The Elder Scrolls Online - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
FuerstderSchatten
Beiträge: 5146
Registriert: 13.07.2010 01:03
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Kumbao hat geschrieben:
Usul hat geschrieben:
Kumbao hat geschrieben:Und den ganzen Hass auf Cheater kann ich ebenfalls nicht verstehen. So wie ich das verstanden habe, konnten Leute einen Exploit nutzen und damit Gegenstaende duplizieren. Beeintraechtigt das denn die Spielerfahrung fuer andere Spieler?
Die Frage ist unerheblich. Denn Cheater sind unabhängig davon schlimme Finger, die man am besten gerichtlich (am besten strafrechtlich) belangen sollte.
Zumindest habe ich das aus dem Reputationssystem-Thread so gelernt. ;)
Das auf einem Spielemagazin Cheater einen schweren Stand haben, liegt ja irgendwie in der Natur der Sache. Aber diesen Hass finde ich schon arg uebertrieben. Und auch ein Stueck weit abartig, wie sich einige jetzt hier darueber freuen, dass bei diesen Menschen ein realer Schaden entstanden ist.
Der Begriff Cheater ist hier doch völlig unangebracht, niemand hat sich was ercheatet, weil alles innerhalb der Mechanik abgelaufen ist. Das ist ein Glitch exploit und daher ist derjenige der ihn benutzt auch ein Exploiter. Und ich finde auch überhaupt nichts verwerfliches daran, Fehler in der Mechanik auszunutzen. Für Cheaten braucht man Cheatprogramme, das ist schummeln und für mich was ganz anderes. Und sollte auch gebannt werden. Nicht unbedingt direkt permagebannt, aber durch Cheaten werden ja jegliche Regeln gebrochen. Durch Exploiten nicht, da muss halt jemand Glück haben, aber es ist alles soweit Regelkonform.

Ein Beispiel für erlaubtes Exploiten ist beispielsweise das RNGen bei Pokemonspielen, ist absolut legal und führt zu perfekten Pokemon. Wenn man hingegen ein Schummelmodul verwendet ist es nicht mehr legal und das Pokemon wird gebannt.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
Benutzeravatar
Kumbao
Beiträge: 1396
Registriert: 16.12.2009 13:38
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Kumbao »

FuerstderSchatten hat geschrieben:Der Begriff Cheater ist hier doch völlig unangebracht, niemand hat sich was ercheatet, weil alles innerhalb der Mechanik abgelaufen ist. Das ist ein Glitch exploit und daher ist derjenige der ihn benutzt auch ein Exploiter. Und ich finde auch überhaupt nichts verwerfliches daran, Fehler in der Mechanik auszunutzen. Für Cheaten braucht man Cheatprogramme, das ist schummeln und für mich was ganz anderes. Und sollte auch gebannt werden. Nicht unbedingt direkt permagebannt, aber durch Cheaten werden ja jegliche Regeln gebrochen. Durch Exploiten nicht, da muss halt jemand Glück haben, aber es ist alles soweit Regelkonform.

Ein Beispiel für erlaubtes Exploiten ist beispielsweise das RNGen bei Pokemonspielen, ist absolut legal und führt zu perfekten Pokemon. Wenn man hingegen ein Schummelmodul verwendet ist es nicht mehr legal und das Pokemon wird gebannt.
Sorry fuer die Verwendung des falschen Begriffs. Du hast natuerlich recht. Cheater sind hier eigentlich gar nicht das Thema, sondern Exploiter. Auch sonst schliesse ich mich Deinem Beitrag mal zu 100 Prozent an.
Benutzeravatar
LeKwas
Beiträge: 15817
Registriert: 31.01.2007 14:44
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von LeKwas »

FuerstderSchatten hat geschrieben:Das ist ein Glitch exploit und daher ist derjenige der ihn benutzt auch ein Exploiter. Und ich finde auch überhaupt nichts verwerfliches daran, Fehler in der Mechanik auszunutzen. Für Cheaten braucht man Cheatprogramme, das ist schummeln und für mich was ganz anderes. Und sollte auch gebannt werden.
Das kann man nicht so klar abgrenzen, denn auch für die Nutzung zahlreicher Exploits sind Zusatzprogramme erforderlich:
http://www.youtube.com/watch?v=FSvpIu4zBUI
Manchmal muss man zum Auffinden von Fehlern in der Mechanik eben tiefer graben.
Oder das hier: http://forum.ragezone.com/f699/dupe-ite ... on-893840/
Der hier beschriebene Exploit funktioniert aber nicht mehr.
Oder (auch abgelaufen): http://www.ownedcore.com/forums/world-o ... l-one.html
Wird auch Exploit genannt, funktioniert aber auch nicht ohne Macro.
Zuletzt geändert von LeKwas am 19.04.2014 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Benutzeravatar
FuerstderSchatten
Beiträge: 5146
Registriert: 13.07.2010 01:03
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

LePie hat geschrieben:
FuerstderSchatten hat geschrieben:Das ist ein Glitch exploit und daher ist derjenige der ihn benutzt auch ein Exploiter. Und ich finde auch überhaupt nichts verwerfliches daran, Fehler in der Mechanik auszunutzen. Für Cheaten braucht man Cheatprogramme, das ist schummeln und für mich was ganz anderes. Und sollte auch gebannt werden.
Das kann man nicht so klar abgrenzen, denn auch für die Nutzung zahlreicher Exploits sind Zusatzprogramme erforderlich:
http://www.youtube.com/watch?v=FSvpIu4zBUI
Manchmal muss man zum Auffinden von Fehlern in der Mechanik eben tiefer graben.
Oder das hier: http://forum.ragezone.com/f699/dupe-ite ... on-893840/
Der hier beschriebene Exploit funktioniert aber nicht mehr.
Ok du hast natürlich recht, wenn das Cheatprogramm nur auf einen Glitch "andockt", dann ist das ein Hybrid. (den Begriff habe ich jetzt gerade eben erfunden)^^

Würde ich aber dann trotzdem Cheat nennen, weil es eben nicht innerhalb der Mechanik ohne (großartige) externe Hilfe funktioniert, sondern Programmänderungen erfordert.

Das RNGen bei Pokemon ist z.B. strengenommen auch ein Hybrid, weil man "Ausleseprogramme" braucht, die aber das Programm selber nicht betreffen. Das bei Pokemon würde ich daher wie gesagt Exploit nennen.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
Benutzeravatar
LeKwas
Beiträge: 15817
Registriert: 31.01.2007 14:44
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von LeKwas »

FuerstderSchatten hat geschrieben:Würde ich aber dann trotzdem Cheat nennen, weil es eben nicht innerhalb der Mechanik ohne (großartige) externe Hilfe funktioniert, sondern Programmänderungen erfordert.
Wirkliche Programmänderungen würde ich das nicht nennen, denn am Client selber veränderst du nichts direkt. Du tätigst dafür nur deine Eingaben auf eine Art, wie es ein "normaler User" nicht könnte - im Gegensatz zu bspw. bekannten Hacks, wo exes und dlls ersetzt werden etc.
FuerstderSchatten hat geschrieben:Ok du hast natürlich recht, wenn das Cheatprogramm nur auf einen Glitch "andockt", dann ist das ein Hybrid.
Ja, da kann man sich wirklich sehr lange drüber streiten, wie man solche Hybriden nun genau deklarieren möchte.
Ich wollte auch niemanden zum Exploiten ermuntern oder so (nein, um Gottes willen nicht), sondern nur darauf aufmerksam machen, dass unter Exploits nicht nur die klassischen Glitches - über die man wie bei Pokemon Red / Blue einfach stolpert - fallen können. Für viele muss man gar so tief in der Spielmechanik graben, dass man es als ausgeschlossen ansehen kann, dass die Auslösenden nur durch Zufall darauf stießen.
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Benutzeravatar
FuerstderSchatten
Beiträge: 5146
Registriert: 13.07.2010 01:03
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

LePie hat geschrieben:
FuerstderSchatten hat geschrieben:Würde ich aber dann trotzdem Cheat nennen, weil es eben nicht innerhalb der Mechanik ohne (großartige) externe Hilfe funktioniert, sondern Programmänderungen erfordert.
Wirkliche Programmänderungen würde ich das nicht nennen, denn am Client selber veränderst du nichts direkt. Du tätigst dafür nur deine Eingaben auf eine Art, wie es ein "normaler User" nicht könnte.
FuerstderSchatten hat geschrieben:Ok du hast natürlich recht, wenn das Cheatprogramm nur auf einen Glitch "andockt", dann ist das ein Hybrid.
Ja, da kann man sich wirklich sehr lange drüber streiten, wie man solche Hybriden nun genau deklarieren möchte.
Ich wollte auch niemanden zum Exploiten ermuntern oder so (nein, um Gottes willen nicht), sondern nur darauf aufmerksam machen, dass unter Exploits nicht nur die klassischen Glitches - über die man wie bei Pokemon Red / Blue einfach stolpert - fallen können. Für viele muss man gar so tief in der Spielmechanik graben, dass man es als ausgeschlossen ansehen kann, dass die Auslösenden nur durch Zufall darauf stießen.
Exploiten tun ja die meisten. Das fängt ja schon bei normalen Singleplayer-Spielen an, wenn man einen Quest meinetwegen mehrmals beenden kann, oder einfach nur Mechaniken ausnutzen wie in GW 2 gabs oder gibt's immer noch beim Spinnenweg im Zwielichtgarten: Ein bestimmter Skill vom Mesmer und der Boss ist innerhalb von 3 Sekunden tot, wofür man normallerweise 5 Minuten braucht. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Macher war. Und so geht es immer weiter. Für einen reibungslosen Ablauf sind nicht die Spieler verantwortlich.

Was natürlich nicht fair ist sind beispielsweise Bots um zu farmen. Das soll man ruhig schön selber machen. Sowas gehört auch meiner Meinung gebannt.

Fürs RNGen in Pokemon musste sogar jemand den Code auslesen. Also Source Hacken. Das würde für ein MMO bedeuten, du wüsstest an welchen Tag zu welcher Minute und Sekunde, du genau an einer bestimmten Stelle ein Gegner ein super Item dropt. Liegt daran, dass nichts aber auch wirklich gar nichts zufällig ist in der Informatik und daher berechnet werden kann.

Zu oben: Geht es um Ausleseprogramme, die dir beim Berechnen helfen, sowas finde ich wieder legal. Wenn es um Makros geht wieder nicht. Aber das sind auch so Feinheiten mit denen möchte ich mich nicht auseinandersetzen.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
Benutzeravatar
sphinx2k
Beiträge: 4057
Registriert: 24.03.2010 11:16
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von sphinx2k »

FuerstderSchatten hat geschrieben: Exploiten tun ja die meisten. Das fängt ja schon bei normalen Singleplayer-Spielen an, wenn man einen Quest meinetwegen mehrmals beenden kann, oder einfach nur Mechaniken ausnutzen wie in GW 2 gabs oder gibt's immer noch beim Spinnenweg im Zwielichtgarten: Ein bestimmter Skill vom Mesmer und der Boss ist innerhalb von 3 Sekunden tot, wofür man normallerweise 5 Minuten braucht. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Macher war. Und so geht es immer weiter. Für einen reibungslosen Ablauf sind nicht die Spieler verantwortlich.

Was natürlich nicht fair ist sind beispielsweise Bots um zu farmen. Das soll man ruhig schön selber machen. Sowas gehört auch meiner Meinung gebannt.

Fürs RNGen in Pokemon musste sogar jemand den Code auslesen. Also Source Hacken. Das würde für ein MMO bedeuten, du wüsstest an welchen Tag zu welcher Minute und Sekunde, du genau an einer bestimmten Stelle ein Gegner ein super Item dropt. Liegt daran, dass nichts aber auch wirklich gar nichts zufällig ist in der Informatik und daher berechnet werden kann.

Zu oben: Geht es um Ausleseprogramme, die dir beim Berechnen helfen, sowas finde ich wieder legal. Wenn es um Makros geht wieder nicht. Aber das sind auch so Feinheiten mit denen möchte ich mich nicht auseinandersetzen.
Ja sehe ich auch so. Exploiten (Ausnutzen) tut man die ganze Zeit in Spielen. Ein Gegner greift immer im geleichen Muster an..Man nutzt den richtigen Moment zum Angriff aus. Man kann Gegner in einer Instanz stehenlassen weil sie am Rand stehen, man nutzt diesem umstand aus um Zeit zu sparen. Oder man nimmt einen Heiltrank aus dem Gürtel in dem Moment wo man ein Item aufhebt (Diablo 1 dupe exploit). Alles ein exploit in verschiedenen Härtegraden.

Tja doof gelaufen für den Entwickler aber sofern keine dritt Software eingesetzt wurde war es nur möglich weil der Entwickler geschlampt hat. Das auf dem Rücken der Spieler auszutragen ist IMO Fragwürdig und ein Entwickler macht es ich damit IMO zu einfach. Sollen sie halt die Items entfernen und alles so gut es geht rückgängig machen, oder mit den Konsequenzen leben. Einfach jemand zu enteignen (Ja man Mietet nur den Zugang) ich weiß ja nicht.
Benutzeravatar
James Dean
Beiträge: 3602
Registriert: 04.04.2013 10:05
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von James Dean »

Wenn man gebannt ist, kann man nichtmal sein Abo kündigen, weil man keinen Zugriff auf seinen Account hat.
Benutzeravatar
LordBen
Beiträge: 1145
Registriert: 24.05.2009 14:57
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von LordBen »

FuerstderSchatten hat geschrieben:Das fängt ja schon bei normalen Singleplayer-Spielen an, wenn man einen Quest meinetwegen mehrmals beenden kann, oder einfach nur Mechaniken ausnutzen wie in GW 2 gabs oder gibt's immer noch beim Spinnenweg im Zwielichtgarten: Ein bestimmter Skill vom Mesmer und der Boss ist innerhalb von 3 Sekunden tot, wofür man normallerweise 5 Minuten braucht. Ich glaube nicht, dass das im Sinne der Macher war. Und so geht es immer weiter. Für einen reibungslosen Ablauf sind nicht die Spieler verantwortlich.
Es gab kurz nach Release von GW2 auch einen Exploit bei dem man Materialien vom NPC günstig kaufen, teuer verkaufen und sich somit unbegrenzt bereichern konnte, wofür Spieler zu Recht gebannt wurden. Es kommt halt ganz auf die Konsequenzen an: Ich glaub den Betreiber stört es relativ wenig wenn sich Spieler durch Nutzung eines bestimmten Skills 3-4 Minuten Zeit bei einem Boss ersparen - bei nächster Gelegenheit Hotfix aufspielen und gut ist. Wenn es allerdings soweit geht dass man durch einen Exploit die komplette Ökonomie, welche in einem MMORPG eine maßgebliche Rolle spielt, in den Abgrund stürzt und somit das Spielerlebnis aller fairen Spieler beeinträchtigt sieht die Sache anders aus.
Der Betreiber stellt die Regeln auf und soweit ich weiß gilt in jedem MMORPG dass Exploits gemeldet und nicht ausgenutzt werden sollen. Wer sich nicht daran hält und meint bescheißen zu müssen, muss mit den Konsequenzen leben.
Another day, another try, but remember: SHOOT OR DIE!
Benutzeravatar
Wigggenz
Beiträge: 7449
Registriert: 08.02.2011 19:10
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Wigggenz »

James Dean hat geschrieben:Wenn man gebannt ist, kann man nichtmal sein Abo kündigen, weil man keinen Zugriff auf seinen Account hat.
Details parat? Also auch wenn man ein langfristiges Abo abgeschlossen hat?

DAS wäre wirklich ein neuer Gipfel der Dreistigkeit, den Zenimax (noch) nicht zutraue, und (noch) nicht einmal EA zutrauen würde...
Benutzeravatar
LeKwas
Beiträge: 15817
Registriert: 31.01.2007 14:44
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von LeKwas »

James Dean hat geschrieben:Wenn man gebannt ist, kann man nichtmal sein Abo kündigen, weil man keinen Zugriff auf seinen Account hat.
Bei solchen Sachen bitte dringend Beleg anführen. Ich mag es vorerst auch nicht glauben.
Inoffizieller 4Players-Discord-Server: https://discord.gg/BQV9R54
Benutzeravatar
James Dean
Beiträge: 3602
Registriert: 04.04.2013 10:05
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von James Dean »

Wigggenz hat geschrieben:
James Dean hat geschrieben:Wenn man gebannt ist, kann man nichtmal sein Abo kündigen, weil man keinen Zugriff auf seinen Account hat.
Details parat? Also auch wenn man ein langfristiges Abo abgeschlossen hat?

DAS wäre wirklich ein neuer Gipfel der Dreistigkeit, den Zenimax (noch) nicht zutraue, und (noch) nicht einmal EA zutrauen würde...
LePie hat geschrieben:
James Dean hat geschrieben:Wenn man gebannt ist, kann man nichtmal sein Abo kündigen, weil man keinen Zugriff auf seinen Account hat.
Bei solchen Sachen bitte dringend Beleg anführen. Ich mag es vorerst auch nicht glauben.
Hier mal ein paar Postings aus dem Forum (Ich kenne die genauen Threads nicht):
Spoiler
Show
Bild



Bild



Bild
Das hat wirklich schon Tortanic-Qualität, da konnte man damals im Falle eines Banns auch nicht das Abo kündigen.
Jordes
Beiträge: 37
Registriert: 02.12.2013 18:54
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Jordes »

Noch witziger ist, dass man jetzt tatsächlich versucht cheaten und exploiten zu verherrlichen. Soetwas sagt schon wirklich alles aus.

http://www.youtube.com/watch?v=W-_sABor77E

Ich kann jetzt nur noch wenige hier ernst nehmen.

(Oh die armen cheater und Exploiter.. sie wollen doch überhaupt niemanden schaden.. )

Hier wird wirklich alles herangezogen um einen Vorwand zu finden etwas schlecht zu reden.

http://www.youtube.com/watch?v=Btslv172ceg
Benutzeravatar
Satus
Beiträge: 1717
Registriert: 23.09.2004 17:09
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Satus »

Wigggenz hat geschrieben:
James Dean hat geschrieben:Wenn man gebannt ist, kann man nichtmal sein Abo kündigen, weil man keinen Zugriff auf seinen Account hat.
Details parat? Also auch wenn man ein langfristiges Abo abgeschlossen hat?

DAS wäre wirklich ein neuer Gipfel der Dreistigkeit, (...)

Wieso ? Endlich mal trifft man die Cheater da wo es richtig weh tut - am Geldbeutel. Fände ich Klasse!! 8)
johndoe984149
Beiträge: 1733
Registriert: 06.04.2010 23:02
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von johndoe984149 »

Kumbao hat geschrieben: Meine auf gar keinen Fall. Hier geht es ja letztenendes nur um Feierabendgestaltung, und nicht mehr. Daher finde ich es schon extrem anmassend, erst die Kunden zur Kasse zu bitten, und sie dann einfach vom Spiel auszuschliessen.

Und den ganzen Hass auf Cheater kann ich ebenfalls nicht verstehen. So wie ich das verstanden habe, konnten Leute einen Exploit nutzen und damit Gegenstaende duplizieren. Beeintraechtigt das denn die Spielerfahrung fuer andere Spieler?

Ich finde schon, dass Zenimax hier wesentlich entspannter reagieren muesste. Erstens waren sie selbst schuld, zweitens ist durch diese Massnahme ein realer Schaden bei den Cheatern entstanden. Und das ist ein riesiges Stueck uebers Ziel hinausgeschossen.


Was machst du denn wenn alles Droht über dich zusammen zu brechen wenn erst recht gut aussieht und dann ein Problem nach dem anderen entsteht und man auch erkennt das du sie teilweise selbst verschuldet wurden ?
Die Investoren stehen dir im Nacken und wollen erfolge und Geld sehen.....

Du Reagierst Extrem gereitzt und überreagierst :Hüpf:
Satus hat geschrieben:
Wigggenz hat geschrieben:
James Dean hat geschrieben:Wenn man gebannt ist, kann man nichtmal sein Abo kündigen, weil man keinen Zugriff auf seinen Account hat.
Details parat? Also auch wenn man ein langfristiges Abo abgeschlossen hat?

DAS wäre wirklich ein neuer Gipfel der Dreistigkeit, (...)

Wieso ? Endlich mal trifft man die Cheater da wo es richtig weh tut - am Geldbeutel. Fände ich Klasse!! 8)
Dir ist klar das man einfach nur ein AOE um sich macht und dann alle Bannt in der Art man erwischt auch schuldige der Kollateral schaden wird dann einfach Akzeptiert.
Da ist es egal wer schuldig oder unschuldig ist denn es kann dich dann auch erwischen und bist gebrandmarkt Hauptsache man erwischt paar Schuldige
Antworten