Far Cry 4 - Test

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Leonardo Da Vinci
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Leonardo Da Vinci »

frage an die redaktion, wie sieht es mit der ps3 version auf der next-gen (inzwischen old-gen :D) aus. wie ist die spiel-performance auf dem system und wird dort ebenfalls ein u-play konto für das online-gaming gefordert?
warum xbox one & ps4 scheisse sind! alle games auf platte installieren und für multiplayer zahlen? wtf! sollten konsolen nicht anders als pc's sein!? da kommt mir doch erstmal n neues laptop inne hütte! :lach:
btw. crysis (2007) war next-gen! heutzutage wird man nur noch mit old-gen titeln zugeschmissen.
wann ist aus sex, drugs & rock'n roll eigentlich veganismus, lactose-intoleranz und helene-fischer geworden?
besitzer von, muss doch jetzt auch mal reichen:
desktop pc's x 2; laptops x 2; amiga 500 x 2; snes; mega drive; dreamcast; xbox 360 x 2; ps3 x 2; netzwerkhub inc. 8 anschlüsse... hab ich was vergessen... dum-di-dum, who's the king & who's dumb??? :banane:
ich lieeeebee meine signatur, ihr auch? :waah:
RatedR89
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von RatedR89 »

Randall Flagg78 hat geschrieben: Und noch was, was ich unmöglich finde: Könnt ihr nicht mal aufhören immer nur "Luibl" bzw. "Schmädig" zu schreiben?
Das ist einfach eine extrem unhöfliche Form und soll wohl abwertend klingen.
Unsinn. Das ist gängige Praxis. Du hast wohl noch nie eine (Online-)Zeitung gelesen, hier z.B.:
http://www.zeit.de/politik/2014-11/sahr ... e-russland

Irgendwie glaube ich nicht, dass der Autor Wagenknecht und Merkel beleidigen möchte.
Randall Flagg78 hat geschrieben:Früher war die Grafik kaum erwähnenswert, also mussten die Designer über starke Charaktere, gute Storys und Inhalt, ihre Geschichte erzählen und letztlich auch irgendwie glaubhaft machen.
Früher kaum erwähnenswert? Es gab in den 90ern doch alle paaar Monate optisch ne kleine Revolution (überspitzt gesagt), man musste ein- bis zweimal pro Jahr den Rechner aufrüsten, um mit der Entwicklung Schritt halten zu können.
Früher war eben nicht alles besser, das kommt einem nur so vor, weil nur die Perlen im Gedächtnis bleiben, während der (viele!!) Schrott in Vergessenheit gerät. Stell dir vor, das erste Doom käme heute mit der besten Engine auf den Markt, ich denke trotzdem nicht, dass das Spiel noch wirklich jemanden umhauen könnte mit seinen Missionszielen (geh da hin und drück den gelben Schalter, dann den roten). Heißt natürlich nicht, dass ich alle Entwicklungen begrüße: DRM, Autoheal, kaum noch freies Speichern, RTS ist Nische, Weltraum-Simulation z.Z. praktisch unbedeutend,...
Ich wette, in 15 jahren werden auch wieder viele Spieler sagen: "Mensch, das waren noch zeiten (die Gegenwart), als es Skyrim, Dragon Age, Starcraft 2 usw. usf. gab! Heute ist das nicht mehr so toll."
Heute ist es eher anders herum. Wenn wir mal ehrlich sind, sind Spiele heute grafisch auf einem sehr hohen Niveau
Grafisch auf einem stagnierenden Niveau. The Evil within sieht bspw. kaum besser aus als Resident Evil 5, das sieben Jahre alte Crysis gehört in der Hinsicht noch immer zu den Top-Spielen, Battlefield 3 schlägt auch das neueste CoD und FC 4 sieht zwar gut, aber nicht sehr viel besser als sein Vorgänger aus und es ist generell kein grafischer Meilenstein.
und diese ganzen Streits wegen Full HD sind eigentlich Luxusprobleme.
Ob hochskalliertes 1440x1080 oder richtiges Full HD dürfte den Meisten an sich egal sein, es besteht halt wohl eher die Sorge, wie es in fünf jahren aussehen soll, wenn die XOne heute schon schwächelt.
Heute kann fast alles dargestellt werden, in fast fotorealistischer Qualität.
Nein, noch laaange nicht und das Thema Physik wird noch ziemlich stiefmütterlich behandelt, wie viele Spiele haben eine konsequent zerstörbare Umgebung?
Das alles ist derart aufwendig, dass wohl darüber die Story vergessen wird. Mir kommt es oft vor, als habe man dafür kein Geld mehr, nachdem all der Bombast fertig ist. Und scheinbar sind die Macher der Meinung, dies reiche aus. Leider sind die Spieler auch nicht besser. Hauptsache sieht gut aus.
Bioshoch Infinite, Starcraft 2 uvm. haben ne angestaubte Technik und überzeugen eher durch Story, Atmosphäre, Inszenierung, Setting etc. Wenn für dich nichts mehr dabei ist, dann hast du dich VIELLEICHT verändert und nicht so sehr die Spieleindustrie.
Oernest Hemingway hat geschrieben:Geht das Wertungs gehate wieder los. Habt ihr so starke Minderwertigkeitskomplexe oder warum koennt ihr euch nicht damit abfinden, dass dieser Spiel nicht der Heiland ist sondern nur Mittelmaß. Wenns euch nicht passt geht, sucht euch andere Seiten wie IGN oder aenhliche die fast jedes Spiel in den Himmel loben. Da seit ihr besser aufgehoben. Ich finde die Wertung, wie auch schon bei FC3, mehr als angemessen. Achja und lernt endlich mal, dass eure Meinung nicht die alleinig Richtige ist.
:roll: Verstehe, jeder soll deine Meinung teilen, das Spiel sei nur Mittelmaß, gleichzeitig ist unsere Meinung nicht "die alleinig Richtige". Sonst gehts dir gut?
Kritiker müssen sich auch (hier absolut berechtigte) Kritik an ihrer Kritik gefallen lassen, dafür ist die Kommentarfunktion u.a. auch da. Das hat nichts mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun. Herrlich, wie manche Leute anderen einfach den Mund verbieten wollen und sie auf andere Seiten verweisen, nur weil es ihnen so in den Kram passt.
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Imperator Palpatine
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Imperator Palpatine »

Chris Dee hat geschrieben:
Imperator Palpatine hat geschrieben: Aber es passt für mich mehr als " Jage und häute zwei Panther damit du dir einen grösseren Rucksack basteln kannst ".... Denn anscheinend ist das und größere Portmonees das einzige was es auf unseren Inseln was nicht zu kaufen gibt. Wie bitte einen Raketenwerfer zum mitnehmen ? Kein Problem möchten sie noch ein Sturmgewehr dazu ? Gibt es heute im Angebot !

Bitte was.....?!
LOL! Ja, da hast Du vollkommen Recht! "Raketenwerfer? Bitte schön! Nahrungsreplikator? Heute im Sonderangebot! Eine Holo-Suite? Buchen Sie zwei Stunden und zahlen Sie nur eine! Ein Portemo ... was??!! Also nee, so was Exotisches führen wir hier nicht! Dafür müssen Sie schon einen Panther erlegen. Oder zwei. Oder drei. ..." Gibt es tatsächlich irgendjemanden, der in einem solchen Augenblick nicht denkt "WTF??!!"
Es war und ist so lächerlich integriert. Und Hausintern hat Ubisoft es mit Black Flag ein wenig logischer hinbekommen. Da brauchte man die Felle in der Regel für entsprechende, optionale !, Kleidungsstücke die man aber auch für Geld bei Händlern kaufen konnte.
Zuletzt geändert von Imperator Palpatine am 26.11.2014 16:26, insgesamt 2-mal geändert.
Heinz-Fiction
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Heinz-Fiction »

Ich habe mit Far Cry 4 deutlich mehr Spaß als mit dem dritten. Das liegt zum einen am Schauplatz, der mir eher zusagt als Inselgehopse und an den im Test beschriebenen Neuerungen. Ich konnte Far Cry 3 absolut nicht ernst nehmen und kaufte Jason seine Metamorphose zum Dschungelkrieger nicht ab. Far Cry 4 macht hingegen gar keinen Hehl aus seinen Albernheiten, und das finde ich gut! Zum Topspiel reichts ohne Einbeziehung der Glaubwürdigkeit für mich trotzdem nicht. Ich finde zum Beispiel, dass die Lagereroberungen schnell an Reiz verlieren, weil die KI auf Steinwurflocktaktiken genauso dämlich reagiert wie im Vorgänger. Ich spiele auf der höchsten Schwierigkeitsstufe ... subjektiv ist die Sichtweite der Widersacher aber sehr viel höher als im dritten Teil, was ich begrüße, genauso wie den kniffligen neuen Gegnertypen "Hunter". Der könnte deutlich öfter in Erscheinung treten! Toll finde ich auch das Drive-by-Shooting. Spielerisch machts vielleicht nicht viel Sinn, aber es ist schon ein tolles Gefühl, mit dem Heli über ein Lager zu brausen und im vorbeifliegen der königlichen Armee mit einem Revolver das fürchten zu lehren ;) Und: Der Bogen ist, zumindest am Anfang, viel sinnvoller als im dritten Teil, weil man erst später an schallgedämpfte Waffen rankommt (leider immernoch zu schnell). Ingesamt bin ich also schon zufrieden mit dem Spiel.

Andererseits bleiben Kritikpunkte wie das hohle Jagen bestehen. Holster für Waffen sollte ein Waffenshop eigentlich auf Lager haben ... das Craftingssystem empfinde ich als unnötig und aufgesetzt, es nervt schlicht und einfach. Ich wünschte, man müsste sich die Waffen wirklich verdienen. Dass sie freigeschaltet werden, ist eine Sache; dass sie kostenlos werden, eine andere. Die sollten immer was kosten und deutlich teurer sein, damit das Geld einen tieferen Sinn hat. Aber vielleicht gibt es ja früher oder später Mods, mit denen ich mein Spielgefühl noch verbessern kann.
Zuletzt geändert von Heinz-Fiction am 26.11.2014 16:25, insgesamt 1-mal geändert.
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BuRNeR77
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von BuRNeR77 »

Ich habe damals zu meiner HD 7970 ghz FarCry 3 bekommen und kann auch nur sagen das der erste Blick auch nett aussah. Als ich dann aber im ersten Dorf ankam und dachte das es eine Brutstätte von Klonen sein muss, wurde ich schon das erste Mal aus der Geschichte gezogen.

Ich nehme jetzt nicht Skyrim als Referenz, aber Fallout 3 muss bei mir dafür herhalten.
Wenn sich ein Shooter bei dem RPG Genre bedient, dann frage ich mich warum nicht dann auch konsequent, bzw. nicht so oberflächlich.
Sidequests sind klasse, doch warum nicht auch dabei versuchen eine Geschichte zu erzählen ?
Ich erinnere mich an so viele davon in FO3, welche zum Teil auch miteinander verwoben wurden.
In FC3 ? Alle vergessen da halt belanglos.
Das ist pures grinden, was auch gerne bei Rollenspielen, vor allem bei MMOs oft kritisiert wird.
Einige haben ja auch vorgeschlagen Perks zum freischalten oder spezielles Training.
Wäre jedenfalls eine interessantere Art das Spiel zu strecken als es bis jetzt macht.

Und die ganze Wertungsdiskussion ist wirklich ermüdend. Da kommen die Trolle ja Reihenweise wieder zum Vorschein. Wenn mir auf 4players eine Wertung nicht passt, dann versuche ich meine Argumente zu bringen warum ich mit dem Test nicht zufrieden bin. Oder ich lasse es dann einfach bleiben, was meistens bei mir so ist wie man an der Anzahl von Posts sehen kann ;) .
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Imperator Palpatine
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Imperator Palpatine »

AlastorD hat geschrieben:
Imperator Palpatine hat geschrieben:Mag sein dass es manche gibt die sofort alles wollen aber genau so gross ist die Gruppe derjenigen die es honoriert wenn man sich die Dinge im Spiel erarbeitet. Und ich rede hier nicht von einem Dark Souls Niveau. Wer hat bei Skyrim nicht innerlich oder äusserrlich gelächelt als er sämtliche Gebiete gefahrlos betreten konnte und bei den Riesen nicht mehr panikartig davon gelaufen ist ?

Bei Far Cry und dem von mir genannten Beispiel könnte das bedeuten das man zu Beginn eben nicht Rambolike in die Basen stürmen kann oder besser gesagt sollte sondern Schleichalternativen ausprobiert und nutzt.
Im späteren Spielverlauf mit enstprechenden Waffen, Schutzwesten und Fähigkeiten kann man sich das dann für die normalen Basen sparen.
Erstens, man konnte in Skyrim von Anfang an überall hin, die paar Gegner die nicht mitleveln konnte man leicht ausmanövrieren. Riesen sind sowieso nicht besonders aggressiv.
Zweitens, einschleichen oder durchballern sollte nicht vom Level abhängen, sondern eher daran wie der Spieler vorgehen will. Bei Far Cry läufts eigentlich immer auf ne Mischung aus beidem raus. Zumal es auch nicht realistischer ist dass jemand ohne Erfahrung an trainierten Wachen vorbeischleicht.

Ich möchte nur mal auf die Klassiker Rubrik hinweisen in welcher derzeit Half Life aufgeführt ist.
Der gute Gordon Freeman ist ein Wissenschaftler welcher ne Waffe in die Hand gedrückt bekommt und es sogleich mit Horden von Aliens und Marines aufnimmt und das genauso gut wie Corporal Adrian Shepard oder Wachmann Barney Calhoun. Und zwar weil trotz Storytelling das Gameplay im Vordergrund steht, es ist ein Shooter und wer einen kauft will in der Regel auch einen spielen und nicht erst virtuell das schiessen lernen.
Der Unterschied ist jedoch dass Ubisoft mit Far Cry 3 das Konzept von " Durchschnittsbürger trifft auf durchgeknallten Colonel Kurtz Verschnitt " direkt als Aufhänger für das gesamte Marketing genommen hat. Und nach den ersten 15 Minuten im Spiel dann komplett fallen lässt.

Und ja, Open World hin oder her, ich empfinde es in einem Spiel als nicht förderlich wenn der Protagonist von beginn an alles platt machen kann und Spetsnaz, Fremdenlegionäre, Gummibärchen, Raptoren und Co. ganz cool und problemlos nebenbei erledigen kann.
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Cas27 »

Hätte ich mit Far Cry 4 ein ernstes Anti Kriegsdrama erwartet könnte ich den Test ja nachvollziehen, aber hier wird ja mal wieder absichtlich ein anderes Spiel erwartet als von vornherein klar war. Kann man nicht einfach mal das bewerten was man bekommt? Ist das Gameplay denn schlecht? Macht das schießen keinen Spaß weils schlecht animiert ist und sich anfühlt als würde man mit Erbsen schießen? Wohl eher nicht. Beim eigentlichen Shooter Gameplay spielt FC4 oben mit, ohne wenn und aber.

Bei Uncharted hat 4Players doch auch kein Problem mit "Indiana Jones" Dramatik, wo alles einfach mit einem Augenzwinkern eher Humorvoll gemeint ist und man trotzdem starke Gewaltdarstellungen einbauen kann.

Aber nö, ist ja die Ubisoft Open World Formel, die steht bei 4Players ja eh auf der Abschussliste weil die ganzen Symbole die Immersion kaputt machen. Schließlich hat man sich FC4 ja gekauft weil man in Ruhe durch den Himalaya wandern wollte und nicht weil man einen First Person Shooter spielen wollte. :roll:
Und ja, Open World hin oder her, ich empfinde es in einem Spiel als nicht förderlich wenn der Protagonist von beginn an alles platt machen kann und Spetsnaz, Fremdenlegionäre, Gummibärchen, Raptoren und Co. ganz cool und problemlos nebenbei erledigen kann.
Sollen die ersten Stunden erstmal das Fadenkreuz wackeln das man ja nichts trifft und die ersten Missionen das üben von Nahkampfattacken gegen Schweinehälften sein?
Warum erwartet jemand von nem Far Cry einen realistischen Ansatz? Hilft es dem Spielspaß wenn der Protagonist halt ausgebildeter Spezialagent ist statt irgendein Nobody? Macht das die Story irgendwie plausibler?
AlastorD
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von AlastorD »

Imperator Palpatine hat geschrieben:Und ja, Open World hin oder her, ich empfinde es in einem Spiel als nicht förderlich wenn der Protagonist von beginn an alles platt machen kann und Spetsnaz, Fremdenlegionäre, Gummibärchen, Raptoren und Co. ganz cool und problemlos nebenbei erledigen kann.
Dann sind Shooter schlicht und einfach das falsche Genre für dich.
Da gehts um den eigenen Skill und kein Gegner soll aufgrund von sowas wie dem Level unschaffbar sein.
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TheLaughingMan
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Erzählen sie einem am Anfang wieder das der Protagonist ein völlig unbedarftes College Bübchen ist das vor seinem Besuch in Kyrat nicht mal wusste an welchem Ende der Pistole die Kugeln rauskommen?
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mosh_
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von mosh_ »

Cas27 hat geschrieben:
Sollen die ersten Stunden erstmal das Fadenkreuz wackeln das man ja nichts trifft und die ersten Missionen das üben von Nahkampfattacken gegen Schweinehälften sein?
Warum erwartet jemand von nem Far Cry einen realistischen Ansatz? Hilft es dem Spielspaß wenn der Protagonist halt ausgebildeter Spezialagent ist statt irgendein Nobody? Macht das die Story irgendwie plausibler?
+

Na erwarten tut das keiner, aber wenn Ubisoft das ganze so aufzieht, sollte es auch halbwegs glaubwürdig sein. Oder es ist auf eine Art lächerlich an der man erkennt, das sich das Spiel selbst nicht zu ernst nimmt. Aber den Eindruck macht Far Cry nicht. Ich stör mich da nicht weiter dran. Wer diese rasante Entwicklung aber lächerlich findet bekommt von mir absolute Zustimmung.
#PESTOUNDBIER

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Cas27
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Cas27 »

Na erwarten tut das keiner, aber wenn Ubisoft das ganze so aufzieht, sollte es auch halbwegs glaubwürdig sein. Oder es ist auf eine Art lächerlich an der man erkennt, das sich das Spiel selbst nicht zu ernst nimmt.
Das sieht man doch schon am Bösewicht das man hier nicht Apocalypse Now spielt sondern The Expendables. Welcher Far Cry Titel war denn knallhart realistisch oder emotional? Bei Teil 1 hat man gegen einen verrückten Wissenschaftler gekämpft der Monster gezüchtet hat.....B-Movie blödsinn pur.

Ich kann einfach nicht nachvollziehen wo diese Erwartungshaltung herkommt. Hab ich irgendwelche Trailer verpasst?
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von flo-rida86 »

Marobod:mir ist schon klar das man die Wertung abschalten kann steht ja groß geschrieben immer dabei.bringt nur nichts wenn's optional ist zumal dierse Leute die Wertung im Forum nochmal spiegeln.Mann könnte jetzt bei gamepro/gamestar auch einfach die wertungsseite überspringen käme auf das selbe hinaus.auf den Rest deines posts sag ich nix Pause wieder zu Ende. :mrgreen:
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Stormrider One
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Stormrider One »

FC2 ist für mich immer noch das bessere spiel von den letzten drei Teilen!!

MFG
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Kajetan
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von Kajetan »

TheLaughingMan hat geschrieben:Erzählen sie einem am Anfang wieder das der Protagonist ein völlig unbedarftes College Bübchen ist das vor seinem Besuch in Kyrat nicht mal wusste an welchem Ende der Pistole die Kugeln rauskommen?
Ja, genau das. Wobei Ubisoft das seltsamerweise in FC2 richtig hinbekommen hat. Da spielte man einen Söldner. Basst. Ist in Ordnung. Aber irgendwie scheint man sich dann die erzählerischen Kompetenzen von Crytek zum Vorbild genommen zu haben, denn bei FC1 war man auch nur so'n Typ, der fünf Minuten, nachdem er zum ersten Mal ne Waffe in der Hand gehalten hat, plötzlich ein ganzes Lager von ausgebildeten Söldnern im Alleingang ausschaltet.

Aber gut, wen das nicht stört, der erwartet halt nur bunte Kirmes von so einem Spiel und keine konsistente Charakterentwicklung oder andere halbwegs vernünftigen Story-Elemente :)
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RatedR89
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Re: Far Cry 4 - Test

Beitrag von RatedR89 »

Stormrider One hat geschrieben:FC2 ist für mich immer noch das bessere spiel von den letzten drei Teilen!!
Wieso? Ich fand einige Ansätze nicht übel, aber das Spiel hat einfach viel zu viele Nervfaktoren, die ab FC 3 glücklicherweise nicht mehr auftauchten.
Kajetan hat geschrieben:Ja, genau das. Wobei Ubisoft das seltsamerweise in FC2 richtig hinbekommen hat. Da spielte man einen Söldner. Basst. Ist in Ordnung. Aber irgendwie scheint man sich dann die erzählerischen Kompetenzen von Crytek zum Vorbild genommen zu haben, denn bei FC1 war man auch nur so'n Typ, der fünf Minuten, nachdem er zum ersten Mal ne Waffe in der Hand gehalten hat, plötzlich ein ganzes Lager von ausgebildeten Söldnern im Alleingang ausschaltet.
Falsch. Der Typ aus FC 1 ist ein Ex-Elite-Soldat.
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