf an, wie Menschen in ihrer Sozialen Umgebung aufgefangen werden. Man kann den Eltern und Lehrern nicht alles in die Schuhe schieben. Ich habe Rotzfreche verwöhnte Dummdödel, die froh sind das der Pappa ihnen Arbeit beschaft hat biss Menschen mit sehr bescheidenen verhältnissen aufwachen sehen die ihr Glück gefunden haben. Einer davon hält Vorträge (viel. auch gerade dadurch) in Sozialwissenschaften.

Fackt ist, es hat seit der Brutalität/Gewalt in Videospielen u. Veröffentlichungen in anderen Medienformen (egal ob damals oder heutzutage), keinen Nachweisbaren Anstieg von Jugendgewalt gegeben der in Verbindung gebracht werden könnte.

Ich denke: Jeder sollte sich auch mal mit Gewalt außeinandersetzen oder wird irgendwann sowieso nicht drummherum kommen. Ich weis noch wie ich als kleiner Furz mit anderen über die schmutzigsten Dinge gesprochen habe. Hab ich mir das aus der Pixelgrafik oder den Filmen hergeholt..
"Nein" Ich war neugierig, mit was sich die älteren befassen und irgendwann kapiert manns auch, was das alles zu bedeuten hat oder man wird Isoliert, was ich Persönlich viel viel schlimmer finde.
Gewaltspiele im Grundschulalter sind nicht die Ursache von Problem, sondern ein Symptom oder gar das Ergebnis verkorkster Erziehung. Kinder testen Grenzen, und werden versuchen, den Eltern ne lange Nase zu ziehen - auch das ist richtig. Gegen den Reiz am Verbotenen kann man nichts machen, der zeichnet uns Menschen aus.

Da bin ich ganz bei dir.

Dieser Unterschichtenteil von mir war aber leider sehr ernst gemeint. Das ist keine pauschale Verdammung, sondern Erfahrung, und die Schere geht weiter und weiter auseinander. Das werden dir Lehrer aus Problemvierteln berichten, und das lässt sich leider auch statistisch erfassen. Das ist allerdings kein neues Problem, nur leider hat sich da wenig gebessert.

Und wenn das Grundschullehrer aus den Sozialvierteln sind, dann kann man den drastischen Vorschlag der Klage schon nachvollziehen (wenn auch nicht zustimmen), da die oft regelmäßig mit völlig überforderten und uneinsichtigen Eltern zu tun haben, die scheinbar alles dafür tun, ihr Kind vollkommen zu verkorksen.

Das heißt jetzt aber nicht, dass alle finanzschwachen Haushalte ihre Kinder verziehen und es heißt auf gar keinen Fall, dass es nicht auch sehr viele völlig beknackte wohlhabende Eltern geben kann. Um Gottes Willen. Geld macht keine guten Eltern. Es geht eher um den geistigen und emotionalen Horizont der Eltern, um die Erziehung, welche die Eltern selbst in ihrer Kindheit erfahren haben, etc.

Und da sind die Chancen von Kindern aus der Mittel- und Oberschicht statistisch nunmal höher, eine gute Erziehung zu genießen und später erfolgreich im Leben zu sein. Eine Garantie ist das allerdings nicht.
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muecke-the-lietz
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von muecke-the-lietz »

SethSteiner hat geschrieben:
muecke-the-lietz hat geschrieben: Vielleicht bin ich aber auch einfach alt geworden.
Kurzum - Genau. Du bist älter, du hast eine Entwicklung miterlebt, darum ist es gefühlt krasser. Es war damals aber genauso krass, denn sowas wie heute war unbekannt. Sieht man ja an der Bewertung der Zensurstellen.Zensurstellen. Oder wenn man sich einfach mal alte Tests durchliest.
Ich kriege Bauchschmerzen von den Bevormundungsfantasien mancher, ganz zu schweigen davon wie das Kinderargument teilweise immer noch fruchtet.
Ja gut, aber damals hat sich aber auch jeder über die Zensurstellen lustig gemacht. Die waren da ja noch recht hinterher alles und jeden zu verbieten, das/der ihnen nicht in den Kram gepasst hat. Die Darstellung war schon extrem abstrakt und es kann mir keiner sagen, dass er das nicht so wahrgenommen hat. Es war schon cool, und man fand technisch selbst den billigsten Murks beeindruckend, aber als "fotorealistisch" habe ich Spiele nie wahrgenommen. Nie. Ich glaube die Verbote und die extremen Debatten, die da stellenweise geführt wurden, kamen daher, dass Games noch ein relativ aktuelles Medium waren und man die Folgen nicht genau abschätzen konnte, die es auf Kinder und Jugendliche hat.

Nun hat sich heute irgendwie heraus gestellt - gar keine. Das schlimmste, was einem scheinbar im Zusammenhang mit Games passieren kann, ist mangelnde Bewegung und ne Sehnenscheidenentzündung.

Spiele sind ein relativ bewegungsarmes, leicht unsoziales aber wohl auch ziemlich harmloses Hobby. Deswegen ist es wichtig, dass Eltern ihren Kindern genügend Alternativen bieten, ihnen aber auf gar keinen Fall den Zugang zu Games und anderen modernen Medien und Geräten verwähren, sollten sich die Kinder dafür interessieren.

Und für Grundschüler gibt es gute und passende Games, die absolut faszinierend sind. The last Tinker, Donkey Kong, Rayman, Super Mario World 3D, Zelda, etc. fallen mir da auf Anhieb ein. Da müssen die kleinen ihre Zeit noch nicht mit sonem Müll wie CoD verschwenden. Mein Gott, gebt den Nachwuchs eine Chance, gute Spiele kennen zu lernen, bevor er sich dem Gamer Alltag aus Schlauch/Militär Shootern, ohne jeglichen Anspruch und Faszination stellen muss. Macht den Kleinen Klassiker an, wo sie räumliches Verständnis brauchen und entwickeln, wo sie lernen, sich Herausforderungen zu stellen und dass man Dinge nur durch Beharrlichkeit, Geduld und kämpferischen Willen erreichen kann und nicht durch Auto Heal und Moorhuhn K.I.

Edit: Ok, jetzt kling ich wirklich wie ein alter Mann. Scheisse. Ich muss schnell in mein Sauerstoffzelt und mich in meine Verjüngungsmaschine legen.
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heretikeen
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von heretikeen »

PanzerGrenadiere hat geschrieben:ist das so? ich meine mich zu erinnern, dass es zumindest bei uns den eltern in ihrer erziehung freisteht ihre kinder sowas spielen zu lassen.
Klar steht es dir frei. Wenn dein Kind allerdings wiederholt auffällig wird und das Jugendamt zu dem Schluss kommt, dass das daran liegt, dass du ihm als cooler Vater ständig Zugang zu FSK18-Sachen ermöglichst, werden die sich deine fortschrittlichen Erziehungsmethoden recht schnell mal genauer ansehen.
Was auch gut so ist.
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Mr_v_der_Muehle
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen rchnen

Beitrag von Mr_v_der_Muehle »

Sehe darin auch nichts lächerliches. Es ist nun mal so, dass jeder Kinder bekommen kann, aber nicht jeder Verantwortung übernehmen kann.

@Muecke: Schöne Beiträge, sehe ich ähnlich.

In meiner Grundschulzeit (96-00) habe ich für den SNES und die PS aber auch schon ein paar heftigere Titel in Erinnerung. (True Lies, GTA, MGS)

Unterschied zur heutigen Zeit: Nicht ansatzweise so realistisch und vor allem wurden Spiele damals nicht so aggressiv vermarktet. Die Branche ist seitdem sehr gewachsen, die Moral der großen Firmen aber stets gesunken.
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Sir Richfield
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen rchnen

Beitrag von Sir Richfield »

Mr_v_der_Muehle hat geschrieben:Unterschied zur heutigen Zeit: Nicht ansatzweise so realistisch und vor allem wurden Spiele damals nicht so aggressiv vermarktet.
Welche Dekade meinst du? Ich kann mich entsinnen, dass eine Firma aus Japan quasi einen ganzen Film um die Vorschau eines ihrer Spiele drehen ließ...

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Stalkingwolf
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von Stalkingwolf »

Wir erinnern uns da an Commando Libya und den berühmten Manager auf dem C64.
Auch damals gab es schon paar Harte Brocken.
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johndoe1238056
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Re: UK: Eltern müssen mit Anzeigen von Lehrern rechnen, wenn

Beitrag von johndoe1238056 »

Stalkingwolf hat geschrieben:Wir erinnern uns da an Commando Libya und den berühmten Manager auf dem C64.
Auch damals gab es schon paar Harte Brocken.
Den Mist hat sich aber damals kaum jemand angetan. Das war mir schon mit 14 zu blöd. 1942 und River Raid habe ich hingegen gerne und häufig gespielt. Die wären heutzutage wahrscheinlich ab 6 Jahren freigegeben und nicht auf dem Index.
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