Destiny - Test

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Stalkingwolf
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Re: Destiny - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

BTTony hat geschrieben: Heutzutage wird mehr über spielen geschrieben, als gespielt.
Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen.

Ich schaue nur sporadisch in den Thread, aber hier drehen sich alle im Kreis.
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

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johndoe730744
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Re: Destiny - Test

Beitrag von johndoe730744 »

grade hab ich das GT review gesehen...es gab ne 8.0...wenn man auf wertungen wert legt
denke das ist ok...es macht spaß und das ist gut...was mir eher auf den sack geht ist der hype

vor allem aufgefallen ist mir wie ätzend ich es finde das activision solche leute wie peter dinklage und nathan fillion einbauen um hype zu generieren und um alle nerds abzugreifen und sie dann eine voice acting performance ablegen lääst die einem 3 jährigen gleich kommt...unfassbar...die wurden wirklich nur für den namen gebucht
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ZackeZells
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Re: Destiny - Test

Beitrag von ZackeZells »

Mr. Malf hat geschrieben:
...wie peter dinklage und nathan fillion einbauen um hype zu generieren und um alle nerds abzugreifen und sie dann eine voice acting performance ablegen lääst ...
Nicht zu vergessen Paul Mccartney, der zu den Credits einen Song beisteuerte.....
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Jörg Luibl
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Re: Destiny - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Hallo, der Test wird mit Video-Fazit und Wertung am Dienstag finalisiert.
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AkaSuzaku
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Re: Destiny - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

BTTony hat geschrieben:Mann Mann Mann! Kaufen - Spielen - evtl. Weiterverkaufen. Wo ist denn da das Problem?

[...]

Wenn du es dann gespielt hast, kannste auch endlich mitreden ;)
Weil Gruppenzwang natürlich ein herausragender Kaufgrund ist. Außerdem muss ein so tolles Studio wie Activision natürlich für seine Werbekampagnen vom Spieler fürstlich entlohnt werden. Da kann man auch mal darüber hinwegsehen, dass bislang noch kein ernstzunehmender Tester eine Rechtfertigung finden konnte dafür den Vollpreis zu bezahlen.

Aber mal Spaß beiseite..das Problem liegt darin, dass man sich wenn man halbwegs rational an die Sache rangeht, was bei einer neuen IP eigentlich ratsam ist, schon fragen sollte, ob ein überdimensioniertes Budget alleine schon ein kaufenswertes Spiel macht. Die Antwort ist natürlich "Nein".
Natürlich kann man es auch wieder verkaufen, aber unterm Strich hat man dennoch ein paar Euro und v.a. Zeit investiert, die man in etwas Besseres hätte stecken können.

Das gilt natürlich nur, wenn man so wie einige in diesem Forum, wie ich, eher "unterwältigt" von dem Spiel ist.
BTTony hat geschrieben:Heutzutage wird mehr über spielen geschrieben, als gespielt. Und wenn ich stundelang Streams schaue, ist doch klar, dass ich nicht mehr auf das Spiel brenne.
Das stimmt allerdings. Ich konnte die Faszination an Seiten wie Twitch oder Let's plays in dieser Hinsicht nie verstehen.
Klar, man kann sich da mal eben einen Eindruck verschaffen, aber gleich ein paar Stunden? Dann braucht man manche Story-basierten Spiele ja gar nicht mehr anzufangen.
Und bei eher repetitiven Spielen wie Destiny hätte ich dann erst recht keinen Nerv mehr anzufangen, wenn ich alles schon kenne.
BTTony
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Re: Destiny - Test

Beitrag von BTTony »

AkaSuzaku hat geschrieben:[Weil Gruppenzwang natürlich ein herausragender Kaufgrund ist. Außerdem muss ein so tolles Studio wie Activision natürlich für seine Werbekampagnen vom Spieler fürstlich entlohnt werden. Da kann man auch mal darüber hinwegsehen, dass bislang noch kein ernstzunehmender Tester eine Rechtfertigung finden konnte dafür den Vollpreis zu bezahlen.
Das ist ja Unsinn. Gruppenzwang?

Es nutzt nur nichts zig Reviews zu lesen, Lets Plays zu schauen und Foren zu stöbern. Ab einem gewissen Grade ist man überinformiert. Kaufs dir, wenns dich interessiert. Und wer es heute kauft und in zwei Wochen verkauft hat einen Verlust von 30 EUR. Dafür hat er dann 3-30 Stunden gespielt. Ist doch okay. Nirgendwo wird geschrieben, dass Destiny schlecht ist. Im Grunde meckern alle wie du, dass man mit dem Budget noch mehr hätte machen müssen.

Ich finds Spiel als Solo-Abenteuer mau und als Koop-Shooter super.

Im Übrigen finde ich Twitch etc. bei kompetitiven Spielen super! Starcraft oder LoL schaue ich mir gerne an. Aber die Kampagne eines Spieles?
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Ghaleon
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Re: Destiny - Test

Beitrag von Ghaleon »

Schon wieder keine Wertung und den Test in Häppchen :|
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Leon-x
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Re: Destiny - Test

Beitrag von Leon-x »

Dann bin ich mal gespannt zu welchem Ergebnis Morgen 4P kommt.

Für mich trifft der Eurogamer-Test meine Sichtweise zu Destiny in vielen Punkten. Gibt auch viel Licht im Schatten. Ausbaufähig sind einige Dinge die Bungie anpacken muss.
-PC
-Playstation 5
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-Xbox Series X
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casanoffi
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Re: Destiny - Test

Beitrag von casanoffi »

Ghaleon hat geschrieben:Schon wieder keine Wertung und den Test in Häppchen :|
Finde ich gut, dass sich der oder die Tester Zeit nehmen.

Es gab ja mal eine Umfrage, ob Testberichte am besten so schnell wieder möglich rauskommen sollen, oder ob man sich damit lieber Zeit lassen sollte. Kann mich erinnern, dass das Ergebnis recht deutlich bei "Zeit lassen" lag.

Auch wenn ich recht häufig anderer Meinung bin, finde ich die kritische Art und Weise von 4P gut, selbst wenn diese für meinen Geschmack häufig viel zu subjektiv ausfällt.
Es ist immer wieder ein angenehmer Gegenpol zu dem weichgespülten Hands-in-the-air-Gewäsch anderer Magazine.

Und die angesprochene Subjektivität hier muss man halt kennen und einzuschätzen wissen.
Auch seine eigene ;)
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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ColdFever
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Re: Destiny - Test

Beitrag von ColdFever »

casanoffi hat geschrieben:Finde ich gut, dass sich der oder die Tester Zeit nehmen.
Das muss 4P in diesem Fall auch unbedingt tun, um den Eindruck auszuschließen, man habe nicht ausführlich genug getestet. GameStar/GamePro und GamersGlobal haben ja schon lange ihre 8x%-Lobwertungen rausgehauen, aber für eine kritischere Bewertung der fehlenden Story, der fehlenden Missionsvielfalt, der fehlenden KI, der seelenlosen Inszenierung usw. usw. muss man sich Zeit nehmen, sonst kommen Vorwürfe wie z.B. der Spruch "Genial, mal wieder eine billige 'Ich bin so unabhängig'-Wertung" vom GamersGlobal-Chefredakteur, als dieser auf die 60%-Wertung vom Escapist hingewiesen wurde. Der m.E. bisher ehrlichste deutschsprachige Test ist heute bei ComputerBase erschienen.
johndoe1730081
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Re: Destiny - Test

Beitrag von johndoe1730081 »

Ouchiewowchie hat geschrieben:
Shackal hat geschrieben:
Antiidiotika hat geschrieben: Selten so ein Quatsch gelesen :roll:
Du wirst es noch Lernen oder bekommst Probleme.
Ein Typisches Beispiel ist dort F2P von Trion wo viele Spieler nichts dazulernten und das ich durchgehend nur Wundere das man solche Firmen Reich macht und finde diese Form von Statisches Mechanismen das sich Mensch nennt schon erstaunlich :P
Das betrifft auch Destiny usw. nur ist mir dieses Spiel nur aus Videos bekannt aber viele Menschen Verhalten sich wie Computer NPC ohne etwas dazu zu lernen.
Juhu ein Pseudo-Psychologe der mit gefährlichem Halbwissen und Bagatellisierungen um sich wirft, hat den Weg nun auch ins Forum gefunden.
So freundlich wollt ich es nicht ausdrücken, aber richtig!
Das sich solche F2P Spiele lohnen und Geld machen, liegt schlicht und ergreifend an ihrem Aufbau und Konzept.
Bsp. Candy Crush:
Der erste Abschnitt ist umsonst, die folgenden Kosten. Hat man zudem x-mal in Folge ein Level verloren, waren alle "Leben" aufgebraucht und man musste erst einmal ordentlich lange warten oder Zusatzleben kaufen, bis man wieder spielen durfte. Gibt genügend, die sich für 0,79€ den nächsten Abschnitt kaufen oder 100 Zusatzleben für 1,69€, Spaß macht's ja und man hat was zum zocken, dazu noch Kinder die nicht wissen, was sie klicken oder einfach nur ihre Eltern mürbe machen oder eh damit ruhig gestellt werden.

Anderes Beispiel, The Simpsons - dieses Städtebauspiel - kann man "Zauberdonuts" kaufen um Specialgegenstände zu kaufen. In diesem Spiel kann man von Freunden besucht werden, bzw. deren Springfield besuchen. Da machen solche Spezialgegenstände natürlich schon was her.

Das eine ist schlicht ergreifend "das bisschen Geld für ein Spiel, das mir gefällt", das andere "ich hab was, dass du nicht hast". Hat aber absolut nichts mit deinem hergeholten, sinnlosen Argument zu tuen.
johndoe1197293
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Re: Destiny - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

ColdFever hat geschrieben: aber für eine kritischere Bewertung der fehlenden Story, der fehlenden Missionsvielfalt, der fehlenden KI, der seelenlosen Inszenierung usw. usw. muss man sich Zeit nehmen
Nein, das muss man nicht, das sieht man schon nach kurzer Zeit. Um diese Aspekte bewerten zu können reicht höchstens ein einmaliges Durchspielen (15-20 Stunden). Das Spiel kommt von der Story und der Inszenierung her nicht erst nach x Stunden in Fahrt o.ä., genausowenig wird die KI pötzlich richtig gut oder die Missionen im Verlauf abwechslungsreich.

Die Sache ist die, dass der Einfluss des Hypes so oder so einfach unmöglich aus der Wertung gestrichen werden kann. Wäre Destiny wie die meisten anderen Shooter beworben worden, würden bestimmt einige Tester positiver bewerten, denn es ist nunmal ein solider Loot Shooter mit einer fantastischen Präsentation.
Aber da uns hier quasi der nächste große Schritt im Shooter Genre versprochen wurde, man aber lediglich die besten, bereits bewährten Aspekte (stellenweise schlechter) verwertet, kann es nur enttäuschen.
Dann kommt es halt darauf an: habe ich Spaß an dem Gunplay und dem ständigen Wiederholen sehr ähnlicher Missionen, sowie an dem aus Halo bewährten PvP und komme ich damit klar, dass es eine kaum nenneswerte bis absurd klischeehafte Story gibt und die KI höchstens durchschnittlich agiert...?
TheGamer-X
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Re: Destiny - Test

Beitrag von TheGamer-X »

denke auch das es über 85% nicht hinauskommen wird. Aber lassen wir uns überraschen
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AkaSuzaku
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Re: Destiny - Test

Beitrag von AkaSuzaku »

BTTony hat geschrieben:Das ist ja Unsinn. Gruppenzwang?

Es nutzt nur nichts zig Reviews zu lesen, Lets Plays zu schauen und Foren zu stöbern. Ab einem gewissen Grade ist man überinformiert. Kaufs dir, wenns dich interessiert. Und wer es heute kauft und in zwei Wochen verkauft hat einen Verlust von 30 EUR. Dafür hat er dann 3-30 Stunden gespielt. Ist doch okay.
Ich hab mich zugegebenermaßen wohl ein wenig zu sehr an deinem letzten Satz aufgehangen. :Blauesauge: Der ging nämlich in die Richtung.
Das ist aber ein wenig unfair, denn so gesehen hast du recht. Wenn ich mir selbst nach mehreren Test und Videos noch nicht sicher bin, wie ich das Spiel finde, dann hilft nur noch: selbst probieren. Mit noch mehr Recherche wird man nämlich wohl an dem Punkt nicht mehr weiterkommen.

zu Twitch: War auch von mir nur auf Singleplayer bezogen. Bin zwar trotzdem kein großer Fan davon, aber bei PvP, etc. erschließt sich mir auf jeden Fall der Sinn solcher Streaming-Seiten.
BTTony hat geschrieben:Nirgendwo wird geschrieben, dass Destiny schlecht ist. Im Grunde meckern alle wie du, dass man mit dem Budget noch mehr hätte machen müssen.
Borderlands hat halt im Vergleich nicht mal 10% von dem gekostet, was in Destiny investiert wurde. Wenn das Budget so offen kommunziert wird, dann muss man sich als Activision eben daran messen lassen.
Aber worauf du vermutlich hinaus willst, ist ja erst mal richtig: Das Budget ist für einen als Spieler eigentlich irrelevant. Mir kann sogar völlig egal sein, wie groß das gewesen ist. Aber unterm Strich bleibt halt, dass das Spiel mich, wie auch viele andere nicht so mitreißt, dass ich das jetzt unbedingt kaufen muss.
Und dann stellt man sich in so einem Forum gezwungenermaßen irgendwann die Frage: "Wieso ist das so?"

Aber nicht in den falschen Hals bekommen: Mich freut es sogar, dass es viele Leute gibt offensichtlich Spaß an dem Spiel haben. Ich sage ja auch gar nicht, dass das Spiel "schlecht" ist. Es erfüllt einfach nur nicht meine Anforderungen.
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Everything Burrito
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Re: Destiny - Test

Beitrag von Everything Burrito »

waren die 500mio nicht erstmal als investition für den ganzen zeitraum, 10 jahre, geplant und nicht direkt für das grundspiel + werbung?
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