Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schwarzen und Stereotypen in der Videospiele-Branche
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Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Die news schreibt als würden es schwarze schwerer haben nen job in der spieleentwicklung zu bekommen. Ich würde mal argumentieren, dass es schlicht keine gibt da Afrika wirklich schwarz ist im wahrsten sinne des wortes:
Alles was Ich schreibe ist IMHO. Rechtschreibung kümmert mich ned.
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Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
kapier ich nicht, dabei stehe ich auf "schwarzen humor".
*auf meinen Vorredner bezogen*
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Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Phips7 hat geschrieben:Die news schreibt als würden es schwarze schwerer haben nen job in der spieleentwicklung zu bekommen. Ich würde mal argumentieren, dass es schlicht keine gibt da Afrika wirklich schwarz ist im wahrsten sinne des wortes:
Häh?!
Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Von statistischen Umfragen hast du also noch nie gehört?AtzenMiro hat geschrieben:Und mal so am Rande: woher verdammt nochmal wollen die wissen, was für eine Hautfarbe die Spieler der besagten Spiele haben?.
Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Also meine Lieblingsfeministin ist Liana Kerzner. ^^
Die ist nu beim Escapist unterwegs. Scheenscheen.
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Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Es ist schon interessant, mal auf der anderen Seite der Diskussion zu stehen.
Bei dieser ganzen Geschlechterrollen Diskussion war es mir die meiste Zeit zu blöd, offen zu sein, für die weibliche Position, da dieses sich selbst als Opfer darstellen mich übel aufstoßen lässt.
Jetzt ist es interessant zu sehen, wie ein Großteil der Poster in diesem Thread Angst um ihren Status Quo zu haben scheint, jetzt da einmal darüber Gesprochen wird, dass mehr Schwarze in die Entwicklung von Spielen involviert werden sollten, um diese Demographie besser darstellen zu können.
Ich möchte mich darauf konzentrieren, warum es gerechtfertigt ist, sich dazu gedanken zu machen.
Stellt euch das einfach mal vor. Ihr seit im Restaurant wollt ein Steak essen. Wer soll euch das Steak braten? Der Vegetarier der in seinem Leben noch kein Steak gegessen hat, oder der Fleischesser, der sich seit Jahren mit der perfekten Zubereitung eines Steaks befasst hat und diese selbst auch isst?
Klar der Vegetarier kann sich anschauen wie es zubereitet wird und das nachmachen, aber die wahre Empfindung ein Steak zu essen hat er nicht.
Kann sein, dass das Steak echt gut schmeckt, aber besteht nicht die Möglichkeit, dass jemand anderes es besser braten könnte, wegen dem eigenen Bezug zur Materie?
Ihr lebt gegenwärtig in dem Zustand, dass eure gesamte Gesellschaft, im Kern, nur auf den durchscnittlichen weißen Mann ausgelegt ist. Andere Ethnien peripherieren eure Welt nur am Rande. Die tatsächliche Wahrnehmung, was es außer eurer eigenen Welt gibt, kennt ihr, zur überwiegenden Mehrheit nur aus klischeebehafteter Darstellung.
Stellen wir mal hin, dass ihr alle weltoffen seid und es euch danach giert, andere Kulturgruppen wahrhaft kennen zu lernen, da solltet ihr dankbar sein, dass endlich die Leute, die von ihrem Leben berichten können, jetzt dazu rangezogen werden sollten, dies umzusetzen.
Seht euch doch mal die jetztige Situation an, erinnert euch zurück in wievielen Spielen der letzten Jahren ihr eine schwarze Hauptfigur gespielt habt. In wie vielen Spielen ihr nicht-weißen NPCs mit tiefer, glaubhafter Charakterentwicklung, begegnet seid.
Wenn die Situation sich ändern würde, wollt ihr dann argumentieren, dass es euch zum Nachteil wäre, weil ihr euch nicht mehr mit den Charakteren identifizieren könntet? Ja, wie ist das denn dann, heute schon, für jede andere Ethnie, die seltenst bis nie dargestellt wird und der gezeigt wird, dass sich die Welt/ weiße Gesellschaft nicht für ihre authentische Darstellung interessiert?
Hier geht es nicht darum, alle weißen Protagonisten durch schwarze zu ersetzen. Es geht auch nicht darum nur Schwarze ins Spotlight zu rücken und andere Ethnien außen vor zu lassen. Es geht nicht darum alle weißen Entwicker ihrer Jobs zu berauben, um irgendeinen anderen, trotz schlechter Leistung, der Quote wegen zu bevorzugen.
Es geht um ein Umdenken, dass die weiße Mittelschicht nicht das Zentrum der Welt ist.
Ich möchte definitiv nicht behaupten, dass das der Hauptgedanke der Diskussionsrunde war.
Diese Aussage geht viel eher von mir an all diejenigen, die Angst haben ihre Position in der Welt zu verlieren, denn dass ist das was ich im Großteil der Posts hier gespürt habe.
Anstatt an euch selbst zu denken, denkt an die, die in eurer Mitte leben, Teil eurer Gesellschaft sind aber nicht dargestellt werden und Gleichgültigkeit begegnen.
Bei dieser ganzen Geschlechterrollen Diskussion war es mir die meiste Zeit zu blöd, offen zu sein, für die weibliche Position, da dieses sich selbst als Opfer darstellen mich übel aufstoßen lässt.
Jetzt ist es interessant zu sehen, wie ein Großteil der Poster in diesem Thread Angst um ihren Status Quo zu haben scheint, jetzt da einmal darüber Gesprochen wird, dass mehr Schwarze in die Entwicklung von Spielen involviert werden sollten, um diese Demographie besser darstellen zu können.
Ich möchte mich darauf konzentrieren, warum es gerechtfertigt ist, sich dazu gedanken zu machen.
Stellt euch das einfach mal vor. Ihr seit im Restaurant wollt ein Steak essen. Wer soll euch das Steak braten? Der Vegetarier der in seinem Leben noch kein Steak gegessen hat, oder der Fleischesser, der sich seit Jahren mit der perfekten Zubereitung eines Steaks befasst hat und diese selbst auch isst?
Klar der Vegetarier kann sich anschauen wie es zubereitet wird und das nachmachen, aber die wahre Empfindung ein Steak zu essen hat er nicht.
Kann sein, dass das Steak echt gut schmeckt, aber besteht nicht die Möglichkeit, dass jemand anderes es besser braten könnte, wegen dem eigenen Bezug zur Materie?
Ihr lebt gegenwärtig in dem Zustand, dass eure gesamte Gesellschaft, im Kern, nur auf den durchscnittlichen weißen Mann ausgelegt ist. Andere Ethnien peripherieren eure Welt nur am Rande. Die tatsächliche Wahrnehmung, was es außer eurer eigenen Welt gibt, kennt ihr, zur überwiegenden Mehrheit nur aus klischeebehafteter Darstellung.
Stellen wir mal hin, dass ihr alle weltoffen seid und es euch danach giert, andere Kulturgruppen wahrhaft kennen zu lernen, da solltet ihr dankbar sein, dass endlich die Leute, die von ihrem Leben berichten können, jetzt dazu rangezogen werden sollten, dies umzusetzen.
Seht euch doch mal die jetztige Situation an, erinnert euch zurück in wievielen Spielen der letzten Jahren ihr eine schwarze Hauptfigur gespielt habt. In wie vielen Spielen ihr nicht-weißen NPCs mit tiefer, glaubhafter Charakterentwicklung, begegnet seid.
Wenn die Situation sich ändern würde, wollt ihr dann argumentieren, dass es euch zum Nachteil wäre, weil ihr euch nicht mehr mit den Charakteren identifizieren könntet? Ja, wie ist das denn dann, heute schon, für jede andere Ethnie, die seltenst bis nie dargestellt wird und der gezeigt wird, dass sich die Welt/ weiße Gesellschaft nicht für ihre authentische Darstellung interessiert?
Hier geht es nicht darum, alle weißen Protagonisten durch schwarze zu ersetzen. Es geht auch nicht darum nur Schwarze ins Spotlight zu rücken und andere Ethnien außen vor zu lassen. Es geht nicht darum alle weißen Entwicker ihrer Jobs zu berauben, um irgendeinen anderen, trotz schlechter Leistung, der Quote wegen zu bevorzugen.
Es geht um ein Umdenken, dass die weiße Mittelschicht nicht das Zentrum der Welt ist.
Ich möchte definitiv nicht behaupten, dass das der Hauptgedanke der Diskussionsrunde war.
Diese Aussage geht viel eher von mir an all diejenigen, die Angst haben ihre Position in der Welt zu verlieren, denn dass ist das was ich im Großteil der Posts hier gespürt habe.
Anstatt an euch selbst zu denken, denkt an die, die in eurer Mitte leben, Teil eurer Gesellschaft sind aber nicht dargestellt werden und Gleichgültigkeit begegnen.
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Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Der ganze " Fleisch - Veganer " Vergleich müsste für dieses Szenario folgendermassen lauten: Schmeckt das Fleisch das ein schwarzer Koch zubereitet hat so anders als wenn ein weisser Koch es zubereiten würde ? Und das nur weil er schwarz ist ?Tettsui hat geschrieben:Es ist schon interessant, mal auf der anderen Seite der Diskussion zu stehen.
Bei dieser ganzen Geschlechterrollen Diskussion war es mir die meiste Zeit zu blöd, offen zu sein, für die weibliche Position, da dieses sich selbst als Opfer darstellen mich übel aufstoßen lässt.
Jetzt ist es interessant zu sehen, wie ein Großteil der Poster in diesem Thread Angst um ihren Status Quo zu haben scheint, jetzt da einmal darüber Gesprochen wird, dass mehr Schwarze in die Entwicklung von Spielen involviert werden sollten, um diese Demographie besser darstellen zu können.
Ich möchte mich darauf konzentrieren, warum es gerechtfertigt ist, sich dazu gedanken zu machen.
Stellt euch das einfach mal vor. Ihr seit im Restaurant wollt ein Steak essen. Wer soll euch das Steak braten? Der Vegetarier der in seinem Leben noch kein Steak gegessen hat, oder der Fleischesser, der sich seit Jahren mit der perfekten Zubereitung eines Steaks befasst hat und diese selbst auch isst?
Klar der Vegetarier kann sich anschauen wie es zubereitet wird und das nachmachen, aber die wahre Empfindung ein Steak zu essen hat er nicht.
Kann sein, dass das Steak echt gut schmeckt, aber besteht nicht die Möglichkeit, dass jemand anderes es besser braten könnte, wegen dem eigenen Bezug zur Materie?
Ihr lebt gegenwärtig in dem Zustand, dass eure gesamte Gesellschaft, im Kern, nur auf den durchscnittlichen weißen Mann ausgelegt ist. Andere Ethnien peripherieren eure Welt nur am Rande. Die tatsächliche Wahrnehmung, was es außer eurer eigenen Welt gibt, kennt ihr, zur überwiegenden Mehrheit nur aus klischeebehafteter Darstellung.
Stellen wir mal hin, dass ihr alle weltoffen seid und es euch danach giert, andere Kulturgruppen wahrhaft kennen zu lernen, da solltet ihr dankbar sein, dass endlich die Leute, die von ihrem Leben berichten können, jetzt dazu rangezogen werden sollten, dies umzusetzen.
Seht euch doch mal die jetztige Situation an, erinnert euch zurück in wievielen Spielen der letzten Jahren ihr eine schwarze Hauptfigur gespielt habt. In wie vielen Spielen ihr nicht-weißen NPCs mit tiefer, glaubhafter Charakterentwicklung, begegnet seid.
Wenn die Situation sich ändern würde, wollt ihr dann argumentieren, dass es euch zum Nachteil wäre, weil ihr euch nicht mehr mit den Charakteren identifizieren könntet? Ja, wie ist das denn dann, heute schon, für jede andere Ethnie, die seltenst bis nie dargestellt wird und der gezeigt wird, dass sich die Welt/ weiße Gesellschaft nicht für ihre authentische Darstellung interessiert?
Hier geht es nicht darum, alle weißen Protagonisten durch schwarze zu ersetzen. Es geht auch nicht darum nur Schwarze ins Spotlight zu rücken und andere Ethnien außen vor zu lassen. Es geht nicht darum alle weißen Entwicker ihrer Jobs zu berauben, um irgendeinen anderen, trotz schlechter Leistung, der Quote wegen zu bevorzugen.
Es geht um ein Umdenken, dass die weiße Mittelschicht nicht das Zentrum der Welt ist.
Ich möchte definitiv nicht behaupten, dass das der Hauptgedanke der Diskussionsrunde war.
Diese Aussage geht viel eher von mir an all diejenigen, die Angst haben ihre Position in der Welt zu verlieren, denn dass ist das was ich im Großteil der Posts hier gespürt habe.
Anstatt an euch selbst zu denken, denkt an die, die in eurer Mitte leben, Teil eurer Gesellschaft sind aber nicht dargestellt werden und Gleichgültigkeit begegnen.
Denn dein, dich sehr entlarvender, Gedanke ist dass z.B. die schwarze Mittelschicht ach so anders als die weisse ist....
Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Es wurde angesprochen, dass es schwierig sei Charaktere zu entwerfen, die nicht viel mit der eigenen Lebenswirklichkeit zu tun haben. Und man daher eher auf Stereotypen zurückgreift, weil man andere Lebenswirklichkeiten eben nicht gut genug kennt. DAS ist mit dem Steak/Veganer-Vergleich gemeint. Und nicht, welche Hautfarbe jemand bei der Ausübung einer identischen Handlung hat.Imperator Palpatine hat geschrieben:Der ganze " Fleisch - Veganer " Vergleich müsste für dieses Szenario folgendermassen lauten: Schmeckt das Fleisch das ein schwarzer Koch zubereitet hat so anders als wenn ein weisser Koch es zubereiten würde ? Und das nur weil er schwarz ist ?
Es bestehen Unterschiede. Nicht bei allen, nicht überall gleich stark ausgeprägt und nicht überall der gleiche Unterschied, aber es gibt kulturelle Unterschiede. Welche die Entwicklung von Spielen und Charakteren in Spielen bereichern können.Denn dein, dich sehr entlarvender, Gedanke ist dass z.B. die schwarze Mittelschicht ach so anders als die weisse ist....
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Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Wir haben jetzt seit gut und gerne mhm sagen wir dreissig Jahren Entwickler die - anscheinend - weiss sind. Und wie viele von denen haben haben " weisse " Charaktere geschaffen die uns so gut abbilden das wir uns mit ihnen identifizieren ? Die mit der eigenen Lebenswirklichkeit zu tun haben ?Kajetan hat geschrieben:Es wurde angesprochen, dass es schwierig sei Charaktere zu entwerfen, die nicht viel mit der eigenen Lebenswirklichkeit zu tun haben. Und man daher eher auf Stereotypen zurückgreift, weil man andere Lebenswirklichkeiten eben nicht gut genug kennt. DAS ist mit dem Steak/Veganer-Vergleich gemeint. Und nicht, welche Hautfarbe jemand bei der Ausübung einer identischen Handlung hat.Imperator Palpatine hat geschrieben:Der ganze " Fleisch - Veganer " Vergleich müsste für dieses Szenario folgendermassen lauten: Schmeckt das Fleisch das ein schwarzer Koch zubereitet hat so anders als wenn ein weisser Koch es zubereiten würde ? Und das nur weil er schwarz ist ?
Es bestehen Unterschiede. Nicht bei allen, nicht überall gleich stark ausgeprägt und nicht überall der gleiche Unterschied, aber es gibt kulturelle Unterschiede. Welche die Entwicklung von Spielen und Charakteren in Spielen bereichern können.Denn dein, dich sehr entlarvender, Gedanke ist dass z.B. die schwarze Mittelschicht ach so anders als die weisse ist....
Oder handelt es sich schlicht und ergreifend in den meisten Fällen um einfache menschliche ! Stereotypen wenn es z.B um die Darstellung von Actionavataren geht ?
Ich bleibe dabei Tettsuis Vergleich war einfach falsch.
Ein Spiel soll in der Regel eine große Käuferschicht ansprechen damit es sich grossflächig verkauft. Dazu nimmt man am besten Figuren die derart schablonenhaft sind dass jeder sich irgendwie damit identifizieren kann, im Zweifelsfall gibt es häufig die Möglichkeit der persönlichen Charaktererstellung.
Wenn man also glaubt große Publisher wie z.B EA oder Ubisoft kreieren ein Spiel bei dem man die feinen kulturellen Unterschiede zwischen einer schwarzen Familie aus Chicago und einer weissen Familie aus Neuengland sieht, muss man schon sehr naiv sein.
Und Independent Produktionen wie z.B Dear Esther werden von ihren Thematik und ihrem Umfang immer Nischentitel sein die abgesehen von Personen wie in diesem Forum sonst kein durchschnittlicher Spieler kennt geschweige denn kauft.
Und der Grund warum jemand eingestellt wird sollte vordergründig immer ! seine Qualität sein und nichts anderes.
Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Was ein Spiel soll oder nicht soll, das richtet sich ganz nach der Umsatzerwartung, Zielsetzung und Absicht des Finanziers, des Entwicklers.Imperator Palpatine hat geschrieben:Ein Spiel soll in der Regel eine große Käuferschicht ansprechen damit es sich grossflächig verkauft.
Ich bezog mich auf die Herkunft der Entwickler, deren unterschiedlicher Background befruchtend und belebend im kreativen Prozess sein kann. Zudem Menschen mit schwarzer Hautfarbe und entsprechenden Qualifikation nicht nur in den USA leben.Wenn man also glaubt große Publisher wie z.B EA oder Ubisoft kreieren ein Spiel bei dem man die feinen kulturellen Unterschiede zwischen einer schwarzen Familie aus Chicago und einer weissen Familie aus Neuengland sieht, muss man schon sehr naiv sein.
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Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Sollen die Neger mal was entwickeln... "Wiege der Menschheit", und was können die? Fordern und Betteln... Nichts gelernt...
[ Nutzer verwarnt. --dx1 ]
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Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Man greift auf Stereotypen zurück, weil sie am wenigsten anecken. Die kann jeder verstehen, jeder kann sich in die Rolle eines Stereotypen versetzen und deren Absichten, Motive, Background etc. pp. zu einem gewissen Grad nach voll ziehen und das - jetzt kommt das Wichtigste - unabhängig vom eigenen Background. Das ist der springende Grund, warum es Stereotypen gibt.Kajetan hat geschrieben:Es wurde angesprochen, dass es schwierig sei Charaktere zu entwerfen, die nicht viel mit der eigenen Lebenswirklichkeit zu tun haben. Und man daher eher auf Stereotypen zurückgreift, weil man andere Lebenswirklichkeiten eben nicht gut genug kennt. DAS ist mit dem Steak/Veganer-Vergleich gemeint. Und nicht, welche Hautfarbe jemand bei der Ausübung einer identischen Handlung hat.Imperator Palpatine hat geschrieben:Der ganze " Fleisch - Veganer " Vergleich müsste für dieses Szenario folgendermassen lauten: Schmeckt das Fleisch das ein schwarzer Koch zubereitet hat so anders als wenn ein weisser Koch es zubereiten würde ? Und das nur weil er schwarz ist ?
Es bestehen Unterschiede. Nicht bei allen, nicht überall gleich stark ausgeprägt und nicht überall der gleiche Unterschied, aber es gibt kulturelle Unterschiede. Welche die Entwicklung von Spielen und Charakteren in Spielen bereichern können.Denn dein, dich sehr entlarvender, Gedanke ist dass z.B. die schwarze Mittelschicht ach so anders als die weisse ist....
Und nochmal: nein, speziell in den USA haben die Schwarzen keinen anderen kulturellen Hintergrund als die Weißen. Es ist ein und die selbe Kultur.
Sicherlich ist eine möglichst große demographische Vielfalt immer zu bevorzugen, egal in welchen Branchen und Bereichen, aber die wird im aktuellen Fall so nicht erzwungen. Mal davon abgesehen die Diskussionsrunde auch davon ausgeht, dass die Entwickler sich nicht um Vielfalt kümmert. Aber dem ist ja nicht so. Gerade die Spielebranche ist im Vergleich zur Industrie und Wirtschaft extrem bunt aufgestellt mit Talenten von überall aus der Welt mit Produkten von überall aus der Welt.
Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
4players sollte gleich damit anfangen, warum gibt es so wenig Farbige bei 4players? Feuert mal bitte ein paar von euch und stellt 1-2 Minderheiten ein. Ist ja peinlich, wie ihr euch im Jahr 2015 präsentiert. Viel zu weiß.
Und jeder, der hier etwas ändern möchte: kündigt euren Job und empfehlt eurem Chef eine Alternative, welche für mehr Diversity in der Firma sorgt.
Und jeder, der hier etwas ändern möchte: kündigt euren Job und empfehlt eurem Chef eine Alternative, welche für mehr Diversity in der Firma sorgt.
Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Stimmt. Es ist eine weiße Kultur, in der Farbige immer noch zu kuschen haben. Abgesehen davon:AtzenMiro hat geschrieben:Und nochmal: nein, speziell in den USA haben die Schwarzen keinen anderen kulturellen Hintergrund als die Weißen. Es ist ein und die selbe Kultur.
https://www.youtube.com/watch?v=pvD9TawMqCY
Es dominiert der typische weiße, männliche Entwickler. Die Vielfalt ist nicht wirklich groß. Wäre jetzt nur interessant zu wissen, wie das im Vergleich zu anderen Branchen aussieht.Gerade die Spielebranche ist im Vergleich zur Industrie und Wirtschaft extrem bunt aufgestellt mit Talenten von überall aus der Welt mit Produkten von überall aus der Welt.
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Re: Spielkultur: Entwickler sprechen über die Rolle von Schw
Aha, es gibt also keine/kaum asiatischen Entwickler, zum Glück haben wir das geklärt. Global dominiert der weiße Entwickler . Die ganzen weißen Inder.