Red Dead Redemption 2: Video-Kommentar: Rockstar entlarvt sich mit Leidenschaft

[Doc Angelo]

Diese Art der Wissenschaft existiert aber überall in Deutschland an nahezu jeder Uni und jedem Max-Planck-Institut. Fraunhofer ist da teils besser, aber die machen auch industrienahe Forschung.
Es geht hier also nicht um ausbeuterische Firmen, sondern um Staatsbedienste. Ich bin effektiv als Wissenschaftler bei der Max Planck Gesellschaft vom Bund angestellt.

Danke für die Info. Jetzt weiß ich, das es in Deutschland sehr verbreitet ist, solche Dinge auf beschissene Art und Weise zu tun. Das macht es kein bisschen besser. Je mehr Scheiße, desto beschissener.

[GaiusZero]

Menschenunwürdige Arbeitsbedingungen sollten "eigentlich" in der heutigen Zeit tabu sein. Die Realität schaut leider anders aus und sobald etwas wirtschaftlichen Erfolg hat ist auch die Allgemeinheit geneigt sowas nicht mehr schlimm zu finden. Aber ich verstehe auch nicht, wieso es bei den Entwicklern keine Gewerkschaften gibt.

[Astmeister]

Diese Art der Wissenschaft existiert aber überall in Deutschland an nahezu jeder Uni und jedem Max-Planck-Institut. Fraunhofer ist da teils besser, aber die machen auch industrienahe Forschung.
Es geht hier also nicht um ausbeuterische Firmen, sondern um Staatsbedienste. Ich bin effektiv als Wissenschaftler bei der Max Planck Gesellschaft vom Bund angestellt.

Danke für die Info. Jetzt weiß ich, das es in Deutschland sehr verbreitet ist, solche Dinge auf beschissene Art und Weise zu tun. Das macht es kein bisschen besser. Je mehr Scheiße, desto beschissener.

Ich finde das naheliegenderweise auch schlimm. Aber ich könnte dir jetzt nicht mal eine Wahlempfehlung für eine Partei geben, die etwas dagegen tun würde. Es hat nämlich keine Partei im Wahlprogramm, soweit ich mich erinnere. Einzig die Piraten hatten das mal, als sie noch sowas wie eine Partei waren.

[Berndor]

Das mit den Gewerkschaften ist leider so eine Sache. Meiner Frau als Gewerkschaftsmitglied nutzt es leider nichts, wenn das Bundesland einfach aus dem Flächentarifvertrag für den öffentlichen Dienst aussteigt. Umverteilung findet leider so nicht statt.

[El_Bizarro]

Keen Haar am Sack, aba ´n Kamm in der Tasche!

[Mc K.]

Hey Jörg,
Respekt und grundsätzliche Zustimmung für dein engagiertes Statement. Allerdings sehe ich in deinem Kommentar mindestens einen Aspekt kritisch.
Verkürzt zusammengefasst unterstellst du Dan Houser, er versuche, sich mit einem naiven und dummen Argument "herauszureden". Das halte ich für unberechtigt. Ja, die Arbeitsleistung Vorgesetzter übt natürlich auch Druck auf diejenigen aus, die gern früher Feierabend machen möchten. Übrigens auch die des Teams insgesamt. Beides hat Houser auch nicht bestritten. Er hat lediglich gesagt, dass niemand je explizit aufgefordert worden sei, diesem Beispiel zu folgen.(1) Und das muss man ihm so lange glauben, bis das Gegenteil bewiesen ist. Natürlich weiß er um diese Dynamiken, aber all das zu entfalten, was "auch noch gilt und der Vollständigkeit halber gesagt werden sollte", wäre in einer Stellungnahme zu einem grassierenden Vorwurf nicht angebracht, weil es zu Unschärfe führte. Wenn ich joggen gehe, statt die Füße hochzulegen, ahne (weiß) ich, dass ein paar meiner Nachbarn ein etwas schlechteres Gewissen bekommen. Dabei erwarte ich gar nicht von ihnen, dass sie auch Joggen sollten. Im Gegenzug fänd ich es unfair, wenn sie oder andere mir vorwerfen würden, ich ich setzte sie unter Druck oder zwänge sie gar, auch zu Joggen.
Will sagen: Solange es möglich ist, sich ohne Repressalien zeitlich von seinem Job abzugrenzen, man es jedoch nicht tut, ist zunächst niemand außer einem selbst dafür verantwortlich. Es ist nie leicht (aber eben wichtig), den Rücken gerade zu machen und sein Ding durchzuziehen, statt sich dem Gruppendruck zu beugen. Der Gesellschaft, Vorgesetzten oder Sachzwängen die Schuld zuzuschieben ist einfacher.

Dass Houser mit seiner Aussage andeutet, dass die Führungsriege besonders engagiert sei, darin stimme ich dir zu. Allerdings drückt er das in seiner Stellungnahme auch differenzierter aus und wer möchte, kann das auch sehr gut so verstehen.(2)

(1) "But that additional effort is a choice, and we don’t ask or expect anyone to work anything like this."
(2) "Lots of other senior people work in an entirely different way and are just as productive – I’m just not one of them! No one, senior or junior, is ever forced to work hard."

Quelle: https://kotaku.com/we-were-working-100- ... 1829758281

[Doc Angelo]

Ich finde das naheliegenderweise auch schlimm. Aber ich könnte dir jetzt nicht mal eine Wahlempfehlung für eine Partei geben, die etwas dagegen tun würde. Es hat nämlich keine Partei im Wahlprogramm, soweit ich mich erinnere. Einzig die Piraten hatten das mal, als sie noch sowas wie eine Partei waren.

Daher hab ich auch schön öfter die Piraten gewählt - nicht weil ich der Meinung bin, das sie das Land ohne Probleme regieren könnten, sondern damit offen ersichtlich wird, auf welche Inhalte es ankommt. Wenn genug Wähler von den großen Parteien abspringen, dann reagieren sie. Die großen Parteien werden ihre Fahne in den Wind hängen um weiterhin an der Macht zu bleiben. Den Wind muss das Volk machen. Das die großen Parteien von ganz allein im Dienste des Volkes stehen und sich um das Volk kümmert... das ist leider nicht so.

Aber davon abgesehen muss man als Bürger nicht alles hin nehmen. Man muss nicht bei jedem Wahnsinn mitmachen. Auch der Verzicht ist eine Wahl. Wenn das bedeuten sollte, das man erstmal arbeitslos ist, dann ist das halt so. Gegen Entgelt zu arbeiten rechtfertigt - da sind sich sicherlich alle einig - nicht wortwörtlich jedes Verhalten.

Wer bei jedem Wahnsinn mitmacht, der läuft selbst Gefahr wahnsinnig zu werden. Wenn man sich anguckt, wie die Zahlen der psychisch erkrankten Menschen steigen, dann muss man das viel wörtlicher nehmen als man erst denken würde.

[muecke-the-lietz]

Hey Jörg,
Respekt und grundsätzliche Zustimmung für dein engagiertes Statement. Allerdings sehe ich in deinem Kommentar mindestens einen Aspekt kritisch.
Verkürzt zusammengefasst unterstellst du Dan Houser, er versuche, sich mit einem naiven und dummen Argument "herauszureden". Das halte ich für unberechtigt. Ja, die Arbeitsleistung Vorgesetzter übt natürlich auch Druck auf diejenigen aus, die gern früher Feierabend machen möchten. Übrigens auch die des Teams insgesamt. Beides hat Houser auch nicht bestritten. Er hat lediglich gesagt, dass niemand je explizit aufgefordert worden sei, diesem Beispiel zu folgen.(1) Und das muss man ihm so lange glauben, bis das Gegenteil bewiesen ist. Natürlich weiß er um diese Dynamiken, aber all das zu entfalten, was "auch noch gilt und der Vollständigkeit halber gesagt werden sollte", wäre in einer Stellungnahme zu einem grassierenden Vorwurf nicht angebracht, weil es zu Unschärfe führte. Wenn ich joggen gehe, statt die Füße hochzulegen, ahne (weiß) ich, dass ein paar meiner Nachbarn ein etwas schlechteres Gewissen bekommen. Dabei erwarte ich gar nicht von ihnen, dass sie auch Joggen sollten. Im Gegenzug fänd ich es unfair, wenn sie oder andere mir vorwerfen würden, ich ich setzte sie unter Druck oder zwänge sie gar, auch zu Joggen.
Will sagen: Solange es möglich ist, sich ohne Repressalien zeitlich von seinem Job abzugrenzen, man es jedoch nicht tut, ist zunächst niemand außer einem selbst dafür verantwortlich. Es ist nie leicht (aber eben wichtig), den Rücken gerade zu machen und sein Ding durchzuziehen, statt sich dem Gruppendruck zu beugen. Der Gesellschaft, Vorgesetzten oder Sachzwängen die Schuld zuzuschieben ist einfacher.

Dass Houser mit seiner Aussage andeutet, dass die Führungsriege besonders engagiert sei, darin stimme ich dir zu. Allerdings drückt er das in seiner Stellungnahme auch differenzierter aus und wer möchte, kann das auch sehr gut so verstehen.(2)

(1) "But that additional effort is a choice, and we don’t ask or expect anyone to work anything like this."
(2) "Lots of other senior people work in an entirely different way and are just as productive – I’m just not one of them! No one, senior or junior, is ever forced to work hard."

Quelle: https://kotaku.com/we-were-working-100- ... 1829758281

Du hast schon mitbekommen, dass Dan Housers Statement ne Reaktion auf vorangegangene Kritik war/ist?

Und diese Floskeln von weigen "starken Einsatz und Engagement und Begeisterung für das Produkt" kennt doch jeder aus seiner Firma, wenn ein größeres Projekt durch ist. Dabei wird natürlich immer unterschlagen, dass die Überstunden verordnet waren und da niemand wirklich mit Begeisterung am Sonntag gesessen hat und das Engagement ja letztlich auch über die Zukunft deines Jobs entscheidet, also keineswegs aus sich selbst gewachsen ist.

Dan Houser haut hier einfach mal allen ernstes nen Kommentar raus, bei dem eigentlich jeder weiß, dass der inhaltlich Bullshit ist. Gut, du nimmst die Aussage scheinbar für bare Münze, aber diese Naivität hat nicht (mehr) jeder unbedingt.

Egal, was man jetzt von den ganzen Überstunden und der krassen Crunch Time hält - aber dieser Kommentar ist einfach Business Bullshit Bingo, den viele aus ihrer eigenen Firma kennen und wo sich jeder Mitarbeiter immer drüber amüsiert.

[Mc K.]

(...) wo sich jeder Mitarbeiter immer drüber amüsiert.

Jeder? Immer? ... :wink:

[Astmeister]

Ich finde das naheliegenderweise auch schlimm. Aber ich könnte dir jetzt nicht mal eine Wahlempfehlung für eine Partei geben, die etwas dagegen tun würde. Es hat nämlich keine Partei im Wahlprogramm, soweit ich mich erinnere. Einzig die Piraten hatten das mal, als sie noch sowas wie eine Partei waren.

Daher hab ich auch schön öfter die Piraten gewählt - nicht weil ich der Meinung bin, das sie das Land ohne Probleme regieren könnten, sondern damit offen ersichtlich wird, auf welche Inhalte es ankommt. Wenn genug Wähler von den großen Parteien abspringen, dann reagieren sie. Die großen Parteien werden ihre Fahne in den Wind hängen um weiterhin an der Macht zu bleiben. Den Wind muss das Volk machen. Das die großen Parteien von ganz allein im Dienste des Volkes stehen und sich um das Volk kümmert... das ist leider nicht so.

Aber davon abgesehen muss man als Bürger nicht alles hin nehmen. Man muss nicht bei jedem Wahnsinn mitmachen. Auch der Verzicht ist eine Wahl. Wenn das bedeuten sollte, das man erstmal arbeitslos ist, dann ist das halt so. Gegen Entgelt zu arbeiten rechtfertigt - da sind sich sicherlich alle einig - nicht wortwörtlich jedes Verhalten.

Wer bei jedem Wahnsinn mitmacht, der läuft selbst Gefahr wahnsinnig zu werden. Wenn man sich anguckt, wie die Zahlen der psychisch erkrankten Menschen steigen, dann muss man das viel wörtlicher nehmen als man erst denken würde.

Beim oberen Teil kriegst du meine Zustimmung. Beim unteren jedoch nicht. Ich war dieses Jahr 3 Monate Arbeitslos ohne Arbeitslosengeld zu bekommen und kann dir versichern, dass das nicht schön ist. Ich muss eine 2 jährige Tochter ernähren und kann es mir nicht erlauben kein Geld auf dem Konto zu haben.

[Doc Angelo]

Beim oberen Teil kriegst du meine Zustimmung. Beim unteren jedoch nicht. Ich war dieses Jahr 3 Monate Arbeitslos ohne Arbeitslosengeld zu bekommen und kann dir versichern, dass das nicht schön ist. Ich muss eine 2 jährige Tochter ernähren und kann es mir nicht erlauben kein Geld auf dem Konto zu haben.

"Kein Arbeitslosengeld"? Weder 1 noch 2? Wie soll das denn funktionieren? War das ne Sperrzeit für ALG1? Wenn ja, dann bekommst Du trotzdem ALG2. Oder hat der Lebenspartner genug Geld verdient, so das kein ALG2 genehmigt wurde?

Wortwörtlich "kein Geld" ist ein extremst seltener Fall in Deutschland.

[muecke-the-lietz]

(...) wo sich jeder Mitarbeiter immer drüber amüsiert.

Jeder? Immer? ... :wink:

Ach, common...

Arbeitest du in einer Firma?

Gut, manchmal lachen die Leute nicht über die Mail, sondern ärgern sich über den verlogenen Bullshit, es läuft doch aber aufs selbe hinaus. Oder die ganze geschönte Sch**ße bei Betriebsversammlungen.

Wenn du deine Mitarbeiter in solchen Situationen nämlich wirklich honorieren willst, schütte nen Bonus aus, also ne einmalige Sonderzahlung für besondere Leistung. So eine olle Mail kannst du dir für gewöhnlich in den Allerwertesten schieben. Denn die Leute gehen nicht für schöne Worte und nen feuchten Händedruck zur Arbeit, sondern um Geld zu verdienen.

Oh man, jetzt habe ich aber was gesagt. Jetzt kommen bestimmt gleich wieder die Leute hier um die Ecke, die nur aus Liebe zur Arbeit gehen.

Aber in der normalen Realität da draußen geht man arbeiten, um Geld zu verdienen. Wenn man dann auch noch hinter seiner Arbeit steht, umso besser. Das heißt nicht, dass man gerne nicht honorierte Mehrarbeit im Übermaß leistet, oder Mehrarbeit über die Maße hinaus, wie es wieder einmal in diesem Beispiel stattgefunden hat. Meistens zieht man mit, weil es getan werden muss.

Aber diese schönen Worte von der Geschäftsleitung wirken danach meist wie blanker Hohn. Und so einen Bullshit jetzt auch noch der Öffentlichkeit auftischen zu wollen, die für gewöhnlich zu einen Quatsch kennt, halte ich für, naja, ziemlich naiv und unsinnig.

[Astmeister]

Beim oberen Teil kriegst du meine Zustimmung. Beim unteren jedoch nicht. Ich war dieses Jahr 3 Monate Arbeitslos ohne Arbeitslosengeld zu bekommen und kann dir versichern, dass das nicht schön ist. Ich muss eine 2 jährige Tochter ernähren und kann es mir nicht erlauben kein Geld auf dem Konto zu haben.

"Kein Arbeitslosengeld"? Weder 1 noch 2? Wie soll das denn funktionieren? War das ne Sperrzeit für ALG1? Wenn ja, dann bekommst Du trotzdem ALG2. Oder hat der Lebenspartner genug Geld verdient, so das kein ALG2 genehmigt wurde?

Wortwörtlich "kein Geld" ist ein extremst seltener Fall in Deutschland.

Hartz 4 habe ich nicht bekommen, da ich noch zu viel Geld auf dem Konto hatte. ALG1 habe ich nicht bekommen, da ich ein Jahr in Frankreich gearbeitet habe und davor 6 Monate in Elternzeit war. Wenn das Arbeitsamt in den letzten 24 Monaten aber keine 12 Monate findet, in denen du gearbeitet hast, bekommst du kein ALG1.

[Doc Angelo]

Denn die Leute gehen nicht für schöne Worte und nen feuchten Händedruck zur Arbeit, sondern um Geld zu verdienen. Oh man, jetzt habe ich aber was gesagt. Jetzt kommen bestimmt gleich wieder die Leute hier um die Ecke, die nur aus Liebe zur Arbeit gehen. Aber in der normalen Realität da draußen geht man arbeiten, um Geld zu verdienen.

*kommt um die Ecke* He da!

Ja, momentan entspricht es schon der "normalen Realität", das die meisten des Geldes wegen arbeiten gehen. Ob das "normal" sein sollte ist finde ich eine gute Frage. Geld ist nicht die ursprüngliche Triebfeder des Menschen. Die Menschen haben schon immer erfunden, konstruiert und geforscht, um einen Vorteil im Leben zu haben. Mehr Essen, mehr Wärme, mehr Sicherheit... das ging ne ganze Weile so, bevor Geld überhaupt erfunden wurde.

Meiner Meinung nach kann man schon sagen das es ein Problem ist, wenn der Fokus auf dem Geld und nicht auf den Dingen oder den Leistungen liegt. Geld war eigentlich nur ein Werkzeug um Spezialisierung mehrerer Berufe durch Handel über Raum und Zeit hinweg zu ermöglichen. Heute ist es kein Werkzeug mehr, sondern das Hauptziel nicht weniger Menschen. Das die Dinge und die Leistungen schlechter werden, wenn es eher ums Geld geht als um die Sache selbst, ist ja eigentlich kein Wunder.

[Doc Angelo]

Hartz 4 habe ich nicht bekommen, da ich noch zu viel Geld auf dem Konto hatte. ALG1 habe ich nicht bekommen, da ich ein Jahr in Frankreich gearbeitet habe und davor 6 Monate in Elternzeit war. Wenn das Arbeitsamt in den letzten 24 Monaten aber keine 12 Monate findet, in denen du gearbeitet hast, bekommst du kein ALG1.

Ein Kumpel arbeitet in Belgien, wohnt aber in Deutschland. Er bezahlt damit keine Steuern sondern bekommt das volle Gehalt. Es ist verständlich das man aus dem ALG1-Topf nichts bekommt, wenn man nicht eingezahlt hat. Ist die Situation bei Dir ähnlich? Ich persönlich finde die Regelungen und die Berechnungen dahinter human. Ich bekomme selber ALG2, von daher weiß ich wie viel Geld man haben muss damit man erstmal nichts genehmigt bekommt. Die gute Nachricht ist, das deine Tochter auf keinen Fall hungern muss. Egal was kommt. Zumindest nicht in Deutschland.