Anita Sarkeesian: "Die Wii hat das Hardcore-Image von Videospielen verändert"

[Imperator Palpatine]

Sarkeesian hat schon in einem anderen Interview zugegeben, dass sie absolut nichts mit Videospiele zu tun hat und keine Gamerin ist.

Quelle, bitte.

Kein Interview aber vielleicht auch hilfreich:

http://www.youtube.com/watch?v=gcPIu3sDkEw

Und hier, ganz aktuell, ist Anita in der Colbert Show. Ab der fünften Minute inklusive mitgebrachten
" Jubelpersern "

http://kotaku.com/anita-sarkeesian-was- ... 1652634967

[Mr-Red-M]

Sarkeesian hat schon in einem anderen Interview zugegeben, dass sie absolut nichts mit Videospiele zu tun hat und keine Gamerin ist.

Aber dafür kann Sie ja eigentlich selber garnix.
Hat ja keinen GameBOY bekommen.....

[Wulgaru]

Und hier, ganz aktuell, ist Anita in der Colbert Show. Ab der fünften Minute inklusive mitgebrachten
" Jubelpersern "

http://kotaku.com/anita-sarkeesian-was- ... 1652634967

Wenn man mal kurz von seinem Anita-Hate-Trip runterkommt (Jubelperser? Das sind Colberts Gäste), zeigt aber das ganze Video, insbesondere der Teil vor Anita wie lächerlich Gamergate ist. Colbert spiegelt wider wie man diese Sache in der realen Welt wahrnimmt und dort wirkt sie unglaublich albern, weil sie das schlicht ist.

Damit meine ich nicht das Anita oder irgendwer im Unrecht oder Recht ist, sondern diesen Riesenaufriss, diese angebliche Verschwörung und Bedrohung...absolut lachhhaft...im wörtlichen Sinne wenn man Colbert guckt.

[SethSteiner]

Wow, das klingt ja wie ein handfestes Trauma ! Böse Mama kauft keinen Game Boy, wegen "Boy". Spiele waren auf männliches Publikum zugeschnitten, nun damals (in der Zeit war auch meine Jugend) hat sich kaum ein Mädel fürs Zocken interessiert. Konnte man an einer Hand abzählen. Warum also für eine Zielgruppe produzieren die es gar nicht gab ?

Die Zielgruppe ist doch der größte Mythos überhaupt. Als wenn irgendein Entwickler damals gedacht hat: "So wie wollen Jungs ansprechen, was machen wir?". So ein Quatsch. Man hat für Fans entwickelt und heute wie damals kommt eine gut geschriebene Story an zweiter Stelle, das Gameplay und die Inszenierung an der ersten. Die Spiele sind zumeist, heute wie damals, ziemlich geschlechtsneutral.

Langsam geht mir Anita auch zunehmend auf die Nüsse mit ihren völlig wirren, bis hin selbst zu sexistischen Äußerungen. Wer sich gegen Stereotype einsetzt, sollte nicht selbst als Stereotyp auftreten.

[Vinterblot]

Hör dir den Podcast an, den ich weiter vorne verlinkt hab. Dann wirst du das mit der "Zielgruppe" sicherlich überdenken.

[Sarkasmus]

Mainstream-Shootern wie Portal, Mirror's Edge und Half-Life 2

Bitte lass es nicht so auch im Original Post von ihr stehen.
Nur weil man in Portal und Mirrors Edge schießen kann, sind das noch lange keine Shooter und die sind Planetenweit entfernt von Mainstream genau so wie Half-Life 2.

Laut der umstrittenen Feministin habe die Wii maßgeblich dazu beigetragen, das Image von Videospielen als "First-Person-Shooter die jungen Männern verkauft werden" zu durchbrechen.

Ich geh ja konform, dass die Wii der "normalen" Gesellschaft Videospiele näher gebracht hat.
Aber wer in Gottes Namen, hat in der Gesellschaft die Ansicht von Videospielen als "First-Person-Shooter die jungen Männern verkauft werden" mal abgesehen von Politiker die grade Wahlkampf haben?

"Anstatt diese Expansion der Industrie zu feiern, haben einige die sich als 'Hardcore-Gamer' diese interaktiven Erfahrungen als "zu einfach" und "zu casual", "zu weiblich" attackiert und als "keine echten Spiele" abgetan. Spieler von marginalisierten Gruppen werden ebenfalls zu Zielen, weil sie als Aussenseiter angesehen werden, die in einen heiligen Jungs-Club eindringen"

Mal ganz ehrlich, diese Minderheit an "Hardcore-Gamer" kann man getrost ignorieren, denn das sind eh nur Schwachköpfe.
Jeder "Gamer" mit Hirn sollte sich über die Vielfalt an Videospielen freuen, klar je mehr Vielfalt es gibt desto höher wird auch der Prozentanteil an Mist-Videospielen, aber Vielfalt kann uns nur gut sein denn je mehr Videospiele auf den Markt sind desto mehr müssen sich die Entwickler ins Zeug legen damit wir sie kaufen.

"Wir wissen, Spiele können andere, breitere Geschichten erzählen, können emotional und skurril sein und uns mehr Wege geben zu gewinnen und Spaß zu haben."

Da geh ich auch 100% mit Konform, aber ich will auch die Freiheit haben die Michael Bay Videospiele die voller Gewalt, Sexzismus und was weiß ich strotzen, wo man einfach das Hirn ausschalten kann.
Denn immer nur Portal oder Mirrors Edge zu spielen, was ich beides sehr gern gespielt habe und auch großartig fand, würde auf dauer langweilig werden.

Das ist die Freiheit sich aus der Vielfalt zu bedienen.

"Die gewalttätige Macho-Machtfantasie wird nicht länger definieren, worum es bei Videospielen geht.

Kann mich mal jemand aufklären wann "Macho-Machtfantasie" die Videospielbranche definiert hat?

[SethSteiner]

Hör dir den Podcast an, den ich weiter vorne verlinkt hab. Dann wirst du das mit der "Zielgruppe" sicherlich überdenken.

Zwischen Werbung und Produkt ist ein riesiger Unterschied. Hast du schon Mal in den Retromagazinen was davon gehört, dass man Jungs ansprechen wollte und welche Mechanismen man gewählt hätte um das zu erreichen? Gerade sogar in dieser Zeit von Gameboy konnten Entwickler in viel kleinerem Maßstab arbeiten und damit machen was sie wollten und ihre Zielgruppe waren dabei Fans. Dass die mehrheitlich männlichen Geschlechts waren ist dabei nur Korrelation.

[Vinterblot]

Zwischen Werbung und Produkt mag ein Unterschied sein, aber grade die Werbung ist es, die eine Zielgruppe anspricht. Schalt das Nachmittagsprogramm auf einem Kindersender ein, du wirst feststellen, dass insbesondere Spielzeugwerbung EXTREM auf jeweils eines der beiden Geschlechter angepasst ist. Diesen Einfluss weg zu reden halte ich in einer sachlichen Diskussion für verfehlt. Selbstverständlich hat die Werbung Einfluss auf die Kinder (und deren Eltern), denn genau das ist ja das Ziel von Werbung.

Natürlich identifizieren sich Jungs vor allem mit den Jungs aus der Spielzeugwerbung und Mädchen vor allem mit den Mädchen aus der Werbung. Nicht zuletzt, weil sie zu dem Zeitpunkt, an dem sie Werbung aktiv wahrnehmen, schon aus dem Elternhaus "vorgeprägt" sein dürften. Dem werden sich die wenigsten kleinen Kinder entziehen können.

Und ich rede jetzt nicht davon, meiner Tochter keine Spielekonsole zu kaufen, weil das Produkt "Gameboy" heißt. Das ist dann tatsächlich eigene Dummheit.

[Imperator Palpatine]

Und hier, ganz aktuell, ist Anita in der Colbert Show. Ab der fünften Minute inklusive mitgebrachten
" Jubelpersern "

http://kotaku.com/anita-sarkeesian-was- ... 1652634967

Wenn man mal kurz von seinem Anita-Hate-Trip runterkommt (Jubelperser? Das sind Colberts Gäste), zeigt aber das ganze Video, insbesondere der Teil vor Anita wie lächerlich Gamergate ist. Colbert spiegelt wider wie man diese Sache in der realen Welt wahrnimmt und dort wirkt sie unglaublich albern, weil sie das schlicht ist.

Damit meine ich nicht das Anita oder irgendwer im Unrecht oder Recht ist, sondern diesen Riesenaufriss, diese angebliche Verschwörung und Bedrohung...absolut lachhhaft...im wörtlichen Sinne wenn man Colbert guckt.

Wie bei jeder Show im Fernsehen, ganz gleich Late Night oder Diskussionsrunde bekommen die Teilnehmer/ Gäste eine gewisse Anzahl Karten für Freunde / Familie. Zudem kann natürlich jeder Karten für die entsprechende Show kaufen.

Hast du dich bei deutschen politischen Diskussionsrunden nie gewundert warum zu bestimmten Aussagen z.B eines SPD Politikers - ganz egal wie abstrus sie sind - geklatscht wird ?

Das sind SPD Anhänger die im Vorfeld der Sendung Karten erhalten/erworben haben. Umgangssprachlich seit dem Besuch des Schahs 1967 in Deutschland auch Jubelperser genannt.

Und natürlich wirkt die Sache auf Aussenstehende albern.

Genau so albern ist aber auch das Colbert nach Drei Bei-Spielen fragt und das einzige was sie antworten kann ist " Mh ja aber ich denke es ist besser über die Industrie als ganzes zu sprechen..... "

Ganz grosses Kino.....

[SethSteiner]

@Vinterblot
Das ist aber ein völlig anderes Thema. Die sexistische Werbeindustrie nimmt das Produkt und sucht sich dann die Zielgruppe, an die sie es verkaufen will und geht dabei gern auf das Geschlecht, die Entwickler hingegen gehen gar nicht mit so einer Intention da ran, vor allem damals eben nicht, wo Firmen das Geld für wichtigeres auszugeben hatten als für Marktforschung.
Dabei hatte Sarkeesian in einen ihrer Videos ja zumindest ganz kurz mal das richtige Thema angesprochen. Eben die Werbung, die ist wirklich ein Problem, weil sie Kinder von Anbeginn an dieses Gruppenverhalten antrainiert. Du bist kein Mädchen also darfst du den Easy Bake Oven nicht benutzen, du bist kein Junge also hast du Action auch nicht gut zu finden, sondern gefälligst schon mal deine Mutterrolle mit einem kleinen, pissenden Plastikbaby zu trainieren.

[Wulgaru]

Hast du jemals einen Colbert Report gesehen? Das Publikum lacht immer so (ich bin mir aber nicht sicher ob man hier groß was machen muss, es ist verdammt lustig finde ich) und natürlich sind Studiopublikums immer im gewissen Sinne Jubelperser, das hat doch nichts mit Anita zu tun wie du selbst richtig erkennst. Guckt man den vollen Clip macht sich Colbert schlicht über sie und alle sogenannten Gamer lustig und lässt sie kaum zu Wort kommen. Er macht sie nicht platt, aber er führt sie vor indem er die ganze Bedeutungslosigkeit unserer "großen" Gamerdebatte unterstreicht. Das ganz ist hochgradig lächerlich, insbesondere aber die Seite von "Gamergate" die da einer Verschwörung auf der Spur sein will.

Was du schreibst klingt so als wenn sie die Show gehijacked hat und ihr nach dem Mund redet und das ist schlicht nicht so. Falls sich Gamer von Colbert attackiert fühlen, sollten sie wirklich nochmal genauer hinhören.

[3nfant 7errible]

Mainstream-Shootern wie Portal, Mirror's Edge und Half-Life 2

Bitte lass es nicht so auch im Original Post von ihr stehen.
Nur weil man in Portal und Mirrors Edge schießen kann, sind das noch lange keine Shooter und die sind Planetenweit entfernt von Mainstream genau so wie Half-Life 2.

Laut der umstrittenen Feministin habe die Wii maßgeblich dazu beigetragen, das Image von Videospielen als "First-Person-Shooter die jungen Männern verkauft werden" zu durchbrechen.

Ich geh ja konform, dass die Wii der "normalen" Gesellschaft Videospiele näher gebracht hat.
Aber wer in Gottes Namen, hat in der Gesellschaft die Ansicht von Videospielen als "First-Person-Shooter die jungen Männern verkauft werden" mal abgesehen von Politiker die grade Wahlkampf haben?

"Anstatt diese Expansion der Industrie zu feiern, haben einige die sich als 'Hardcore-Gamer' diese interaktiven Erfahrungen als "zu einfach" und "zu casual", "zu weiblich" attackiert und als "keine echten Spiele" abgetan. Spieler von marginalisierten Gruppen werden ebenfalls zu Zielen, weil sie als Aussenseiter angesehen werden, die in einen heiligen Jungs-Club eindringen"

Mal ganz ehrlich, diese Minderheit an "Hardcore-Gamer" kann man getrost ignorieren, denn das sind eh nur Schwachköpfe.
Jeder "Gamer" mit Hirn sollte sich über die Vielfalt an Videospielen freuen, klar je mehr Vielfalt es gibt desto höher wird auch der Prozentanteil an Mist-Videospielen, aber Vielfalt kann uns nur gut sein denn je mehr Videospiele auf den Markt sind desto mehr müssen sich die Entwickler ins Zeug legen damit wir sie kaufen.

"Wir wissen, Spiele können andere, breitere Geschichten erzählen, können emotional und skurril sein und uns mehr Wege geben zu gewinnen und Spaß zu haben."

Da geh ich auch 100% mit Konform, aber ich will auch die Freiheit haben die Michael Bay Videospiele die voller Gewalt, Sexzismus und was weiß ich strotzen, wo man einfach das Hirn ausschalten kann.
Denn immer nur Portal oder Mirrors Edge zu spielen, was ich beides sehr gern gespielt habe und auch großartig fand, würde auf dauer langweilig werden.

Das ist die Freiheit sich aus der Vielfalt zu bedienen.

"Die gewalttätige Macho-Machtfantasie wird nicht länger definieren, worum es bei Videospielen geht.

Kann mich mal jemand aufklären wann "Macho-Machtfantasie" die Videospielbranche definiert hat?

Jap, bis auf diesen typisch komischen sarkeesianischen Vorwurf, Leute würden Spiele als zu weiblich bezeichnen, weiss ich auch nicht was das ganze soll. Die rennt da diesmal total offene Türen ein, projiziert einen Feind, der gar nicht existiert. Die Spiele haben sich ganz von allein weiterentwickelt, die angeblich so sexistische Industrie hat von sich aus ein grösseres Publikum erschlossen. Die Spieler und Redakteure selber verlangen bessere Stories, Charaktere, mehr spielerische Abwechslung und Innovationen. Will SIE sich das jetzt etwa als Verdienst anrechnen?

Abwechslung bedeutet eben auch Spiele mit Gewalt, komplexe und anspruchsvolle Spiele, und auch Spiele, die man vielleicht als auf Jungs zugeschnitten bezeichnen könnte. Das ist alles Teil eines grossen bunten Bildes.

Und wenn das jetzt alles schon so toll ist, und sie.... ähm.... "gewonnen" hat ( ), dann kann sie ja jetzt auch aufhören und muss nicht noch an den letzten 3% Spielen rummäkeln, in den es mal Prostituierte, Bordelle und Strip-Clubs zu sehen gibt, denn ..uh.. Abwechslung und so

[Imperator Palpatine]

Hast du jemals einen Colbert Report gesehen? Das Publikum lacht immer so (ich bin mir aber nicht sicher ob man hier groß was machen muss, es ist verdammt lustig finde ich) und natürlich sind Studiopublikums immer im gewissen Sinne Jubelperser, das hat doch nichts mit Anita zu tun wie du selbst richtig erkennst. Guckt man den vollen Clip macht sich Colbert schlicht über sie und alle sogenannten Gamer lustig und lässt sie kaum zu Wort kommen. Er macht sie nicht platt, aber er führt sie vor indem er die ganze Bedeutungslosigkeit unserer "großen" Gamerdebatte unterstreicht. Das ganz ist hochgradig lächerlich, insbesondere aber die Seite von "Gamergate" die da einer Verschwörung auf der Spur sein will.

Was du schreibst klingt so als wenn sie die Show gehijacked hat und ihr nach dem Mund redet und das ist schlicht nicht so. Falls sich Gamer von Colbert attackiert fühlen, sollten sie wirklich nochmal genauer hinhören.

Stephen Colbert ist witzig und arbeitet sich, teilweise subtil teilweise grob, an jeder Gruppe ab. Von ihm
" attackiert " fühle ich mich als " Gamer " auch nach dieser Show ganz und gar nicht. Ganz abgesehen davon dass ich für mich den Begriff " Gamer " niemals so benutzen würde. Ich bin kein " Gamer ". Ich bin ein Kerl der neben vielen anderen Dingen auch gerne Videospiele spielt. Zu dem Gesamt bild " ich " gehören auch Spiele aber das kann man nicht singulär herausstellen.

Ich sage einfach nur dass sie sich ihre eigene Fanbase mitgebracht hat wie auch Colbert feststellt. Mehr nicht.

Und natürlich macht er sich über sie und die ganz Diskussion lustig. Sie scheint es dabei nicht einmal zu realisieren und agiert als wenn sie nicht in einer Comedyshow sondern einer politischen Diskussionsrunde ist.

Im Grunde genommen zeigt es nur dass diese Person sich zu wichtig nimmt und von der reinen Thematik keine Ahnung hat.

Während Colbert und der Rest der Welt weiterhin Prinzessin Peach rettet, mit Ezio und seinen Nachfolgern weiterhin meuchelt, virtuelle Länder erobert, durch Häuserschluchten springt, Rennen fährt, und sich richtigerweise nichts weiter dabei denkt ausser Spass zu haben.

[AtzenMiro]

Also erstmal ist es natürlich inhaltlich wieder Müll, was sie da in kurzen Sätzen wieder zum besten gibt. Gerade Spiele wie CoD (also den Mainstream-Shooter schlecht hin inkl. alberner Werbe-Kampagne, wo ihre "Argumente" wie die Faust aufs Auge passen) werden doch vom "heiligen Jungenclub" als casual und zu leicht tituliert. Desweiteren ist die Aussage einfach mal eine richtig schöne Backpfeife für alle Frauen, die seit Jahren u.A. in den Pro-Series bei Spielen wie Counter-Strike und Co. für eine akzeptierte Frauenrolle in der Community gesorgt haben. Super Eigentor, grandios. Da kann man sich echt nur noch an den Kopf fassen, so dumm wie die ist.

Desweiteren kotzt schon wieder ihre Wortwahl an. Erinnert mich immer so ein bisschen an unseren super heiligen Hobby-Faschisten, die dann auch sowas sagen wie "ja, eigentlich habe ich ja nichts gegen Ausländer, nur diese ganzen kriminellen Schwarzköppe sollte man zurück in die Heimat schicken". Erst einsichtlich zeigen und dann mit einer Relation schön die eigene fanatische Wahrnehmung wieder offen legen.

Desweiteren: WTF? Die Wii hat das Image gebrochen, das Videospiele zuvor nur FPS für Jungs seien?`Habe ich was verpasst? Gerade auf den Konsolen war doch bis vor der letzten Generation, also bis zur Generation vor der Wii, der First Person Shooter reine Nische und eigentlich noch ein reines PC-Genre. Erst nach der Xbox 360 und PS3 haben sich Shooter so sehr auf Konsole versteift. Ansonsten hatten Konsolen bis vor der Wii eher das Image einer Arcade-Machine, oder was weiß ich.

[Wulgaru]

Und natürlich macht er sich über sie und die ganz Diskussion lustig. Sie scheint es dabei nicht einmal zu realisieren und agiert als wenn sie nicht in einer Comedyshow sondern einer politischen Diskussionsrunde ist.

Im Grunde genommen zeigt es nur dass diese Person sich zu wichtig nimmt und von der reinen Thematik keine Ahnung hat.

Während Colbert und der Rest der Welt weiterhin Prinzessin Peach rettet, mit Ezio und seinen Nachfolgern weiterhin meuchelt, virtuelle Länder erobert, durch Häuserschluchten springt, Rennen fährt, und sich richtigerweise nichts weiter dabei denkt ausser Spass zu haben.

Nun, ich denke Minus die Leute die Anita in "Gamergate" gegenüber stehen oder sich mit dieser Position solidarisieren. Die scheinen auch nicht einfach Mario spielen zu können ohne sich über was aufzuregen. :wink: