Also wenn ich mich an meine Lehrer zurückerinnere, dann muss ich die Aussage in meinem Falle klar verneinen. Klar über 50% (gab zum Glück auch einige, die auch erzieherisch was drauf hatten) konnten maximal Wissen vermitteln (manche nicht einmal das) und schreien. In der Grundschulzeit mag deine Aussage vielleicht noch stimmen, aber danach wissen (gute) Eltern eher was für ihre Kinder schädlich ist, ganz einfach weil sie deutlich mehr Zeit mit ihnen verbringen und verbracht haben.Balmung hat geschrieben:Eben, die meisten Lehrer wissen wohl besser was für Kinder gut ist als dessen Eltern.
Wenn ein Lehrer bedenken hat, weil einer seiner Schüler Spiele ab 18 zockt, dann ist ein Gespräch mit den Eltern sicherlich angebracht, doch der in der News genannte Weg ist für mich, auch bei Grundschülern, ganz eindeutig der falsche.