Death Stranding: Video-Epilog

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krautrüben
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von krautrüben »

Doc Angelo hat geschrieben: 10.11.2019 15:17 Ich kann die Faszination des Spiels gut verstehen, und ich kann die Intention des Spiels im Rahmen der heutigen Spielebranche wirklich sehr gutheißen, aber eine interessante und gleichzeitig runde Story ist es bisher leider nicht geworden. Trotzdem find ich es gut, das es das Spiel gibt, auch wenn es nichts für mich ist.
Das würde ich so unterschreiben. Ich habe nun insgesamt 10 Stunden investiert, bevor ich es dann heute abgegeben habe. Ich habe auch jetzt keinen Hass auf das Spiel, aber es hat einfach nicht gezündet. Von den 10 Stunden hing ich gefühlt 4 Stunden in Videosequenzen fest, dabei hätte es bis zu dem Zeitpunkt auch eine gute halbe Stunde getan, denn so wahnsinnig komplex ist die Story bisher nun auch nicht.

Das Gameplay selber hat mich bis dahin auch nicht vom Hocker gehauen, die meiste Zeit L1 + R2 hämmern, um nicht wie ein betrunkener Seeman durch die Pampa zu torkeln, nunja. Wenn einen so ein schwarzes Vieh anfällt, massiere ich Viereck und entkomme so jedesmal aus der Suppe. Weitaus schlimmer als der Angriff ist dann ohnehin das plärrende Baby. Bei einem normalen Gegner massiere ich wieder nur Viereck und pumpe ihn dann irgendwann um. Briefkästen, Schilder, Leitern, Klettermöglichkeiten, Wachtürme von anderen Spielern sind zwar ganz witzig, aber eigentlich auch nicht wirklich nötig, manchmal eher lästig. Gerade bei Schildern wurde einfach viel in die Gegend gespammt, um Likes abzustauben. Ich mag diesen Facebook Kram ohnehin nicht sonderlich.

Die penetrante Bewerbung von Monster Energy finde ich völlig deplaziert, sowas kann einen komplett aus der Immersion reißen und auf product placement reagiere sowieso immer allergisch.

Ob das Spiel ein neues Genre begründet hat? Dafür fehlte mir bisher einfach der große Aha-Effekt. Der asynchrone Multiplayer reicht dafür meiner Meinung nach nicht aus und ist ja nun auch keine brandneue Idee. Ebenso wie man in anderen Spiele schon Dinge wie Pinkeln oder sich nach dem Tod aus der Totenwelt befreien gesehen hat. Kojima hat einfach viele kleine Skurrilitäten aus anderen Spielen zusammengewürfelt und in ein Spiel verpackt.

Vielleicht verpasse ich noch ganz tolle und innovative Sachen, aber wenn es nach 10 Stunden nicht zündet, dann quäle ich mich nicht weiter damit ab. Ich verstehe jeden, der das Spiel mag, es hat irgendwo auch eine gewisse Faszination, aber sicherlich nicht jeder kommt damit zurecht.
Morgrim
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von Morgrim »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 10.11.2019 17:02 Dieses Spiel muss man einfach selbst erleben. Es steckt voller spielmechanischer Finessen und lebt davon, dass man Outdoor quasi zelebriert - die Sogwirkung ist unnachahmlich, weil aus vielen scheinbar gewöhnlichen Teilen etwas besonderes Ganzes entsteht. Ich könnte noch zig Video-Epiloge zu Physik, Routenplanung; Weltveränderung und Gadgets machen. Aber wenn so eine Abscheu entsteht, was okay ist, sollte man einfach was anderes zocken und die anderen in Ruhe genießen lassen. Denn eines kann man aufgrund von Let's plays sicher nicht: Death Stranding qualitativ beurteilen. Dafür muss man drin sein. Nicht für acht Stunden, sondern über 40 - 60 bis zum Finale.
Da muss ich widersprechen.
Ein Let's Play (übrigens mit und ohne Commentary) kann mir schon hervorragend zeigen, ob das Spiel für mich eine Sogwirkung aufbaut. Nach 8h muss ein Spiel mich gecatched haben ansonsten gebe ich natürlich keine 60€ aus, um herauszufinden, ob das alles für mich dann doch noch irgendwann funktioniert.
Ich gebe zu, dass Atmosphäre stärker wirkt, wenn man selbst am Controller sitzt, das ist klar. Trotzdem wird die Geschichte dadurch jetzt nicht unbedingt sinniger oder fesselnder. Sie ist hier zwar für eine gewisse Zeit faszinierend, aber trotzdem bleibt sie prätentiös. Das ist zu wenig Belohnung für ein Gameplay, welches all zu häufig in Sisyphos-Arbeit ausartet.

Mag sein, dass das Game am Ende doch noch was kann, aber so neugierig bin ich vielleicht dann auch nicht. ;)
Zuletzt geändert von Morgrim am 11.11.2019 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
Mazikeen
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von Mazikeen »

Was ist denn da passiert? Hat Jörgs Bart etwa etwas "Zeit-Regen" abbekommen? :lol:
Ist mir die letzten Videos gar nicht aufgefallen ;)
Wortgewandt
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von Wortgewandt »

Doc Angelo hat geschrieben: 10.11.2019 16:13
Wortgewandt hat geschrieben: 10.11.2019 15:40 Dein Text ist voller Diskrepanzen. Die Story wird dir also mit einem Zahnpfahl erzählt, damit es jeder versteht - und du monierst Plotholes und das dir das gesamte Runde fehlt - HÄ? Kapierst du nun die Story oder nicht? Ich denke eher nicht, wenn du erwartest, dass am Ende alle schlüssig zusammengeführt wird, weil du ja momentan noch nix kapierst, obwohl du sagst, dass dir alles so präsentiert wird, dass du alles kapierst. Aber dabei kapierst du nichts bisher. Kapiere ich nicht, warum du sowas dann schreibst. Kapierst du es?
Ich denke mal das Du als Troll auf so einen Post nicht so wirklich stolz bist, oder? Guck dir das doch mal an. Zum Ende hin wirst Du richtig schlampig. Fast so als wäre es dir am Ende egal gewesen, ob man es merkt oder nicht. Das kannst Du sonst besser. Deinen gesamten Post darauf zu basieren, das man "Plothole" mit "Unverständnis" gleichsetzt, war einfach zu gewagt. Aber, das muss ich sagen, ein kreativer Ansatz.
Du hast null kapiert, was ich geschrieben habe. Bitte hole dir Hilfe beim Lesen und lass dir den Inhalt erklären. Derjenige soll dir dann noch gleich beim Verfassen der Antwort helfen. Danke.
Morgrim
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von Morgrim »

krautrüben hat geschrieben: 10.11.2019 17:56 Ob das Spiel ein neues Genre begründet hat? Dafür fehlte mir bisher einfach der große Aha-Effekt. Der asynchrone Multiplayer reicht dafür meiner Meinung nach nicht aus und ist ja nun auch keine brandneue Idee. Ebenso wie man in anderen Spiele schon Dinge wie Pinkeln oder sich nach dem Tod aus der Totenwelt befreien gesehen hat. Kojima hat einfach viele kleine Skurrilitäten aus anderen Spielen zusammengewürfelt und in ein Spiel verpackt.

Vielleicht verpasse ich noch ganz tolle und innovative Sachen, aber wenn es nach 10 Stunden nicht zündet, dann quäle ich mich nicht weiter damit ab. Ich verstehe jeden, der das Spiel mag, es hat irgendwo auch eine gewisse Faszination, aber sicherlich nicht jeder kommt damit zurecht.
Exakt.
Bei einem Spiel, dass ein Genre definiert, muss man nicht zweimal überlegen. Zumal ich immer noch nicht richtig verstanden habe, welches das sein soll.

Nein, Kojima haut hier ganz einfach wieder auf die kacke. Ein gutes Spiel muss auch nicht zwingend ein neues Genre definieren, Witcher 3, Starcraft, etc. haben auch keine neuen Genres aufgemacht und sind trotzdem grandios.
Dunning-Kruger
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von Dunning-Kruger »

Doc Angelo hat geschrieben: 10.11.2019 15:17
Wer weiß... vielleicht dreht sich am Ende nochmal alles. Allerdings kommt laut den bisherigen Reviews so ein Komplett-Twist wohl eher nicht, und so wars auch bei anderen Titeln von Kojima nicht.
Ohne auf den Rest einzugehen:

Bei welchem Kojimaspiel gab es keinen Twist? Serious question. Von MGS2 bis zu MGS5 gab es immer mindestens einen, MGS1 habe ich leider nur 1 mal durchgespielt und nicht mehr so stark in Erinnerung aber da wird es sicherlich auch einen geben
Ich tue das, was viele tun sollten:

Bei Themen, die mich sowieso nicht interessieren, gar nicht erst posten.


Let's Plays sind wie Pornos: nach dem Angucken weiß man, was abging, aber nicht, wie es sich angefühlt hat
huenni1987
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von huenni1987 »

Morgrim hat geschrieben: 10.11.2019 18:02
4P|T@xtchef hat geschrieben: 10.11.2019 17:02 Dieses Spiel muss man einfach selbst erleben. Es steckt voller spielmechanischer Finessen und lebt davon, dass man Outdoor quasi zelebriert - die Sogwirkung ist unnachahmlich, weil aus vielen scheinbar gewöhnlichen Teilen etwas besonderes Ganzes entsteht. Ich könnte noch zig Video-Epiloge zu Physik, Routenplanung; Weltveränderung und Gadgets machen. Aber wenn so eine Abscheu entsteht, was okay ist, sollte man einfach was anderes zocken und die anderen in Ruhe genießen lassen. Denn eines kann man aufgrund von Let's plays sicher nicht: Death Stranding qualitativ beurteilen. Dafür muss man drin sein. Nicht für acht Stunden, sondern über 40 - 60 bis zum Finale.
Da muss ich widersprechen.
Ein Let's Play (übrigens mit und ohne Commentary) kann mir schon hervorragend zeigen, ob das Spiel für mich eine Sogwirkung aufbaut. Nach 8h muss ein Spiel mich gecatched haben ansonsten gebe ich natürlich keine 60€ aus, um herauszufinden, ob das alles für mich dann doch noch irgendwann funktioniert.
Ich gebe zu, dass Atmosphäre stärker wirkt, wenn man selbst am Controller sitzt, das ist klar. Trotzdem wird die Geschichte dadurch jetzt unbedingt sinniger oder fesselnder. Sie ist hier zwar für eine gewisse Zeit faszinierend, aber trotzdem bleibt sie prätentiös. Das ist zu wenig Belohnung für ein Gameplay, welches all zu häufig in Sisyphos-Arbeit ausartet.

Mag sein, dass das Game am Ende doch noch was kann, aber so neugierig bin ich vielleicht dann auch nicht. ;)
Kommt meiner Meinung nach auf das Lets Play an. Nachdem ich das Spiel selbst gespielt habe und somit keine Gefahr auf Spoiler hatte (zumindest die ersten 10 Std.) Habe ich nachträglich in den Freitagsstream von Gronkh geschaut.

Ich muss ehrlich sagen, wenn ich meine Entscheidung das Spiel zu kaufen oder nicht von diesem Stream abhängig gemacht hätte, hätte ich mir das Spiel nie gekauft. Er sagt zwar auch nach ein paar Stunden das es ihm Spaß macht, bringt das aber null rüber. Dazu checkt er vieles nicht, ist mit den Menüs komplett überfordert und es wird nicht besser. (Ja die Menüs sind übel am Anfang, nach den ersten 5 Std. hat man die aber drauf und sollte klar kommen)

Er schafft es nicht sich auf der Karte eine Route anzuzeichnen und verläuft sich ständig, regt sich dann wieder über das Spiel auf. Versteht die (simplen) Spielmechaniken nicht, auch nach 8 Std. nicht und stellt sich einfach nur furchtbar an.

Das zuschauen hat da nur bedingt Spaß gemacht. Dazu das Gemecker. Er bekommt die Hälfte eh nicht mit weil er ständig in seinen Chat schaut. Das ist das was seine Zuschauer sehen wollen und bedeutet nicht das er keinen Spaß hat, nur bringt es das Spiel eben nicht rüber. Wenn dann schon eher ein Lets Play von jemanden der dem Spiel auch Raum gibt. Aber wenn da bei Zwischensequenzen schon dazwischen gelabert wird war es das schon.

Ich kann nur sagen, ich habe riesigen Spaß mit dem Spiel bisher. Ich kann jetzt auch den Test hier auf 4Players besser einordnen und stimme den Punkten im Test absolut zu. Wenn das Game auch vielleicht keine 95 ist bei mir aber eine 90 auf alle Fälle.
Doc Angelo
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von Doc Angelo »

Dero.O hat geschrieben: 11.11.2019 07:50 Bei welchem Kojimaspiel gab es keinen Twist? Serious question. Von MGS2 bis zu MGS5 gab es immer mindestens einen, MGS1 habe ich leider nur 1 mal durchgespielt und nicht mehr so stark in Erinnerung aber da wird es sicherlich auch einen geben
Ich meinte nicht einen normalen Story-Twist. Den wird es sicherlich in irgendeiner Form geben. Ich meinte einen Twist in der Story, der die gesamten bisherigen Geschehnisse in ein ganz anderes Licht rückt und bei dem Spieler neue Fragen und Sichtweisen aufwirft.
Spoiler
Show
Ganz doofes Beispiel: "Mach nicht immer was andere dir sagen." Oder das Automation doch nicht so schlecht sein muss wie in den Mails am Anfang getan wird. Das Automation grundsätzlich schlecht für den Menschen sein soll halte ich übrigens für eine Weltsicht, die ich traurig und bedenklich finde. Ich hoffe wirklich das die Kritisierung von Automation nicht noch zum Hauptaspekt der Story wird. Es wäre dann immer noch eine Story, die mit sehr viel Style erzählt wird, aber die Message wäre mir aufs höchste zuwider.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Spiritflare82
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von Spiritflare82 »

Morgrim hat geschrieben: 10.11.2019 18:02

Da muss ich widersprechen.
Ein Let's Play (übrigens mit und ohne Commentary) kann mir schon hervorragend zeigen, ob das Spiel für mich eine Sogwirkung aufbaut. Nach 8h muss ein Spiel mich gecatched haben ansonsten gebe ich natürlich keine 60€ aus, um herauszufinden, ob das alles für mich dann doch noch irgendwann funktioniert.
Ich gebe zu, dass Atmosphäre stärker wirkt, wenn man selbst am Controller sitzt, das ist klar. Trotzdem wird die Geschichte dadurch jetzt unbedingt sinniger oder fesselnder. Sie ist hier zwar für eine gewisse Zeit faszinierend, aber trotzdem bleibt sie prätentiös. Das ist zu wenig Belohnung für ein Gameplay, welches all zu häufig in Sisyphos-Arbeit ausartet.

Mag sein, dass das Game am Ende doch noch was kann, aber so neugierig bin ich vielleicht dann auch nicht. ;)
Bullshit

ein Spiel muss man selbst SPIELEN um es zu erleben und nicht zuschauen oder drüber lesen.

man merkt, die Generation "social media" die es nötig hätten sich auf das Game einzulassen kommen nicht mal dazu weil sie sich von Lets Play und blabla von Review XY ablenken lassen. Das ist schon witzig genug :lol:

und: auch wenns elitär klingt, für Hohlbirnen ist das kein Game. Ich meine nun nicht "hoher IQ" sondern die Fähigkeit nachzudenken oder Sachen im großen Ganzen zu sehen. Also sind da automatisch schon viele raus die den Sinn nicht verstehen.
johndoe2009951
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von johndoe2009951 »

Aus deiner Feder klingt das wie blanker Hohn. Der Typ, der jedes neue Spiel in 2 Tagen durchballert und dann über die fehlende Herausforderung jammert.
Morgrim
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von Morgrim »

Spiritflare82 hat geschrieben: 11.11.2019 11:58

ein Spiel muss man selbst SPIELEN um es zu erleben und nicht zuschauen oder drüber lesen.

man merkt, die Generation "social media" die es nötig hätten sich auf das Game einzulassen kommen nicht mal dazu weil sie sich von Lets Play und blabla von Review XY ablenken lassen. Das ist schon witzig genug :lol:

und: auch wenns elitär klingt, für Hohlbirnen ist das kein Game. Ich meine nun nicht "hoher IQ" sondern die Fähigkeit nachzudenken oder Sachen im großen Ganzen zu sehen. Also sind da automatisch schon viele raus die den Sinn nicht verstehen.
To be fair, you have to have a very high IQ to understand Death Stranding. The story is extremely subtle, and without a solid grasp of Mikkelsen's or Reedus' acting career, most of the plot will go over a typical viewer's head. There's also Sam's nihilistic outlook, which is deftly woven into his characterisation - his personal philosophy draws heavily from DHL's corporation identity. The fans understand this stuff; they have the intellectual capacity to truly appreciate the depths of these events, to realize that they're not just action-packed- they say something deep about LIFE. As a consequence people who dislike Death Stranding truly ARE idiots- of course they wouldn't appreciate, for instance, the depth in BB's existence," which itself is a cryptic reference to Mikkelsen arkward sex life.
I'm smirking right now just imagining one of those addlepated simpletons scratching their heads in confusion as Hideo Kojima's genius unfolds itself on their screens. What fools... how I pity them. 😂 And yes by the way, I DO have a Monster tattoo. And no, you cannot see it. It's for the ladies' eyes only- And even they have to demonstrate that they're within 5 IQ points of my own (preferably lower) beforehand.

@ huenni1987
Da haben wir schon das Problem. Wer schaut denn bitte Gronkh, den Lappen... ;)
Klar, kommt da nix bei rum. Habs bei den Rocket Beans und anderen Streamern gesehen, dann ohne Commentary. Die Beans waren eigentlich recht pfiffig und haben das sehr gut kommentiert und aufbereitet. Außerdem kann ich zwischen der Leistung des Streamers und den Qualitäten eines Spiels durchaus unterscheiden. ;)
Zuletzt geändert von Morgrim am 11.11.2019 13:16, insgesamt 4-mal geändert.
johndoe1044785
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von johndoe1044785 »

Ich dachte es wäre ein BRIDGES-tattoo. Schlecht kopiert aus reddit.
Morgrim
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von Morgrim »

Flextastic hat geschrieben: 11.11.2019 13:07 Ich dachte es wäre ein BRIDGES-tattoo. Schlecht kopiert aus reddit.
Ne ist nicht schlecht kopiert, man muss einfachen einen gewissen IQ haben, um diese Satire zu verstehen.
johndoe1044785
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von johndoe1044785 »

Versteht wohl keiner außer dir, macht Sinn.
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Ryo Hazuki
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Re: Death Stranding: Video-Epilog

Beitrag von Ryo Hazuki »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 10.11.2019 17:02 Aber wenn so eine Abscheu entsteht, was okay ist, sollte man einfach was anderes zocken und die anderen in Ruhe genießen lassen.
Exakt. Leider fällt mir in letzter Zeit recht häufig auf das bestimmte Diskussionen in bestimmte Richtungen gedrängt werden. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn einem ein Genre oder Spiel nicht gefällt. Diese Meinung aber immer wieder zu wiederholen macht die eigene Meinung nicht "richtig" oder besser. Am Ende ist es nur eine Meinung und die hat man von einigen dann auch irgendwann mal zu Genüge gelesen.

Zurück zum Spiel.

ich habe gestern den ganzen Tag nur Straßen gebaut. Ich bin bei weitem kein Minecraft Spieler, ab und zu mal ein Aufbauspiel. Aber das war so motivierend das am Ende des Tages ne Riesen Straße war und alle diese verwenden konnten, gab viele Likes :Applaus: -
Spoiler
Show
wenn man dann aber auf einmal eine Pizza ausliefert und die Likes bleiben aus, keiner Bedankt sich. Kleines Drama. Zum Glück gab es dann doch noch etwas später eine Dankbare Email ! :)
Wundervoll wird hier die Abhängigkeit von Social Media und ihren Einflüssen demonstriert.
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