The Vanishing of Ethan Carter - Test

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Eisenherz
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von Eisenherz »

casanoffi hat geschrieben: Jo, da hast Du Recht - aber trotzdem ist es bewundernswert, dass das alles mit weniger als 1 GB Grafikspeicher und der Unreal Engine 3 gezaubert wurde.
Das ist schlicht bisher die beste Grafik, die ich je in einem PC-spiel gesehen habe. Egal, ob da jetzt alles relativ tot ist, aber es ist in Echtzeit und nicht vorgerendert! Das ist eine beachtliche Leistung.
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3nfant 7errible
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

Insgesamt war es für mich auch ein überraschend nettes kleines Abenteuer, und vor allem auch mit einer überraschend guten Grafik, die mit einer total überraschend guten Performance läuft :Häschen:


Trotzdem, einen kleinen Dämpfer gabs für mich direkt schon zu Anfang, als es in etwa hiess "Yo, ich bin Prospero und hab voll den Plan von dem ganzen Para-Zeuchs hier und mich schockiert nix......"

Ich bin eher ein Fan von planlosen Charakteren, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind, durch irgendeinen Unfall in irgendwas hineingeraten oder so, und wo es dann heisst "scheisse, wo bin ich, was ist das hier, was läuft hier ab, ich will hier gar nichts aufklären oder sonstwas, ich will hier einfach nur so schnell wie möglich wieder raus. Argh!" : P
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adventureFAN
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von adventureFAN »

Naja... hast du bis zum Ende gespielt? Dann klärt sich doch alles auf ;]
Dann ergibt das doch alles Sinn.
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DextersKomplize
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Eisenherz hat geschrieben:
casanoffi hat geschrieben: Jo, da hast Du Recht - aber trotzdem ist es bewundernswert, dass das alles mit weniger als 1 GB Grafikspeicher und der Unreal Engine 3 gezaubert wurde.
Das ist schlicht bisher die beste Grafik, die ich je in einem PC-spiel gesehen habe. Egal, ob da jetzt alles relativ tot ist, aber es ist in Echtzeit und nicht vorgerendert! Das ist eine beachtliche Leistung.
Finds auch geil, allein wenn man am Anfang auf der Brücke steht und sich das Panorama anschaut.
Aber es wäre definitiv geiler das mal in nem "richtigen" Spiel zu sehen als in so einem ruhigen Adventure.

Aber was nicht ist, kann ja noch kommen ^^

Immerhin ist das auch ein kleines(!) Gegenbeispiel dafür was mit den modernen Konsolenports nicht stimmt. Dort stimmt einfach die Relation überhaupt nicht. Egal ob Watch Dogs oder Dead Rising 3, die laufen beide grauenvoll auf meinem PC. Mal sehen wie das mit Mordors Schatten ist ... ob das wenigstens vernünftig optimiert und die Reduzierung der Grafikpracht dazu führt das die FPS Rate auch merkbar nach oben geht. Nicht so wie bei den zwei oben genannten, welche übrigens selbst nach unzähligen Patches fast kein Stück besser laufen.
  • Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4
Jeder hat ein Recht auf meine Meinung.
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Finsterfrost
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von Finsterfrost »

Hab's Freitag angefangen, bin aber leider danach nicht mehr zum Spielen gekommen. Aber eins stand nach 30 Minuten fest. Meisterwerk! Und die Grafik/Atmosphäre erst, wahnsinn. Da fällt mir aktuell nur Stalker ein, das solch ein Niveau erreicht hat. Wahnsinn. :Hüpf:
PS4Nation hat geschrieben:ändert sich nichts an der wahrheit. den die bestimmt die echten gewinner und verlierer.
die wahrheit ist ne feste konstante kuhboy. daran wirst du und sonst keiner was ändern können
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3nfant 7errible
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

adventureFAN hat geschrieben:Naja... hast du bis zum Ende gespielt? Dann klärt sich doch alles auf ;]
Dann ergibt das doch alles Sinn.
ach das ändert ja nix

Bei Bioshock 1 war es zb so.... Am Anfang dachte man, man sei einfach nur ein random Typ der unglücklicherweise mitten überm Ozean mit dem Flugzeug abstürzt. Und in Rapture angekommen bestand sein Ziel zu 99% der Zeit nur daraus so schnell wie möglich wieder wegzukommen. Daran hatte das Ende dann auch nichts mehr geändert. So hab ichs einfach lieber :Häschen:
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adventureFAN
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von adventureFAN »

Huh? Natürlich ändert das was.

Nur zur Erinnerung: Ethan ist ein kleiner Junge.
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ApinoX
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von ApinoX »

Ein interessantes Spiel mit einer beeindruckenden Grafik, ist so gut wie gekauft. Gut gemacht, Astronauts !
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mr archer
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von mr archer »

Hallo 4players, ein Frage:

http://www.gog.com/game/the_vanishing_of_ethan_carter

Es ist ja schön, dass Ihr bei Euren Reviews am Ende auf Onlineverkaufsplattformen hinweist. Wieso dann aber nicht auf alle? Das exakt gleiche gilt übrigens auch für Neverending Nightmares. Was soll das?
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

johndoe981765
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von johndoe981765 »

Berechtigte Frage! Auch bei anderen Titeln (z.B. Wasteland) werden (drm-freie) Alternativen nicht erwähnt.
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casanoffi
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von casanoffi »

DextersKomplize hat geschrieben:Finds auch geil, allein wenn man am Anfang auf der Brücke steht und sich das Panorama anschaut.
Aber es wäre definitiv geiler das mal in nem "richtigen" Spiel zu sehen als in so einem ruhigen Adventure.
Hosen runter und auf die Knie mit Dir, Du Ketzer ! :D
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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3nfant 7errible
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

adventureFAN hat geschrieben:Huh? Natürlich ändert das was.

Nur zur Erinnerung: Ethan ist ein kleiner Junge.
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Erst am Ende klärt sich auf wer man ist, oder was das alles sollte. Davor und die meiste Zeit des Spiels ist man einfach supernatural detective Paul Prospero
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Kajetan
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von Kajetan »

Ein Wort der Warnung an Leute, die nicht viel Zeit mitbringen können:

Es gibt kein manuelles Speichern. Das Spiel speichert nur dann automatisch, sobald man einen Mord, ein Rätsel an einem spezifischen Ort vollständig aufgeklärt hat. Wer an einer Stelle hängt und denkt, man müsse die offene, frei begehbare Landschaft abklappern oder wer einfach nur spazieren will und unterwegs auf diverse andere Rätsel und Morde stößt und hier mal und da mal was macht ... alles ist vergebens, weil das Spiel in der Zwischenzeit kein bisschen speichert. Da liest man zB. bei GOG.com von zu tiefst frustrierten Leuten, die viel Zeit im Spiel mit Wandern und Erkunden verbracht haben, nur um nach einer Unterbrechung festzustellen, dass sie wieder ganz am Anfang stehen, weil nichts gespeichert wurde.

Ich frage mich, wie man als Gamedesigner auf so einen Unsinn kommen kann ... da baut man ein OpenWorld-Adventure, welches den Spieler geradezu einlädt sich überall umzuschauen und stundenlang alles zu erkunden und dann wird nur gespeichert, wenn man bestimmte Rätsel abgeschlossen hat ... *kopfschüttel*
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adventureFAN
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von adventureFAN »

Scipione hat geschrieben:
adventureFAN hat geschrieben:Huh? Natürlich ändert das was.

Nur zur Erinnerung: Ethan ist ein kleiner Junge.
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Erst am Ende klärt sich auf wer man ist, oder was das alles sollte. Davor und die meiste Zeit des Spiels ist man einfach supernatural detective Paul Prospero
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Richtig! Und warum ist man ein super natural detective Paul Prospero? Weil ein kleiner Junge sich ihn ausgedacht hat. Und kleine Jungs stehen sicher nicht auf verpeilte Typen, sondern auf "Superhelden".

Das ergibt alles Sinn.
Wäre aber schon lustig wenn in einem Test stehen würden: Negativ: - kein verplanter "Protagonist" x]
Ich sag ja auch nicht das Geralt in den Witcher-Büchern doch bitte ein wenig verplanter rumlaufen soll.
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onesome59
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Re: The Vanishing of Ethan Carter - Test

Beitrag von onesome59 »

Die positive Wertung des Spieles kann ich nicht nachvollziehen. Ein Spiel, das wesentlich davon lebt, eine grafisch perfekt inszenierte Welt zu erkunden, nur um einen nach zwei Stunden wieder an den Anfang zu "katapultieren", weil es - ohne Not - kein manuelles Speichern zulässt, ist schlichtweg UNGENÜGEND. :evil:

Man stelle sich vor, man landete nach jedem Beenden von Fallout 3 wieder in der Vault...

Ich ärgere mich sehr, das Spiel gekauft zu haben. :evil: :evil:
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