4Players: Spiele des Jahres 2017: Spiel des Jahres (Talk)
Verfasst: 02.01.2018 11:11
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Stimme ich absolut zu. Vielleicht mag der Jörg keine Jrpgs ? Persona 5 war ein Meisterwerk und neben BOTW für mich mit Abstand beste Spiel dieses Jahr.Dragao85 hat geschrieben: ↑02.01.2018 13:01 Hallo Jörg und Ben,
erstmal vielen Dank für das nette informative Video. Ich habe leider Hellblade (noch) nicht gespielt, aber die Entscheidung für Zelda deckt sich so ziemlich mit meine Meinung überein. Auch die Erwähnung von Prey fand ich klasse, das war wirklich ein herausragendes Spiel. Das in eurem Video Ihr nicht auf Super Mario Odyssey und Xenoblade eingeht, lasse ich erstmal aussen vor, dieses Jahr gab es eine Menge grossartige Spiele. Aber was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass Persona 5 genau die gleiche Traumwertung kassiert wie Zelda (und das zurecht, wahnsinnsspiel trotz einigen Längen), aber gar nicht in die Debatte rein kommt. Halte ich ehrlich gesagt für sehr merkwürdig. Auch schade dass de anderen Redakteuren aussen vor bleiben, hat der Jens Meinung keine Relevanz bei der Wahl gehabt? So kommt das so vor, als ob die Redaktionswahl nur eine Jörg und Ben Wahl war.
Grüße aus dem Rheinland
Das gleiche ahne ich auch, aber da es hierbei um 4 Players GOTY geht, und nicht Jörgs, finde ich seltsam dass das Spiel mit der höchste Wertung des Jahres, in 21 Minuten Videorechtfertigung keine Erwähnung findet.EllieJoel hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:08Stimme ich absolut zu. Vielleicht mag der Jörg keine Jrpgs ? Persona 5 war ein Meisterwerk und neben BOTW für mich mit Abstand beste Spiel dieses Jahr.Dragao85 hat geschrieben: ↑02.01.2018 13:01 Hallo Jörg und Ben,
erstmal vielen Dank für das nette informative Video. Ich habe leider Hellblade (noch) nicht gespielt, aber die Entscheidung für Zelda deckt sich so ziemlich mit meine Meinung überein. Auch die Erwähnung von Prey fand ich klasse, das war wirklich ein herausragendes Spiel. Das in eurem Video Ihr nicht auf Super Mario Odyssey und Xenoblade eingeht, lasse ich erstmal aussen vor, dieses Jahr gab es eine Menge grossartige Spiele. Aber was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass Persona 5 genau die gleiche Traumwertung kassiert wie Zelda (und das zurecht, wahnsinnsspiel trotz einigen Längen), aber gar nicht in die Debatte rein kommt. Halte ich ehrlich gesagt für sehr merkwürdig. Auch schade dass de anderen Redakteuren aussen vor bleiben, hat der Jens Meinung keine Relevanz bei der Wahl gehabt? So kommt das so vor, als ob die Redaktionswahl nur eine Jörg und Ben Wahl war.
Grüße aus dem Rheinland
*zwinker* "Spurensuche mit Witcher Medail...äh Fokus? *zwinker*Krulemuk hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:20 Mich würde ja interessieren, inwiefern ihr den Witcher in BotW entdeckt habt.
Dafür liefert ihr nämlich keine Belege oder Argumente. Für mich könnten beide Spiele tatsächlich nicht unterschiedlicher sein, was den OpenWorld-Ansatz angeht (Narrativer Ansatz vs spielerischer Ansatz). In Horizon Zero Dawn, was ich gerade nachzuholen versuche, erkenne ich den Witcher hingegen sehr stark wieder.
???Alter Sack hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:33 Zelda ist mit Sicherheit ein tolles Spiel aber sie haben ähnlich wie bei Horizon (was auch ein tolles Spiel ist) nichts neues gebracht. Sie haben altbekanntes gut und geschickt neu verpackt und zusammengeführt aber beide haben sich nicht getraut mal was wirklich neues auszuprobieren.
Michael Pachter hat es doch gerade erst erklärt. Dieser japanische Beigeschmack ist Gift, selbst für die Awardvergabe! Anders kann ich es mir nämlich auch nicht erklären ...Dragao85 hat geschrieben: ↑02.01.2018 13:01 Hallo Jörg und Ben,
erstmal vielen Dank für das nette informative Video. Ich habe leider Hellblade (noch) nicht gespielt, aber die Entscheidung für Zelda deckt sich so ziemlich mit meine Meinung überein. Auch die Erwähnung von Prey fand ich klasse, das war wirklich ein herausragendes Spiel. Das in eurem Video Ihr nicht auf Super Mario Odyssey und Xenoblade eingeht, lasse ich erstmal aussen vor, dieses Jahr gab es eine Menge grossartige Spiele. Aber was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass Persona 5 genau die gleiche Traumwertung kassiert wie Zelda (und das zurecht, wahnsinnsspiel trotz einigen Längen), aber gar nicht in die Debatte rein kommt. Halte ich ehrlich gesagt für sehr merkwürdig. Auch schade dass de anderen Redakteuren aussen vor bleiben, hat der Jens Meinung keine Relevanz bei der Wahl gehabt? So kommt das so vor, als ob die Redaktionswahl nur eine Jörg und Ben Wahl war.
Grüße aus dem Rheinland
Dann nenne mir doch mal ein Spiel was ähnlich verpackt ist wie BOTW eine ähnliche geniale OpenWorld hat mit den selben Mechaniken und Physik Spielereien und das selbe Gefühl beim Spielen vermittelt freue mich sehr auf die Antwort und bin sehr gespannt da ich gern nach 500 Stunden BOTW ein ähnliches neues Spiel erleben würde.Alter Sack hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:33 Also ich bin da eher auf Bens Seite.
Zelda ist mit Sicherheit ein tolles Spiel aber sie haben ähnlich wie bei Horizon (was auch ein tolles Spiel ist) nichts neues gebracht. Sie haben altbekanntes gut und geschickt neu verpackt und zusammengeführt aber beide haben sich nicht getraut mal was wirklich neues auszuprobieren. Und da ist Hellblade einfach vorne. Ähnlich wie The last Guardian letztes Jahr.
Schon aber meistens gewinnt dann schon das Spiel oder wird über die Spiele gesprochen die Jörg sehr gefallen und meistens auch getestet hat.. Dieses Jahr Prey und BOTW letztes Jahr Last Guardian denke schon das er ein sehr starkes Mitsprache Recht hat. Aber das Persona 5 mit keinen Wort erwähnt wird obwohl es hier im Test als stilsicheres Meisterwerk betitelt wird und 91% abgeräumt hat stoßt mir schon bisschen sauer auf.Dragao85 hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:30Das gleiche ahne ich auch, aber da es hierbei um 4 Players GOTY geht, und nicht Jörgs, finde ich seltsam dass das Spiel mit der höchste Wertung des Jahres, in 21 Minuten Videorechtfertigung keine Erwähnung findet.EllieJoel hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:08Stimme ich absolut zu. Vielleicht mag der Jörg keine Jrpgs ? Persona 5 war ein Meisterwerk und neben BOTW für mich mit Abstand beste Spiel dieses Jahr.Dragao85 hat geschrieben: ↑02.01.2018 13:01 Hallo Jörg und Ben,
erstmal vielen Dank für das nette informative Video. Ich habe leider Hellblade (noch) nicht gespielt, aber die Entscheidung für Zelda deckt sich so ziemlich mit meine Meinung überein. Auch die Erwähnung von Prey fand ich klasse, das war wirklich ein herausragendes Spiel. Das in eurem Video Ihr nicht auf Super Mario Odyssey und Xenoblade eingeht, lasse ich erstmal aussen vor, dieses Jahr gab es eine Menge grossartige Spiele. Aber was ich überhaupt nicht verstehen kann ist, dass Persona 5 genau die gleiche Traumwertung kassiert wie Zelda (und das zurecht, wahnsinnsspiel trotz einigen Längen), aber gar nicht in die Debatte rein kommt. Halte ich ehrlich gesagt für sehr merkwürdig. Auch schade dass de anderen Redakteuren aussen vor bleiben, hat der Jens Meinung keine Relevanz bei der Wahl gehabt? So kommt das so vor, als ob die Redaktionswahl nur eine Jörg und Ben Wahl war.
Grüße aus dem Rheinland
Ein kurzes statement warum Persona 5 da keine Rolle gespielt hat, wäre an diese Stelle wünschenswert.
Ich werde es zwar bereuen mit einem Fanboy und dessen subjektiven Meinung eine Diskussion anzufangen aber ich tu es trotzdem mal.Krulemuk hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:55???Alter Sack hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:33 Zelda ist mit Sicherheit ein tolles Spiel aber sie haben ähnlich wie bei Horizon (was auch ein tolles Spiel ist) nichts neues gebracht. Sie haben altbekanntes gut und geschickt neu verpackt und zusammengeführt aber beide haben sich nicht getraut mal was wirklich neues auszuprobieren.
Breath of the Wild unterscheidet sich so stark von vorherigen Zeldaspielen, dass eine häufig geäußerte Kritik lautet, dass es kein wirkliches Zelda mehr sei (Eine Kritik, die ich nicht teile). Viele Serienliebhaber konnten nichts mit dem neusten Teil anfangen.
Darüber hinaus gab es die Verknüpfung einer offenen Welt mit einer Physikengine so eben noch nie und dies ermöglicht eine spielerische Freiheit, die seinesgleichen sucht. Noch nie konnte man eine Welt so frei begehen, so frei erkunden und so frei in ihr mit Wetter, Runen und Mechaniken experimentieren. BotW nimmt die Quintessenz des Open-World-Genres - nämlich Freiheit - und setzt diese zum ersten Mal konsequent um. Hier ist die offene Welt nicht nur Spielzeitstreckung oder Landmasse für zusätzliche Herausforderungen, nein BotW würde ohne offene Welt überhaupt nicht funktionieren. In diesem Punkt ist dieses Spiel - egal wie man persönlich dazu stehen mag - ein bahnbrechendes Werk.
EllieJoel hat geschrieben: ↑02.01.2018 15:50 Dann nenne mir doch mal ein Spiel was ähnlich verpackt ist wie BOTW eine ähnliche geniale OpenWorld hat mit den selben Mechaniken und Physik Spielereien und das selbe Gefühl beim Spielen vermittelt freue mich sehr auf die Antwort und bin sehr gespannt da ich gern nach 500 Stunden BOTW ein ähnliches neues Spiel erleben würde.
Heute um 12 waren es noch 400 Stunden, jetzt schon 500? Mensch, du musst das wirklich mögen.
Ich werde es zwar bereuen mit einem idioten und dessen Diskussionskultur ein Gespräch anzufangen, aber ich tue es trotzdem mal.Alter Sack hat geschrieben: ↑02.01.2018 15:51Ich werde es zwar bereuen mit einem Fanboy und dessen subjektiven Meinung eine Diskussion anzufangen aber ich tu es trotzdem mal.Krulemuk hat geschrieben: ↑02.01.2018 14:55 ???
Breath of the Wild unterscheidet sich so stark von vorherigen Zeldaspielen, dass eine häufig geäußerte Kritik lautet, dass es kein wirkliches Zelda mehr sei (Eine Kritik, die ich nicht teile). Viele Serienliebhaber konnten nichts mit dem neusten Teil anfangen.
Darüber hinaus gab es die Verknüpfung einer offenen Welt mit einer Physikengine so eben noch nie und dies ermöglicht eine spielerische Freiheit, die seinesgleichen sucht. Noch nie konnte man eine Welt so frei begehen, so frei erkunden und so frei in ihr mit Wetter, Runen und Mechaniken experimentieren. BotW nimmt die Quintessenz des Open-World-Genres - nämlich Freiheit - und setzt diese zum ersten Mal konsequent um. Hier ist die offene Welt nicht nur Spielzeitstreckung oder Landmasse für zusätzliche Herausforderungen, nein BotW würde ohne offene Welt überhaupt nicht funktionieren. In diesem Punkt ist dieses Spiel - egal wie man persönlich dazu stehen mag - ein bahnbrechendes Werk.
Ich habe mich nicht auf die Vorgänger bezogen sondern auf Spiele im Allgemeinen. In Zelda, sowie in Horizon, gibts keine Spielmechaniken die nicht in anderen Spielen schonmal verwendet wurden. Sie haben sich andere Openworlds/Spiele sehr genau angeschaut und exakt die Spielmechaniken herausgefiltert die den Spielern Spass machten. Das haben sie excellent hinbekommen, das ist aber nichts bahnbrechendes.
Wie gesagt sehr tolle Spiele aber beide nicht sonderlich kreativ was neue Ideen angeht. Gut das ist heutzutage auch schwieriger als noch vor 20 Jahren. Müssen sie ja auch nicht sie sollen den Spielern ja Spass machen und das tun sie ja auch.