Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Special

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4P|BOT2
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Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Special

Beitrag von 4P|BOT2 »

DeusExMachina
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von DeusExMachina »

Klingt ziemlich interessant, gerade da es Einsteigerfreundlich ist! Aufgrund dessen und der Tastsache, dass es ein SW PnP ist, könnte ich damit glatt ein paar neue Leute für PnP anwerben :D
Auch wenn da natürlich die erweiterten Regel direkt mitgekauft werden müssen :P

Und auch das Würfelsystem klingt recht interessant und wäre, zumindest für mich, mal etwas Neues abseits der üblichen Würfelei und scheint auch viel Spielraum für die Interpretation einer Situation zu geben.
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crewmate
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von crewmate »

Wie einsteigerfreundlich ein PnP ist, liegt allein beim Kerkermeister.
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Jörg Luibl
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von Jörg Luibl »

Da muss ich widersprechen:

Dieses Set nimmt dich und deine Mitspieler, falls alle gar keine Erfahrung haben, wirklich Schritt für Schritt an die Hand, mit beispielhaften Gesprächen und Pausen für Regeln.

Wo du Recht hast:

Wenn man schon ein Spielleiter mit Erfahrung ist, dann kann man es Einsteigern auch ohne so ein Set einfach machen. Oder so schwer, dass sie doch lieber Diablo spielen. :wink:

Ach so: Gleich geht noch ein Video online, das den Einstieg mit Alice, Eike und Sebastian zeigt...ach, da ist es: http://www.4players.de/4players.php/tvp ... Runde.html
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Sharkie
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von Sharkie »

Geil, eine Pen&Paper-Kritik, und das sogar mit Video, bei dem man Euch beim Spielen zusehen kann! Werde mir das Video erst heute abend ansehen, aber auf jeden Fall schonmal danke dafür. Als Fan des Genres freue ich mich riesig! :biggrin:

Edit: Meiner Erfahrung nach gibt es in Sachen Einsteigerfreundlichkeit natürlich solche und solche Rollenspiele (Neulinge: Finger weg von so Sachen wie Rolemaster oder DSA4, da ärgert Ihr Euch eh nur grün und blau). Ich kann diesbezüglich z.B. Cthulhu von Pegasus Spiele sehr empfehlen, solange einem das doch recht spezifische Szenario zusagt.

Allerdings finde auch ich: Es kommt immer auf den Spielleiter an, bzw. darauf wieviel Wert die ganze Spielgruppe auf genaue Regelumsetzung legt. Selbst mit DSA4 kann man trotz der teils ziemlich absurden Auswüchse des Regelwerks eine Menge Spaß, wenn man sich damit zufrieden gibt, einen Großteil der Regeln einfach nicht oder nur in Form abgemilderter Hausregeln zu verwenden. Die schöne Hintergrundwelt entgeht einem dann ja trotzdem nicht. Allerdings gibt es da auch so Regelfüchse, die dann fragen "Ja warum spielst du dann überhaupt DSA?", bzw. die wenn schonmal DSA gespielt wird so ganz-oder-gar-nicht-mäßig auf Einhaltung der Regeln pochen. Da streiten sich bekanntlich die Gelehrten... :wink:
aedeas
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von aedeas »

Zum Einsteigen ist Cthullu keine gute Idee. Das System ist zwar passend, aber das Setting nicht. Horror rüber zu bringen gelingt meist nur, wenn man schon etwas erfahrener beim Leiten ist.
Belanglose Fantasy/SciFi Settings sind da besser. Grad Star Wars, wo so ziemlich jeder wenigstens nen bisserl vom Hintergrund kennt ist da praktisch. Alternativ kann man was im High Fantasy Bereich nehmen. Zum Einsteigen fand ich immer Prozent Systeme ganz gut (z.B. das alte Warhammer FSRP), da einem das Chancen einschätzen leicht gemacht wird.
Später kann man sich dann an so Sachen wie DSA/Pathfinder/... ranmachen. Aber die erdrücken einen als Einsteiger erstmal ziemlich.
Ich finds gut das auch mal nen PnP getestet wird und finde das da auch was passendes rausgesucht wurde.
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Sharkie
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von Sharkie »

aedeas hat geschrieben:Zum Einsteigen ist Cthullu keine gute Idee. Das System ist zwar passend, aber das Setting nicht. Horror rüber zu bringen gelingt meist nur, wenn man schon etwas erfahrener beim Leiten ist.
Belanglose Fantasy/SciFi Settings sind da besser. Grad Star Wars, wo so ziemlich jeder wenigstens nen bisserl vom Hintergrund kennt ist da praktisch.
Da hast Du allerdings vollkommen Recht. Meine Empfehlung bezog sich vor allem auf das recht einfache Regelsystem, aber leicht zu erlernende Regeln helfen ja auch nicht viel, wenn das dazugehörige Setting erzählerisch dafür umso schwerer zu spielen ist.

Zudem hat Cthulhu auch noch andere Macken: Da wäre zum einen die vergleichsweise sehr hohe Verwundbarkeit und Sterberate der Spielercharaktere zu nennen (wird sicher nicht jedem gefallen). "Schlimmer" aber finde ich vor allem den gerade beim deutschen Cthulhu sehr stark ausgeprägten Geschichtsfetischismus, der natürlich reine Geschmackssache ist. Mir persönlich schmeckt es z.B. eher nicht, wenn wunderschön gestaltete Quellenbände zu sagen wir mal Wien oder New York in den 1920er Jahren ganze Kapitel mit banalen Informationen darüber füllen, wie genau in welchem Jahr da der Bürgermeister hieß, wie die städtische Stromversorgung sich von 1921-22 verändert hat und ähnlicher Kappes, nur damit es bloß immer schön "historisch korrekt" zugeht. Meine Meinung: Eher albern, aber wer's mag... :)
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dx1
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von dx1 »

Zuerst mal muss ich sagen, dass ich als P&P-Rollenspieler/-Spielleiter von dem Bericht und auch dem Video hin und weg bin. Ich kenne Star Wars: Edge of the Empire genauso wenig wie die d20- und d6-Editionen — und ich persönlich würde für eine Star-Wars-Runde auch ein anderes System verwenden — aber nach diesem Spielbericht würde ich Einsteigern auch Fantasy Flight Games' SW:EotE empfehlen.

Wie mir scheint wurde hier eine Mechanik integriert, bei der die SC es schwerer haben, zu verlieren. Oder ist das nur Jörgs SL-Stil geschuldet? Was ich meine ist, dass es weniger wichtig ist herauszufinden, ob die Spielercharaktere "es schaffen" — raufklettern, einbrechen, vorbei schleichen, überreden, einschüchtern, prügeln, schießen, … — sondern "wie gut, bzw. schlecht sie beim Versuch aussehen". Und wenn die SC scheitern, dann geht die Geschichte trotzdem weiter. Die Situation ändert sich. Wahrscheinlich tut sie das zu Ungunsten der SC , aber die Spieler haben nach wie vor volle Kontrolle über ihre Figuren und auch ungeminderten Einfluss auf die aktuelle Szene. Gerade für Anfänger, die als SL starten, eine ungeheure Erleichterung. Vorbei die Zeiten der Sackgassen und Nadelöhre, in denen man schweißgebadet grübelte, wie man die vom Würfelpech verfolgten SC oder die auf dem Schlauch stehenden Spieler in die nächste Szene führen könnte. Die Spielleitung spielt einfach mit und lässt die Dinge — sowohl geplant, als auch spontan — geschehen. ►FATE, ►PDQ/PDQ# und ►Gumshoe fallen mir da als Beispiele ein.

Sicher, das und auch Player Empowerment sind den klassisch(er)en Systemen genauso leicht einzubauen, so wie jede andere Hausregel auch, aber ohne den Indiebereich hätte sich das nicht so weit verbreitet. Als "alter Hase" schaut man vielleicht mit hochgezogener Augenbraue zu The Forge rüber, aber meiner Meinung nach kamen von dort viele Ideen, die den Einstieg ins Hobby heutzutage sehr erleichtern. Vor allem für neue SLs. Ohne diese Spezialsysteme hätte es das hier vorgestellte SW:EotE in dieser Form wohl nicht gegeben.

Im Bericht liest es sich auch so, als ob die Spielleitung nie selbst würfeln müsste. ►Dungeon World und Co lassen grüßen. Sowas finde ich großartig, auch wenn ich eine solche Mechanik gerade in keiner meiner Runden verwende. Es ist eine weitere Erleichterung für die SL — und Anfänger-SL erst recht. So kann man sich mehr auf das Aufbauen der Szene und das Verkörpern der NSC konzentrieren. In den meisten Spielen sollen die SC das Ende des Abenteuers ja erreichen. Zwar sollen sie etwas riskieren oder sogar Opfer bringen — noch einfacher ist keine narrative Charakterprogression zu erreichen — aber sie sollen auf jeden Fall den Bösewicht konfrontieren, die mit X markierte Stelle finden, den Gamorreanern entkommen.

Wer mal ins P&P-Rollenspiel reinschnuppern will, aber niemanden für eine Tischrunde findet oder das erstmal ausprobieren will, bevor er Freunde und Familie damit begeistert … Oder wer durch Umzug und sonstige RL-Ereignisse den Kontakt zur regelmäßigen Runde zu verlieren droht, bzw. bereits verloren hat, sollte in Erwägung ziehen, das Hobby übers Internet auszuüben. Es ist ein schönes Hobby.

Ab hier hat dieser Beitrag nur noch den Zweck, für eine andere Webseite zu werben: :lol:
Spoiler
Show
Seit einiger Zeit sind Online-Runden per google hangout oder eine der kickgestarterten Plattformen keine Besonderheit mehr. Und auf ►Drachenzwinge.de treffen sich seit inzwischen beinahe acht Jahren Gleichgesinnte zum Rollenspiel per Teamspeak an virtuellen Spieltischen. Egal, ob Ihr es nur mal ausprobieren wollt oder ob Ihr eine bestehende Runde über Uni, Umzüge und Familiengründungen hinweg retten möchtet, unabhängig davon, welche Software Ihr verwenden wollt und wie Ihr die Kommunikation (TS, Mumble, Skype, Telefonkonferenz, …) organisieren wollt, es wird Euch geholfen.

(Drachenzwinge ist eine reine Hobbyplattform ohne kommerziellen Hintergrund, ohne Werbebanner, Affiliatelinks, etc. pp. und besteht aus einer netten Community, für die dort das Hobby im Mittelpunkt steht.)
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von _Semper_ »

dx1 hat geschrieben:Was ich meine ist, dass es weniger wichtig ist herauszufinden, ob die Spielercharaktere "es schaffen" — raufklettern, einbrechen, vorbei schleichen, überreden, einschüchtern, prügeln, schießen, … — sondern "wie gut, bzw. schlecht sie beim Versuch aussehen". Und wenn die SC scheitern, dann geht die Geschichte trotzdem weiter. Die Situation ändert sich. Wahrscheinlich tut sie das zu Ungunsten der SC , aber die Spieler haben nach wie vor volle Kontrolle über ihre Figuren und auch ungeminderten Einfluss auf die aktuelle Szene.
schlag mich, aber war das nich scho immer ziel des dm, die geschichte auch trotz (oder gerade wegen) fehlgeschlagener aktionen fantasievoll weiter zu führen? scheitern gehört doch zu jeder spielrunde dazu, und harsche bestrafungen bringen keinem am tisch etwas. zumal extremes scheitern ja so oder so eher selten vorkommt, wenn der dm die gruppenzusammensetzung und die stärken der einzelnen mitglieder als grundgerüst in den rahmen der geschichte mit einfließen lässt.
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dx1
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von dx1 »

Ich schlag keinen. Schon gar nicht wegen Unklarheiten in meinem Geschreibsel. Ich hab grad Schwierigkeiten, nicht wertend wirkend zu antworten, also lies folgendes in Deinem Sinne und frei von irgend welchem "System-Bashing":

Woran ich dachte sind Systeme wie DSA, die zwar einerseits die SL über Jahrzehnte sehr an die Hand nahmen, zwischen Flufftext und Wertekasten auch Tipps zur Spielergängelung gaben und dabei nicht nur mir ein Gefühl von "so und so muss das laufen oder das Abenteuer ist gestorben" gaben. Da sollten dann Plotretter-NSC in petto gehalten oder an den Würfeln hinter dem Meisterschrim gedreht werden, wenn überhaupt korrekt gewürfelt wurde. Wichtig war, dass die Spieler glaubten, mit ihren Ideen und Würfen Einfluss auf die Geschichte zu haben. Für mich waren das schwierige Zeiten, weil ich lange Zeit als SL geglaubt habe: Wenn ich es nach dieser Anleitung mache, dann mache ich es richtig.

Modernere Systeme vermitteln schon im Einleitungs- oder gar im Klappentext ein ganz anderes Bild. Heute spielleite ich ohne jede Vorbereitung und viel entspannter als früher, als ich noch stundenlang Plotlines studiert und während der Spielrunde versucht habe, die Spielfiguren in die nächste festgelegte Szene zu lotsen.

Wäre ich mit meinem derzeitigen Lieblingssytem (PDQ#) oder ähnlichen Leichtgewichten, die mehr Wert auf die Erzählung als auf die Mechanik legen, ins Hobby eingeführt worden — ich hab mich als Späteinsteiger selbst eingeführt, nachdem mir Freunde die DSA3-Basisbox zum 18. Geburtstag schenkten — dann hätte ich in meinen ersten Jahre mit diesem Hobby bestimmt mehr Spaß gehabt. Und richtig angefangen habe ich erst zehn Jahre später, immer noch mit DSA.

Wenn nicht klar ist, was ich meine, dann frag bitte nochmal nach.
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von _Semper_ »

aso, jetzt versteh' ich dein dilemma. da ich nur dnd3.5, pathfinder, owod v20, nwod kenne und nie wirklich eine runde geleitet habe, kann ich bei dsa wenig beitragen. ich glaube aber, dass sich kein dm wirklich sklavisch an die regelbücher hält.

gerade solche "entscheidungstürchen" werden ja gern genommen, falls wirklich alles schief läuft. letztlich bringt's ja nix, wenn als beispiel die geschichte plötzlich komplett an einem nebenkampf scheitert, bloß weil man den encounter etwas zu optimistisch gewählt hat :D
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Sharkie
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von Sharkie »

So, habe mir das Video gestern angesehen und möchte nun nochmal ein großes Lob aussprechen. Das war sehr unterhaltsam, informativ und sympathisch. Sollten in der Redaktion erneut solche Pen & Paper-Sessions stattfindet, haltet doch bitte öfter mal die Kamera drauf - das zugucken macht Spaß und man fühlt sich als Zuschauer fast, als würde man mit am Tisch sitzen.
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SethSteiner
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von SethSteiner »

Ich hoffe vor allem auch auf Vorstellungen von Star Wars Imperial Assault und Armada wenn sie herauskommen :D
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danibua
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von danibua »

SethSteiner hat geschrieben:Ich hoffe vor allem auch auf Vorstellungen von Star Wars Imperial Assault und Armada wenn sie herauskommen :D

Oh ja, besonders das bisschen das ich von Armada gesehen habe lässt auf ein gutes Spiel hoffen!
Imperial Assault werd ich mir mal ansehen, einen Dungeon Crawler im SW Universum brauche ich nicht unbedingt und der vorläufige veranschlagte Preis von 90€ ist schon happig!

Jedenfalls ne geile Sache das wieder einige Spiele im SW Universum rauskommen bzw. rausgekommen sind!
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Re: Star Wars: Am Rande des Imperiums - Einsteigerset - Spec

Beitrag von devzero »

Das Video hat mir auch sehr gut gefallen, ich habe nun auch eine neue D&D-5 Runde gefunden, da freue ich mich auch schon aufs nächste Mal.
Wie lange leitest du schon solche Runden, Jörg?
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