![anbet :anbet:](./images/smilies/anbet.gif)
Und dennoch: dieser Kommentar ist super
![Daumen rechts :Daumenrechts:](./images/smilies/icon_thumleft.gif)
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Die veraltete Natur des Spiel war für Jim Sterling allerdings vollkommen ok, sein Review ist sehr positiv :wink:IEP hat geschrieben:Ich werde mir das Review mal durchlesen müssen, denn das klingt sehr nach dem, was ich fühle. Oder sollte ich schreiben "was ich hören will, weil es meinen Geschmack eher teilt"? Ist doch beides das GleicheTemeter hat geschrieben:Btw, das erinnert mich an einen schönen Abschnitt aus dem Destructoid-Review:
Michael is tired, and old, and wants to change, but he can't, and eventually he grows to accept and even enjoy that. Franklin is smarter than his surroundings, dreaming big but held back by old fashioned ideas. Trevor is hilarious, surprising, and a disgusting degenerate. All three characters, in their respective ways, feel representative of the Grand Theft Auto series as a whole, and contribute to making GTA V what it is -- the ultimate culmination of Rockstar's beloved and despised series.
Jau, das finde ich ja auch. Wieso ein funktionierendes System umkrempeln? Alles, was mich störte, haben sie verbessert. Für mich ist es ein sehr, sehr gutes Spiel!Temeter hat geschrieben:IEP hat geschrieben:Temeter hat geschrieben:Btw, das erinnert mich an einen schönen Abschnitt aus dem Destructoid-Review:
Die veraltete Natur des Spiel war für Jim Sterling allerdings vollkommen ok, sein Review ist sehr positiv :wink:
http://www.destructoid.com/review-grand ... 1879.phtml
Was für ein Unsinn. Und nicht nur, weil es GTA schon vor Bushidos Karriere gab.lAmbdA hat geschrieben:GTA war schon immer an Leute gerichtet, die Bushido ernst nehmen, die Gangster sein wollen aber leider in einem gutsittuierten Einfamilienhaus groß wurden. Damit will ich auf keinen Fall sagen, dass alle Käufer diesem Bild entsprechen. Es gibt bestimmt viele Spieler, die andere Gründe haben, warum sie mit GTA Spaß haben. Aber bei einem Werk, dass so plump funktioniert sollte schon vorab klar sein, dass hier nirgends zwischen den Zeilen geschrieben oder mit leisen Tönen gearbeitet wird.
Genau da ist aber das Problem.... Den Spielen mehr Substanz verschaffen ist quasi ein Totschlagargument gegen den Kauf für "anspruchslose" Spieler. Die Sorte, die Regelmäßig Michael Bay und Co im Kino sehen will, wo jeder Film nach Schema F abläuftRandall Flagg78 hat geschrieben: Da schaue ich schon, keine Sorge. Meine Besipiele (Walking Dead und Bioshock Infinite) waren ja auch nur Beispiele, welche es in letzter Zeit besser gemacht haben.
Heavy Rain hab ich mangels Playstation leider noch nicht gespielt. Eigentlich wollte ich mir in letzter Zeit mal eine gebrauchte kaufen um das nachzuholen.
Aber weil Du eben Triple A ansprichst: Gerade da könnte man so etwas doch eigentlich erwarten. GTA hat angeblich mehr als 200 Millionen gekostet.
Genug Geld wäre also da gewesen um einen guten Autor oder mal einen Regisseur zu verpflichten (wie wäre ein Christopher Nolan, ein Tarrantino).
Leider wird eben das meiste in Werbung gesteckt und in die Grafikengine, sowie in brachiale Action. So ist es meistens. Leider.
Das gabs schonmal by Spiegel Online zu The Last of US. Ich fand die Idee auch nicht schlecht. War auch ein witziger Test.|Chris| hat geschrieben:Schade, den Test hätte ich gern gelesen. Erinnert mich ein bischen an das was ich gegenüber GTA IV gefühlt habe und weswegen ich mir V gar nicht zulegen werde.
Wäre doch mal ein Format für die Zukunft: Man gebe einen Triple AAA Titel jeweils einem Tester der es mag, sowie einem der so gar nichts damit anfangen kann, schlussendlich ein doppel Fazit. Aber das wäre wohl zum einen schwer umzusetzen wegen dem erhöhten Personalaufwand und andererseits unfair dem Kollegen gegenüber der es eigentlich gar nicht spielen will
Gerade wenn ein Spiel so dermaßen viek Geld kostet, können sich die Entwickler keine Risiken leisten - von daher ist dein Ansatz meiner Meinung nach verkehrt. Wenn du was anderes als den Mainstream willst, wirst du bei Spielen und auch Filmen am ehesten noch im Indie- und Low-Budget-Bereich fündig, weil hier die Beschränkungen des Marktes nicht so arg greifen.Randall Flagg78 hat geschrieben:Aber weil Du eben Triple A ansprichst: Gerade da könnte man so etwas doch eigentlich erwarten. GTA hat angeblich mehr als 200 Millionen gekostet.
Genug Geld wäre also da gewesen um einen guten Autor oder mal einen Regisseur zu verpflichten (wie wäre ein Christopher Nolan, ein Tarrantino).
Leider wird eben das meiste in Werbung gesteckt und in die Grafikengine, sowie in brachiale Action. So ist es meistens. Leider.