Kommentar: Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!

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monotony
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Re: Kommentar: Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!

Beitrag von monotony »

zukosan hat geschrieben:Jemand der solch niedrigen IQ wie der Chefredakteur hat, dem sollte dringend geholfen werden. Denn wenn seiner Forderung nach mehr Authentizität der Gewalt nachgegangen würde, dann sollte man sich vorher über die Funktionen des menschlichen Gehirns erkundigen... Denn der Wunsch ist Wahnsinn. Dadurch würden bald die Praxen voll mit psychisch gestörten Menschen sein.... DENN es gibt einen gewaltigen (da is sie) Unterschied zwischen Gewalt SEHEN und Gewalt sehen UND bewirken (controllerhandlungen)... Erkundigen Sie sich lieber erst bevor so etwas in ein Forum für Jugendliche schreiben... Solche Spiele wie god of war, GTA oder mortal kombat haben aus gutem Grund eine überzogene Gewalt. Und das ist auch gut so... und so MUSS es bleiben...
du bekommst einen persönlichen "bullshit of the day" award von mir. aber von vorne bis hinten, für den kompletten post. unfassbar.
AngstWerk
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Re: Kommentar: Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!

Beitrag von AngstWerk »

zukosan hat geschrieben:Kurze Antwort: Ja!
Den Rest brauch man nicht wirklich kommentieren.
Das heißt du studierst Psychologie oder hast es studiert ? Dann wünsche ich deiner zukünftigen Praxis jetzt schon viel Glück ...
wobei du dort auch mit deinen Patienten reden solltest selbst wenn diese mal was von sich geben was dir evt. nicht passen könnte, ein einfach "ja" bringt da nicht viel. :wink:
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schockbock
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Beitrag von schockbock »

Der Begriff "Antikriegsspiel" im Zusammenhang mit Shootern ist albern, regelrecht paradox. Die Mechanik eines Spiels besteht im Grunde darin, dass man die Herausforderungen, die an einen gestellt werden, bewältigt und dadurch ein Gefühl der Zufriedenheit erfährt. Klar, passive Aspekte wie visueller Schnickschnack fließen auch ins Spielerlebnis ein, doch die allein definieren kein Spiel. Wenn die Herausforderung darin besteht, virtuelle Menschen zu töten, hat das Spiel in seiner (von wem auch immer erklärten) Funktion als "Antikriegsspiel" versagt, denn in dem Moment macht einem das virtuelle Töten Spaß. Würde es um das reine Ziel-anvisieren-und-treffen-Erlebnis gehen, hätten auch Schießbudenshooter mit Plastikrosen-Trophys Hochkonjunktur. Man kann sich klarerweise darüber streiten, was am Schießen auf virtuelle Menschen spaßig ist, aber eins steht fest: ein Shooter wird nie ein Antikriegsspiel sein können. Man könnte der Sache nahe kommen, indem man den Spieler nach einem Beinschuss nur noch kriechen lässt usw. (siehe Red Orchestra) und nach dessen virtuellem Tod die DVD im Laufwerk vernichtet. Dann hätte der Spieler einen bestmöglichen Eindruck davon, wie beschissen Krieg ist. Aber solange man sich mehr oder weniger supermanartig durch Gegnerhorden ballert, ist so ein Eindruck nicht herzustellen.
Und prophylaktisch: ein Spiel unterscheidet sich vom Film in erster Linie durch die Interaktionsmöglichkeit, deswegen müssen hier andere Maßstäbe angelegt werden.
Gut. Meine Überlegungen abends um halb eins- man darf gern ergänzen, kritisieren oder sonstwas.
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Mhairin
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Re: Kommentar: Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!

Beitrag von Mhairin »

Ihr wisst, worum es geht. Das schätze ich.
Und hey, man braucht Psychologie nicht studieren, um sie anzuwenden. Dankt dem externen Gehirn namens Internet, das den Prozess der Abstrahierung für euch übernimmt.
Eure Aufgabe ist es schlicht, mit eurer Intuition dem ganzen Sinn zu geben. Hört auf das, was euer Bauch sagt, den Rest könnt ihr nachlesen...
Abstand halten und flexibel bleiben. Angst ist die Offenbarung der Freiheit.
AngstWerk
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Re: Kommentar

Beitrag von AngstWerk »

boobybobby hat geschrieben:Der Begriff "Antikriegsspiel" im Zusammenhang mit Shootern ist albern, regelrecht paradox. Die Mechanik eines Spiels besteht im Grunde darin, dass man die Herausforderungen, die an einen gestellt werden, bewältigt und dadurch ein Gefühl der Zufriedenheit erfährt. Klar, passive Aspekte wie visueller Schnickschnack fließen auch ins Spielerlebnis ein, doch die allein definieren kein Spiel. Wenn die Herausforderung darin besteht, virtuelle Menschen zu töten, hat das Spiel in seiner (von wem auch immer erklärten) Funktion als "Antikriegsspiel" versagt, denn in dem Moment macht einem das virtuelle Töten Spaß. Würde es um das reine Ziel-anvisieren-und-treffen-Erlebnis gehen, hätten auch Schießbudenshooter mit Plastikrosen-Trophys Hochkonjunktur. Man kann sich klarerweise darüber streiten, was am Schießen auf virtuelle Menschen spaßig ist, aber eins steht fest: ein Shooter wird nie ein Antikriegsspiel sein können. Man könnte der Sache nahe kommen, indem man den Spieler nach einem Beinschuss nur noch kriechen lässt usw. (siehe Red Orchestra) und nach dessen virtuellem Tod die DVD im Laufwerk vernichtet. Dann hätte der Spieler einen bestmöglichen Eindruck davon, wie beschissen
Krieg ist. Aber solange man sich mehr oder weniger supermanartig durch Gegnerhorden ballert, ist so ein
Eindruck nicht herzustellen.
Und prophylaktisch: ein Spiel unterscheidet sich vom Film in erster Linie durch die Interaktionsmöglichkeit, deswegen müssen hier andere Maßstäbe angelegt werden.
Gut. Meine Überlegungen abends um halb eins- man darf gern ergänzen, kritisieren oder sonstwas.
Es mag sein das es im ersten Moment ein Begriff wie "Antikriegsspiel" paradox wirken mag und auch einzig und allein mein Eindruck von dem Erlebniss war den ich mit spec ops hatte und ich verstehe auch sehr gut auf was du hinaus willst. Ich denke vielmehr das dies ein erster kleiner schritt war den die deutschen entwickler von yager da getan haben. Natürlich muß sich dort noch einiges tun jedoch gerade weil es ein spiel ist , ist die Umsetzung schwerer als zb. in einem Film da es ja auch darum geht das sich menschen ein spiel kaufen ohne abgeschreckt zu werden wenn es um Spielmechanik geht und schwere Verwundungen bei der spielfigur sich nicht unbedigt realer anfühle sondern sich eher auf den Schwierikeitsgrad auslegen. die tatsache das spec ops sich genau der gleichen mechanik bedient wie andere aktuelle shooter hat mich während ich spielte nicht unbedigt gestört und in den ersten zwei Stunden habe ich mich gefühlt wie eben in jedem anderen third person shooter, sprich ich hatte spaß mit dem titel zwar auf einem durchschnittlichen Niveau aber wie du richtig sagtest ich hatte Freude daran virtuelle Menschen zu töten.Ab einem gewissen Zeitpunkt ist mir dieser aber im Halse stecken geblieben , es mag durchaus sein das ich das nur ich das Gefühl nach beenden des spiels hatte ein "Antikriegsspiel" gespielt zu haben. Es ist schwer das Erlebte zu schildern ohne zu spoilern was ich bei einem Titel wie "spec ops" auch nicht möchte aber so viel sei gesagt, es machte mir keinen spaß mehr zu "töten". Falls sich nun jemand fragt warum ich es trotzdem beendet habe, ich habe wohl selbst versucht einen Sinn hinter meiner handeln zu finden und das einzige was ich am Ende wollte war meinem virtuellen alter ego das leben zu nehmen. Noch nie hat mich ein Spiel dies denken lassen und noch nie hatte ich ein solches ungutes Gefühl im Magen. Ich denke wie bei so ziemlich allen formen der kunst ist es letztendlich was jeder selbst in eben dieser sieht. Um es also richtig zu stellen falls ich einen anderen Eindruck vermittelt habe, ich würde mir nicht anmaßen zu sagen das diese spiel jetzt ein "Antikriegsspiel" ist wenn ich aber sagen müsste was es für mich war würde ich es genau so bezeichnen.
AngstWerk
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Re: Kommentar: Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!

Beitrag von AngstWerk »

Mhairin hat geschrieben:Ihr wisst, worum es geht. Das schätze ich.
Und hey, man braucht Psychologie nicht studieren, um sie anzuwenden. Dankt dem externen Gehirn namens Internet, das den Prozess der Abstrahierung für euch übernimmt.
Eure Aufgabe ist es schlicht, mit eurer Intuition dem ganzen Sinn zu geben. Hört auf das, was euer Bauch sagt, den Rest könnt ihr nachlesen...
Ich wollte auch keinem anderen zu nahe treten, sondern eher von einer bestimmen Person wissen was ihn dazu bewegt Jörg einen niedrigen IQ zu unterstellen und als er noch sinngemäß hinzufügte das wenn es wie Jörg fordert, es diese Form von Gewalt in Videospielen gibt , alle praxen voll wären von spielern die komplett wahnsinng geworden sind und auch im echten leben zu Täter werden würden hat es mich einfach interessiert ob er sich beruflich mit Psychologie beschäftigt, als er mir ein kurzes "ja" auf meine fragen antwortete konnte ich nicht drumherum ihn ein wenig aufzuziehen.
PandaLin
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Beitrag von PandaLin »

@Jörg, bist du den auch sicher das es sich gut verkauft? Es gibt so viele tiefsinnige Filme mit ernste Gewalt wie zb "No Country for Old Men" den du bereits erwähnt hast ,aber verkauft sich das auch gut? Am Ende verdienen doch Filme wie Transformers mehr Geld weil es einfach mehr Menschen anspricht. Und da stellt man sich als Spielentwickler doch die Frage, wieso soll ich ernste Gewalt in Spiele einbauen wenn das Publikum auf stupide Explosionen und massen kills steht.
Und ehrlich gesagt finde ich es sogar gut das viele Spieler eher auf stupide Gewalt stehen als auf ernste Gewalt wo man ein Gegner brutal das Lebenslicht auslöscht während er sich schmerzhaft wehrt.

Ich finde "Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!" ist das falsche Ansatz. Wenig Gewalt belohnen wäre das richtige. Zb in Hitman Blood Money. Wer nur das Zielperson töt und sonst niemand bekommt mehr Geld am Ende. Oder in Metal Gear Solid 3: Snake Eater wo man eine heftige Strafe bekommt wenn man sinnlos Gegner tötet.
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Lord Duke
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Beitrag von Lord Duke »

Ich finde es gut dass spiele eben nur "spiele" bleiben. Wenn man reale Gewalt sehen will, dann soll man sich die Nachrichten ansehen die Nachts auf N24 gezeigt werden.
datendieb
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Re: Kommentar

Beitrag von datendieb »

Lord Duke hat geschrieben:Wenn man reale Gewalt sehen will, dann soll man sich die Nachrichten ansehen die Nachts auf N24 gezeigt werden.
die sich von denen am tag kein stück unterscheiden...wenn du wirkliche gewalt sehen willst schalte chinesische sender oder arabische ein. da kannst du dich an der hässlichen fratze mensch ergötzen.
M4sterL
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Re: Kommentar: Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!

Beitrag von M4sterL »

4P|T@xtchef hat geschrieben:@speedie²: Gute Beispiele, genau diese Abenteuer meine ich. Und das erste Anti-Kriegsspiel gehört schon lange zu meinen Forderungen. http://www.4players.de/4players.php/kom ... index.html Auch dort könnte die Gewalt als Stilmittel wichtig sein:

Was ist mit den physischen und psychischen Folgen des Krieges? Was ist mit Deserteuren auf allen Seiten? Was ist mit den hoch dekorierten Krüppeln? Was ist mit den Bomberpiloten, die mal ein ganzes Dorf einäschern? Was ist mit den Veteranen, die nach dem Krieg ohne Psychopharmaka nicht mehr leben können? Was ist mit dem Bundeswehrsoldaten, der nach seinem ersten Gefecht kotzen muss? Was ist mit dem zwölfjährigen Afghanen, der von den Taliban entführt und an die Front geschickt wird?

Erst wenn man als Held nicht mehr aufsteigt, weil man seinen hundertsten Feind niedergemäht hat, sondern weil man auf der Flucht von der Front allen Fratzen des Krieges begegnet ist, macht das Spiel einen Schritt nach vorne. Erst wenn man im letzten Akt nicht die achtundvierzigste Waffe als Belohnung versteht, sondern die letzte mit einem Hurra wegschmeißt, weil Zuhause der Abspann lockt oder weil man sie im Schlamm der blutigen Realität nicht mehr tragen kann, macht das Spiel einen Schritt nach vorne.
Danke!
So eine detaillierte Erläuterung hat mir in der Kolumne gefehlt. Diese fand ich nämlich etwas zu allgemein gefasst, was evtl. auch der Grund für die starke, negative Resonanz ( auch von mir ) ist. Sicherlich eignet sich kein klassischer Shooter für so ein Gameplay. Dafür sind diese Spiele zu sehr auf Spass am "wegrotzen" ausgelegt ( was auch gut so ist ).
Musste ein wenig an den Film Black Hawk Down denken als ich deinen Beitrag las. Wie die amerikanischen Deltas dort z.T. auseinandergenommen werden, hält einer COD verwöhnten "Krieg ist wohl recht spassig" Denkweise zum Teil wirklich fies den Spiegel vor v.a. wenn man bedenkt, dass der Film was die realistische Kriegsdarstellung angeht sogar noch eher auf BMovie liegt.

Insgesamt finde ich die Idee mittlerweile sehr erfrischend - auch wenn sie imo die konservativen "Spass an der Freude" Shooter unangetastet lassen sollte. Die sind nämlich mindestens genauso wichtig :wink:
apocalyptic.nightmare
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Re: Kommentar: Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!

Beitrag von apocalyptic.nightmare »

Ist wirklich der nächsthöhere Detailgrad in Sachen Gewalt nötig um in der Lage sein darüber zu reflektieren?
Das ist doch quatsch, ich brauche keine sekundenlanges Erwürge oder ähnliches.
Wie wäre es viel eher mit Charakteren, die reflektieren?Dazu ist keine höhere Gewaltstufe nötig, der psychologische Punkt wäre meiner Meinung nach viel eher ein guter Ansatzpunkt.
Selbstgespräche des Protagonisten, Paranoia vielleicht ein Kotzkrampf nach dem Gefecht.
Da gibt es, wenn man kreativ rangeht, soviele Möglichkeiten das ganze zu lösen.
Ach ja, wie war eigentlich eure Reaktion auf die Flughafen-Szene in Modern Warfare 2?

Ich bin gespannt, wieviel davon übrig ist, wenn das nächste Call of Duty 90% abgrast.
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Wigggenz
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Re: Kommentar: Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!

Beitrag von Wigggenz »

apocalyptic.nightmare hat geschrieben:Ach ja, wie war eigentlich eure Reaktion auf die Flughafen-Szene in Modern Warfare 2?
Die Flughafenszene wurde hier ziemlich in der Luft zerrissen, übrigens genau von dem Autor eben dieses Kommentares hier. Tut mir leid, wenn ich grade dein Bild von 4Players zerstört habe.

Ein höherer Detailgrad an Gewalt (im Sinne von unreflektiertem Waffenporno) ist zwar spielerisch nicht wertvoll, aber macht ein Spiel an sich auch nicht schlechter. Es zieht dann nur mehr Pubertierende an. Das Spieler dadurch "verrohen" ist meiner Ansicht nach absoluter Humbug. Nur werden dann andere Aspekte zugunsten der exorbitanten Gewalt vernachlässigt, was der eigentliche Haken an der Sache ist.

So etwas wie ausnahmsweise einmal authentisch dargestellte Verzweiflung oder Todesangst beispielsweise in Kriegsspielen würde ich mir am ehesten wünschen. Dann darf die physische Gewalt auch gerne so explizit sein wie sie möchte, wenn nur die psychischen Nebenwirkungen glaubhaft herüberkommen (was dem Spieler mMn viel eher ein ungutes Gefühl in der Magengegend bereiten würde als nur umherfliegende Innereien).
Pappenheini
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Beitrag von Pappenheini »

Guter Artikel, beleuchtet zwar nur den "erwachsenen" Aspekt des Themas, aber in dieser Hinsicht angenehm erfrischende Postition, die ich größtenteils teile. fein!
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mr archer
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Re: Kommentar: Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!

Beitrag von mr archer »

http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... s-The-Line

Gehört hier rein. Vor allem, was er ab Minute 4:38 sagt, passt wie die Faust aufs Auge.

Furzgeräusch.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

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DextersKomplize
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Re: Kommentar: Wenn schon Gewalt, dann bitte richtig!

Beitrag von DextersKomplize »

mr archer hat geschrieben:http://www.escapistmagazine.com/videos/ ... s-The-Line

Gehört hier rein. Vor allem, was er ab Minute 4:38 sagt, passt wie die Faust aufs Auge.

Furzgeräusch.

Der Typ sagt ne Menge. Also das furzen habe ich auf jeden Fall verstanden ... ansonsten glaube ich nur alle 20 Seks mal ein Wort ... was nicht viel ist, da er in 20 Seks ja gefühl 20.000 Wörter rausballert.

Ich hab glaub schonmal n Video von dem gesehen ... hab mich damals schon gefragt ... soll das cool sein so dermassen schnell zu reden?

Was er jetzt genau sagen wollte ist mir jedenfalls nicht klar. Glaub es geht darum das er es nich toll findet wenn Spiele einen dazu bringen etwas abstosend oder so zu finden? Ach ist auch egal, der soll mal langsamer reden, wenn er schon nicht meine Sprache spricht ^^
  • Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4
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