Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

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R_eQuiEm
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von R_eQuiEm »

Halt doch mal dein scheiß Maul Kattamakka!
So wenig Leben wie du kann man doch nicht haben. Wie kompensierst du deinen Satzzeichenwahn eigentlich im richtigen Leben? Wurdest du ignoriert als kleiner, dicker Bengel? Oder wurdest du zu wenig gestillt? Komm mal damit klar das du die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen hast und es nicht deine heilige Aufgabe ist Leute von deinem Mist zu überzeugen und zu, deiner Meinung nach, Elitegamer zu bekehren!
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
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Ryo Hazuki
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von Ryo Hazuki »

Würde Battlefield anstelle einer amerikanischen Propaganda eine kritische fiktive Stimme sein und vielleicht eine Spec Ops ähnliche Kampagne schreiben, würde ich es mir überlegen das zu kaufen.

Ich sehe es aber nicht ein dem üblichen Propagandamonitor hinterherzurennen auf der Hetzjagd nach Skills und Punkten für clevere Headschüsse.
Wenn man so ein Monopol wie EA hat muss man auch Verantwortung übernehmen und den Menschen den Krieg darlegen als das was er wirklich ist.

Das letzte mittel.
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MrLetiso
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von MrLetiso »

Ryo Hazuki hat geschrieben:Würde Battlefield anstelle einer amerikanischen Propaganda eine kritische fiktive Stimme sein und vielleicht eine Spec Ops ähnliche Kampagne schreiben, würde ich es mir überlegen das zu kaufen.

Ich sehe es aber nicht ein dem üblichen Propagandamonitor hinterherzurennen auf der Hetzjagd nach Skills und Punkten für clevere Headschüsse.
Wenn man so ein Monopol wie EA hat muss man auch Verantwortung übernehmen und den Menschen den Krieg darlegen als das was er wirklich ist.

Das letzte mittel.
Damit würde man aber seinen Multiplayer-Modus, der bekanntermaßen das Herzstück eines BF ist, torpedieren. Sollte Dich die SP-Kampagne wirklich darüber nachdenken lassen, dass Krieg etwas schlechtes ist, würdest Du keine Zeit mehr mit dem MP verbringen, in dem es genau darum geht.

Außerdem wäre dann das gesamte Spiel in seinem Design und seiner "Absicht" ziemlich inkonsequent.

Dass es EA natürlich um die Verkaufszahlen geht, in der stupide Unterhaltung dem Konzept der moralischen Infragestellung übergeordnet ist, sei dabei mal außen vor gelassen...

p.s.: Verwarnung, ick hör Dir trapsen xD
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R_eQuiEm
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von R_eQuiEm »

Ryo Hazuki hat geschrieben:
Ich sehe es aber nicht ein dem üblichen Propagandamonitor hinterherzurennen auf der Hetzjagd nach Skills und Punkten für clevere Headschüsse.
Wenn man so ein Monopol wie EA hat muss man auch Verantwortung übernehmen und den Menschen den Krieg darlegen als das was er wirklich ist.

Das letzte mittel.
So ein Schmarn! Es ist ein Shooter. Punkt aus. Du drehst das Spiel auf um mit Vollblut und am besten guten Gewissens da mehrere Polygonmenschen zu vernichten! Mit welcher Begründung trägt EA, oder welcher Entwickler auch immer, so eine "Verantwortung"?
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Hurraaa
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von Hurraaa »

Ryo Hazuki hat geschrieben:Würde Battlefield anstelle einer amerikanischen Propaganda eine kritische fiktive Stimme sein und vielleicht eine Spec Ops ähnliche Kampagne schreiben, würde ich es mir überlegen das zu kaufen.

Ich sehe es aber nicht ein dem üblichen Propagandamonitor hinterherzurennen auf der Hetzjagd nach Skills und Punkten für clevere Headschüsse.
Wenn man so ein Monopol wie EA hat muss man auch Verantwortung übernehmen und den Menschen den Krieg darlegen als das was er wirklich ist.

Das letzte mittel.
Das ist aber leider Wunschdenken, EA ist ne amerikanische Firma, welche sich am amerikanischen Markt orientiert, da wird eher der Himmel einstürzen, als das sie Krieg und Gewalt mal in seiner ganzen Häßlichkeit zeigen.
Spec Ops soll das ja anders angehen, werds mir jetzt mal über Ostern ausleihen, um mir endlich selber ein Urteil zu bilden.
Ich hoffe ja auf "The last of us", das sieht für mich bisher ganz vielversprechend aus, was realistische Gewaltdarstellung angeht, auch wenn mir Zombies echt über sind...
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MrLetiso
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von MrLetiso »

R_eQuiEm hat geschrieben:
Ryo Hazuki hat geschrieben:
Ich sehe es aber nicht ein dem üblichen Propagandamonitor hinterherzurennen auf der Hetzjagd nach Skills und Punkten für clevere Headschüsse.
Wenn man so ein Monopol wie EA hat muss man auch Verantwortung übernehmen und den Menschen den Krieg darlegen als das was er wirklich ist.

Das letzte mittel.
So ein Schmarn! Es ist ein Shooter. Punkt aus. Du drehst das Spiel auf um mit Vollblut und am besten guten Gewissens da mehrere Polygonmenschen zu vernichten! Mit welcher Begründung trägt EA, oder welcher Entwickler auch immer, so eine "Verantwortung"?
So etwas nennt man die Sehnsucht nach einem Spiel, dass wenigstens versucht, mit Krieg "erwachsen" um zu gehen, die zwangsläufig entsteht, wenn man quartalsweise mit Militärshooter-Müll bombardiert wird.

Je nachdem, wie abwechslungsreich/-arm man unterhalten werden kann/möchte.
Kenzai
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Beitrag von Kenzai »

@Hurraaa
Was fürn Ding? Alter es ist nur ein Spiel... Keiner erwartet, dass dort der Krieg das letzte Mittel ist. Man kauft es WEIL man dort "Krieg spielen" kann.
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R_eQuiEm
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von R_eQuiEm »

MrLetiso hat geschrieben:
R_eQuiEm hat geschrieben:
Ryo Hazuki hat geschrieben:
Ich sehe es aber nicht ein dem üblichen Propagandamonitor hinterherzurennen auf der Hetzjagd nach Skills und Punkten für clevere Headschüsse.
Wenn man so ein Monopol wie EA hat muss man auch Verantwortung übernehmen und den Menschen den Krieg darlegen als das was er wirklich ist.

Das letzte mittel.
So ein Schmarn! Es ist ein Shooter. Punkt aus. Du drehst das Spiel auf um mit Vollblut und am besten guten Gewissens da mehrere Polygonmenschen zu vernichten! Mit welcher Begründung trägt EA, oder welcher Entwickler auch immer, so eine "Verantwortung"?
So etwas nennt man die Sehnsucht nach einem Spiel, dass wenigstens versucht, mit Krieg "erwachsen" um zu gehen, die zwangsläufig entsteht, wenn man quartalsweise mit Militärshooter-Müll bombardiert wird.

Je nachdem, wie abwechslungsreich/-arm man unterhalten werden kann/möchte.
Das ganze erklärt aber kein bisschen die Verantwortung!
Außerdem nimmst du dem Spiel mit so einem Schritt seine Daseins-Berechtigung. Es wäre paradox darauf den Multiplayer zu konzipieren und würde ganz einfach nicht funktionieren.
Ein eigenes Spiel für die "Sehnsucht" zu produzieren, ist ein anderes Thema. Aber mit solchen Reden um Verantwortung und Co. um sich zu werfen ist Blödsinn!
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SickMotion
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von SickMotion »

Also ich frage mich warum so viele Battlefield und CoD toll finden, ehrlich. Ich hab mir Battlefield 3 vor ein paar Wochen geholt. Am Singleplayer sitze ich heute noch, da ich den wirklich, wirklich langweilig finde. Nach gefühlten 25 Explosionen ist es irgendwann immer dasselbe Schema, aber der Multiplayer sollte ja das Herzstück sein. Die Serverstabilität ist wirklich erstklassig (PS3-Version), da kann man nicht meckern, die Verbindung ist superschnell, man hat praktisch keine Wartezeit. Der MP an sich ist auch ganz in Ordnung, ich spiele das Spiel auch noch ab und zu, aber dafür dass die Entwickler soviel Wert auf Realismus legen ist der MP ziemlich unrealistisch. Ich weiß ja nicht ob die Leute dort bei DICE schonmal einen Kampfhubschrauber gesehen haben, aber wenn man mit einer großkalibrigen Panzer-MG auf so einen Hubschrauber schießt -für nur eine Sekunde- dann garantiere ich euch dass der Hubschrauber im Sturzflug richtung Boden fliegt. Hubschrauber halten in der Wirklichkeit einfach nicht so viele Schüsse aus, da die ganzen Treibstoff- und Hydraulikschläuche unter der Verkleidung langlaufen, glaubt mir ich weiß das ;)

Aber um auf BF4 zu sprechen zu kommen ;) :

Wie groß war denn die Änderung von BF2 zu BF3? So groß dürfte dieser Sprung auch sein. Jetzt kann sich jeder dazu denken was er will ;)
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Aber ihr findet eh keine ^^
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MrLetiso
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von MrLetiso »

R_eQuiEm hat geschrieben:
Außerdem nimmst du dem Spiel mit so einem Schritt seine Daseins-Berechtigung. Es wäre paradox darauf den Multiplayer zu konzipieren und würde ganz einfach nicht funktionieren.
Ein eigenes Spiel für die "Sehnsucht" zu produzieren, ist ein anderes Thema. Aber mit solchen Reden um Verantwortung und Co. um sich zu werfen ist Blödsinn!
Lies doch bitte mal meinen Post ein wenig über meinem letzten. Danach reden wir weiter.
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Hurraaa
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Re: Kommentar

Beitrag von Hurraaa »

USERNAME_2400585 hat geschrieben:@Hurraaa
Was fürn Ding? Alter es ist nur ein Spiel... Keiner erwartet, dass dort der Krieg das letzte Mittel ist. Man kauft es WEIL man dort "Krieg spielen" kann.
Hä? "Man" mag das ja kaufen WEIL man Krieg spielen kann, aber ich bin nicht "Man". Wieso sollten Spiele denn nicht mal ne andere Sicht auf solche Themen zulassen? Weils nur ein Spiel ist?
Das Argument find ich ziemlich schwach, dann dürfts ja demnach auch keine Filme oder Bücher geben, welche sich mit solchen Themen auseinandersetzen, weil ist ja nur ein Film, Buch.
Zuletzt geändert von Hurraaa am 27.03.2013 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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R_eQuiEm
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von R_eQuiEm »

MrLetiso hat geschrieben:
R_eQuiEm hat geschrieben:
Außerdem nimmst du dem Spiel mit so einem Schritt seine Daseins-Berechtigung. Es wäre paradox darauf den Multiplayer zu konzipieren und würde ganz einfach nicht funktionieren.
Ein eigenes Spiel für die "Sehnsucht" zu produzieren, ist ein anderes Thema. Aber mit solchen Reden um Verantwortung und Co. um sich zu werfen ist Blödsinn!
Lies doch bitte mal meinen Post ein wenig über meinem letzten. Danach reden wir weiter.
Dann sind wir ja eh ein und derselben Meinung. Warum hast du dann noch gleich auf meinen Beitrag geantwortet?^^

Dann können wir weiter reden.
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
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Jesterdance
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von Jesterdance »

Oha, die revolution! Der gespielte Charakter trägt keine Oakley Combat Gloves 8O :mrgreen:

Mal Scherz beiseite: BF4 ist berechenbar. Ehrlich gesagt habe ich nicht mehr erwartet als das, was hier gezeigt wird. Es ist cool, es sieht gut aus, es ist ziemlich hochgestyled und aufpolliert - man merkt förmlich den Einfluss des Publishers. Das Spiel soll auf jeden Fall gut auf dem US Markt einschlagen und die Kunden dort zufriedenstellen. Ich will den amerikanischen Käufer jetzt nicht pauschalisieren aber ich denke hinsichtlich heutiger "modern wafare" FPS Titel, speziell mit Multiplayer Fokus, kann man schon in gewisser Weise erraten, was er zu bieten hat und bieten wird.

Ich werds kaufen, das Spielprinzip hat sich in BF3 bewährt und bietet für FPS-Freunde mit MP-Hang einfach alles was man braucht! Blos ich bemängel trotzdem die Vorhersehbarkeit des Aufbaus. CoD ist ja zumindest das "Risiko" eingegangen und hat "futuristische" Waffen & Themen aufgegriffen.
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The Incredible Hojo
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von The Incredible Hojo »

Vielleicht sollte man Spiele von von der Realität einfach trennen? Also genau das einem Spiel zusprechen, was es ist. Ein Spiel.
Sollte man bei Cowboy und Indianer jetzt auch jedes mal einem Kind erklären, wie die Ureinwohner der USA gejagt und unterdrückt wurden? Dass sie vielleicht mal das ganze so spielen, dass die Indianer von ihrem Land vertrieben werden etc?
Das ist doch alles unnütz. Spiele (für Erwachsene) haben aus meiner Sicht keine Verantwortung, weil die Verantwortung schon beim Erwachsenen liegt. Ich muss doch soweit gereift sein, dass ich das eine vom anderen unterscheiden kann. Und ja, ich lasse mich von Kriegsspielen und -filmen unterhalten. Was ist schlimm daran? Nichts, absolut nichts. Ich will nicht jedes Mal bei einem Entertainmentprodukt alle negativen Aspekte der Handlung übertragen auf die Wirklichkeit haben. Ich kenne den Unterschied zwischen Film, Spiel und Wirklichkeit. Muss man mir nicht immer vorhalten, vor allem nicht von Leuten, die selber nur Spiel und Film kennen.
Und wenn ich ein COD-MOH-BF-Sonstwas ins Laufwerk schmeisse, weiss ich, was mich erwartet. Entweder ich mag sowas, dann soll es genau so sein oder ich mag es nicht, dann stellt sich die Frage, warum ich es ins Laufwerk lege...
so long thanks for all the fish
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SoulJoe
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Re: Battlefield 4: Fishing in Baku - Gameplay-Debüt

Beitrag von SoulJoe »

Hm, also rein grafisch bin ich etwas ernüchtert (vielleicht nur weil in letzter Zeit so viele Grafikwunder präsentiert wurden)
Und schon wieder so eine Diskussion... Ich bin absolut gegen Krieg, klar. ABER, das hier ist ein Spiel - und ich für meinen Teil freu mich darauf.
The Incredible Hojo hat geschrieben:Vielleicht sollte man Spiele von von der Realität einfach trennen? Also genau das einem Spiel zusprechen, was es ist. Ein Spiel.
true -.-
Geniese das Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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