Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
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Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Ich selbst habe Heavy Rain, nur ca. eineinhalb Stunden gespielt, bevor ich es wieder beiseite gelegt habe. Mir fehlt einfach der Anspruch eines herkömmlichen Spiels, das Geschicklichkeit oder Denkvermögen anspricht.
Heavy Rain als interaktiven Film zu bezeichnen, finde ich auch unpassend, dafür passiert einfach zu wenig, wie in dem Abschnitt an dem Tatort, den ich dutzende Male abgegangen bin, um auch ja keine Spur zu verpassen. Dadurch wird das Spiel meiner Meinung nach langatmig und die Immersion leidet darunter.
Würde man Virtual Reality-Spiele daraus machen, wäre das ganze für mich wieder interessanter.
Heavy Rain als interaktiven Film zu bezeichnen, finde ich auch unpassend, dafür passiert einfach zu wenig, wie in dem Abschnitt an dem Tatort, den ich dutzende Male abgegangen bin, um auch ja keine Spur zu verpassen. Dadurch wird das Spiel meiner Meinung nach langatmig und die Immersion leidet darunter.
Würde man Virtual Reality-Spiele daraus machen, wäre das ganze für mich wieder interessanter.
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Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Das 'Gameplay' und die Panzersteuerung war das Hauptübel. Da konnte man sogar über die schweren Logiklücken hinwegsehen, obwohl das bei einem 'Story'spiel allein schon ein Ausschlusskriterium ist.
Und bei der Detroit-Demo wars ja schon wieder so fummelig. Nein Danke, noch mal falle ich da nicht rein.
Und bei der Detroit-Demo wars ja schon wieder so fummelig. Nein Danke, noch mal falle ich da nicht rein.
Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Mich würde sehr deine Begründung interessierenCryTharsis hat geschrieben: ↑24.05.2018 09:15 Heavy Rain war damals mit einer der Gründe, warum ich eine PS3 gekauft habe...und es war dann eine der größten Spieleenttäuschungen, die ich je erlebt habe. Welch Ironie, dass ein Spiel, welches angeblich Pionierarbeit im Bereich des storytellings geleistet hat, genau in dieser Disziplin so unheimlich verkackt hat.
MfG Ska
Bye Bye 4Players. War ne schöne Zeit!
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Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Ne, dafür warum die Narration von Heavy Rain deiner Meinung nach "verkackt" hat.CryTharsis hat geschrieben: ↑24.05.2018 14:41Die Begründung für den Kauf oder für die Enttäuschung?
MfG Ska
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Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Mal wieder eine wirklich interessante Talk-Runde, wenn auch abermals leider zu wenig kontrovers.
Vielleicht wäre es gut, wenn die Gesprächspartner nicht (nur) aus den eigenen Reihen stammen würden (wer "pinkelt" schon gerne seinem Chef ans Bein?), sondern auch aus der Leserschaft oder anderen Magazinen / Podcasts etc.
Das wäre organisatorisch sicherlich aufwendiger, gewiss aber auch spannender, als die Innenansichten des eigenen Dunstkreises - und das meine ich ausschließlich im konstruktiven Sinne.
Dann gerne mehr davon, denn solche Formate abseits der Tests und News tragen meiner Meinung nach sehr dazu bei, Spiele als Kulturgut stärker in den gesellschaftlichen Mittelpunkt zu rücken.
Vielleicht wäre es gut, wenn die Gesprächspartner nicht (nur) aus den eigenen Reihen stammen würden (wer "pinkelt" schon gerne seinem Chef ans Bein?), sondern auch aus der Leserschaft oder anderen Magazinen / Podcasts etc.
Das wäre organisatorisch sicherlich aufwendiger, gewiss aber auch spannender, als die Innenansichten des eigenen Dunstkreises - und das meine ich ausschließlich im konstruktiven Sinne.
Dann gerne mehr davon, denn solche Formate abseits der Tests und News tragen meiner Meinung nach sehr dazu bei, Spiele als Kulturgut stärker in den gesellschaftlichen Mittelpunkt zu rücken.
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Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Die Telltale Spiele haben bei mir leider nur ein einziges Mal gezündet. Und zwar als ich das erste davon gespielt habe mit TWD S1. Nachdem man weiß, dass die Entscheidungen kaum Konsequenzen für den Verlauf haben und das alles eher vorgegaukelt wird, ist Telltale irgendwie tot. Zumal sie seit Jahren auf der Stelle treten und nichts Neues wagen.
Heavy Rain habe ich ein paar Mal versucht, aber nie beendet, hat mich nicht wirklich mitreißen können. Bis auf die Duschszene.
Btw. Eike hat wirklich tolle Beine!
Heavy Rain habe ich ein paar Mal versucht, aber nie beendet, hat mich nicht wirklich mitreißen können. Bis auf die Duschszene.
Btw. Eike hat wirklich tolle Beine!
Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Spiel vielleicht mal Tales from the borderlandes. Das hat zwar nicht viele Verknüpfungen, aber es gibt tatsächlich ein paar Sachen die man beeinflussen kann. Eine davon hat mir einen Lachanfall beschert, den ich nie vergessen werde
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Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Hab ich, war auch nicht besser. Im Gegenteil, da fand ich die BL Hauptspiele noch überlegen. Man kann zwar Dinge beeinflussen, aber immer nur in dem Moment, auf das große Ganze am Schluss hat das fast keine Auswirkungen. Deswegen funktioniert TT nur beim ersten Spiel so richtig.
Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Ja, aufs große Ganze hat man keinen Einfluss. Aber es gab Szenen die man komplett verpassen oder anders erleben konnte. Ein paar Beispiele:
Show
-Konnte leider nicht Zero in meiner Party am Ende haben, da ich mich nicht öffentlich als Kammerjäger bekannt habe (sorry, aber Fiona war es für mich in keinster Weise wert, sich so nennen zu dürfen)
- Dafür habe ich aber eine tolle Szene bekommen. Dadurch, dass ich Felix gewarnt und gerettet habe, ihm geglaubt habe und ihn später als meinen Vertrauten ausgesucht habe, kam ich an genug Geld für den Kammerjäger. Wäre Felix aufgrund meiner Vorigen entscheidungen nicht verfügbar gewesen, oder hätte ich mir einen genommen den ich weniger vertraue aber der schlagkräftiger ist, hätte ich nie die Option gehabt. Und das war eine tolle Option, der Kammerjäger war absolut bombe und hat für mich die beste Szene im Spiel ausgemacht.
-Auch Loaderbot am Anfang nicht zu opfern habe ich nicht bereut. Er hätte vermutlich eh genauso überlebt, nur hätten danach andere Szenen mit ihm Stattgefunden. Hätte er seinen Körper schon vorher verloren, wären gewisse Szenen unweigerlich anders verlaufen
-Je nachdem wie man sich im Spiel verhalten hat, konnte man am Ende unterschiedliche Partner haben.
Letzlich hast du natürlich recht, das große Ganze blieb immer relativ gleich. Aber der Weg dahin und die Erfahrungen waren deutlich differenzierter als bei anderen TT games. Charaktere konnten sterben oder überleben (natürlich nicht der Hauptcast) und gewisse Szenen hast du nur bekommen, wenn man bestimmte Bedingunen erfüllt hat. Die Szene mit dem Kammerjäger hat mich wirklich fantastisch unterhalten. Und da ist borderlands weiter als ihre anderen Games. Es gab kaum Szenen die man nicht wirklich zu gesicht bekam. Höchstens diese alles entscheidenden "rechts oder links" Fragen, die aber auch nicht wirklich andere Szenen mit sich brachten
- Dafür habe ich aber eine tolle Szene bekommen. Dadurch, dass ich Felix gewarnt und gerettet habe, ihm geglaubt habe und ihn später als meinen Vertrauten ausgesucht habe, kam ich an genug Geld für den Kammerjäger. Wäre Felix aufgrund meiner Vorigen entscheidungen nicht verfügbar gewesen, oder hätte ich mir einen genommen den ich weniger vertraue aber der schlagkräftiger ist, hätte ich nie die Option gehabt. Und das war eine tolle Option, der Kammerjäger war absolut bombe und hat für mich die beste Szene im Spiel ausgemacht.
-Auch Loaderbot am Anfang nicht zu opfern habe ich nicht bereut. Er hätte vermutlich eh genauso überlebt, nur hätten danach andere Szenen mit ihm Stattgefunden. Hätte er seinen Körper schon vorher verloren, wären gewisse Szenen unweigerlich anders verlaufen
-Je nachdem wie man sich im Spiel verhalten hat, konnte man am Ende unterschiedliche Partner haben.
Letzlich hast du natürlich recht, das große Ganze blieb immer relativ gleich. Aber der Weg dahin und die Erfahrungen waren deutlich differenzierter als bei anderen TT games. Charaktere konnten sterben oder überleben (natürlich nicht der Hauptcast) und gewisse Szenen hast du nur bekommen, wenn man bestimmte Bedingunen erfüllt hat. Die Szene mit dem Kammerjäger hat mich wirklich fantastisch unterhalten. Und da ist borderlands weiter als ihre anderen Games. Es gab kaum Szenen die man nicht wirklich zu gesicht bekam. Höchstens diese alles entscheidenden "rechts oder links" Fragen, die aber auch nicht wirklich andere Szenen mit sich brachten
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Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Ich weiß noch damals bei TWD, wo man sich mittig im Spiel für den Mann oder die Frau entscheidet und ich ewig gehadert habe, nur um dann zu merken, dass es gar keine Rolle spielt, weil derjenige eh stirbt, dann eben nur etwas später.
Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Jup, sowas ist bei Borderlands zum Glück nicht mehr der Fall.
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Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Hallo und guten Abend an das super 4Players Team, ich verfolge Euch schon seit sehr langer Zeit...
Für mich seid Ihr das beste Spielemagazin..Eure Berichterstattung ist sehr vielseitig und tiefsinnig...
Bei Euch fließen eben emotionale,philosophische und psychlogische Aspekte mit ein...
Man merkt eben das Ihr mit einer großen Portion Intelligenz ausgestattet seid...
Ihr bringt es dazu noch locker und flockig rüber..Das macht Euch so sympathisch...
viele Grüße sendet
bohlensky
Für mich seid Ihr das beste Spielemagazin..Eure Berichterstattung ist sehr vielseitig und tiefsinnig...
Bei Euch fließen eben emotionale,philosophische und psychlogische Aspekte mit ein...
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viele Grüße sendet
bohlensky
Re: Detroit: Become Human: 4Players-Talk: Heavy Rain und die Entwicklung der Erzählspiele
Ich verstehe die Logik dahinter, stimme ihr aber nicht zu. Es gibt Spiele, durch die willst du dich durchbeißen um das Ende zu sehen... die bieten im Regelfall auch eine spielerische Herausforderung um dich bei der Stange zu halten. Da gehts also um das "Knacken" und letztlich ums Gewinnen.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑24.05.2018 18:36
Hab ich, war auch nicht besser. Im Gegenteil, da fand ich die BL Hauptspiele noch überlegen. Man kann zwar Dinge beeinflussen, aber immer nur in dem Moment, auf das große Ganze am Schluss hat das fast keine Auswirkungen. Deswegen funktioniert TT nur beim ersten Spiel so richtig.
Die storybasierten Games sind da aber anders... wenn man die nur auf ihr Ende reduziert... wozu hat man sich dann überhaupt die 10+ Stunden vorher durch den Rest "gequält"? Das herausfordernde Gameplay kann es ja dann nicht gewesen sein. Bei diesen Spielen ist in der Tat das, was passiert, während du spielst mindestens genauso wichtig, wie das, was 2 Minuten vor dem Abspann passiert - wäre das nicht so, würde man selbigen Abspann nämlich nie zu Gesicht bekommen. Somit kann ein "mieses Ende", dass beispielsweise wie bei LIS gänzlich unabhängig von den Entscheidungen während des Spiels ist, zwar schade sein und vielleicht sogar ein bisschen enttäuschend... aber wenn er es bis zu diesem Punkt geschafft hat, kann mir niemand wirklich erzählen, dass das Spiel (allein) durch sein Ende mies ist - wie es beispielsweise in tonnenweise Steam-Reviews zu solchen Games zu lesen ist.
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Gutes Video.
Im Talk hat Jörg auch den psychologischen Aspekt angesprochen - und ja, ich stimme hier durchaus zu, dass so mancher "klassische Gamer" derartige Story-Games nicht akzeptieren kann, weil er da in der Tat "Verlustängste" hat und glaubt, irgendwann gäbe es nur noch solche Games. Das Problem dabei ist, dass es diese "gameplayarmen" Spiele schon wirklich verdammt lange gibt... von klassichen Point-&-Click-Adventures, zu FMV-Games über Dragon's Lair, Myst bis hin zu den Telltale-Games... Spiele, die ihren Fokus auf andere Dinge, sei es Story oder Rätsel, gesetzt haben, existieren schon seit Ewigkeiten. Und trotzdem sollte sich der Spieler, der (kompetives) Gameplay bevorzugt in dieser Zeit kaum über Nachschub beschweren können. Man nimmt an diesem Punkt niemanden etwas weg, es wird auch nichts ersetzt... es ist einfach eine Spielform, die neben spielerisch herausfordernden Games existieren kann und auch weiter wird. Und dafür bin ich dankbar...
Dankbar deshalb, weil ich mich für ein erzählerisch eher schwaches Skyrim genauso begeistern kann wie für ein Heavy Rain, dankbar, weil ich an Fahrenheit genauso Spaß haben konnte, wie an Castlevania. Dankbar, weil ich mich auf ein neues Telltale-Game genauso freuen kann, wie auf ein neues "Tales of"-Game. Für mich persönlich ist da für beide Arten von Spiel "Platz" - das muss bei anderen selbstverständlich nicht so sein. Es spielt ja auch bei gameplaytechnisch anspruchsvollen Spielen nicht jeder Spieler Titel jedes Genres. Was aber meiner Meinung nach so gar nicht geht, ist die neumodische Debatte, ob diese Titel denn überhaupt noch Spiele seien und die Art, wie selbige geführt wird. Den kleinstmäglichen Nenner, nämlich vom Spieler gesteuerte Interaktion mir der Spielwelt erfüllen die nämlich alle. Und alles weitere, insbesondere die Frage, wie viel "Gameplay" ein Spiel enthalten muss, wird dadurch letztlich höchst subjektiv. Man könnte an dieser Stelle natürlich sagen "okay, ich mag diese Art Spiele einfach aufgrund ihres minimalistischen Gameplays nicht" und damit wäre die Sache gegessen - aber wer das Internet kennt, weiß, dass sowas schlicht und ergreifend heutzutage nicht mehr möglich ist.
Was ich persönlich zum Beispiel gar nicht mag, sind die Art Walking-Simulator, bei denen du dir die Story weitestgehend oder gar komplett selbst zusammenstricken musst. Ich interpretiere gern in das, was man mir an Story vermittelt, aber ich hab keine Motivation, eine angedeutete und eben nicht erzählte Story anhand von kleinen Storyfetzen, die man mir mit etwas Glück vorwirft, selbst zusammenzudeuten. Gibt mir einfach nichts - und in dem Fall fehlen dieser Art von Walking-Simulator dann für mich wirklich alle "Attribute", die für mich ein Spiel ausmachen - sowohl das Gameplay, als auch die Rätsel als auch die Story. Und trotzdem ist mir völlig klar, dass das einzige meine persönliche Wahrnehmung ist - ich kaufe diese Dinger dann einfach nicht. Aber es käme mir nie in den Sinn, mich danach in Foren mit Leuten, die Spaß an solchen Titeln haben, anzulegen und ihnen erklären zu wollen, dass das, was sie da Spielen doch eigentlich gar kein Spiel ist. Wozu auch? Es ist nicht nur defintionstechnisch falsch, es bringt auch niemanden etwas.
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