Die Gleichschaltung der genres ist eine wesentlich größere Gefahr als Casual Spiele.
Jedes Survival Horror Spiel wird immer mehr wie Resident Evil ()Silent Hill5, Dead Space), jeder Shooter wie Gears of Wars/Killzone.
Mir geht Spaß über Innovationen, wenn beides zusammenkommt, umso besser.
Ich möchte sowohl künstlerisch Anspruchsvolle Spiele wie stupide noBrainer Unterhaltung.
Wenn aber die Vielfalt an Games auf dem Spiel steht, schrillen bei mir alle Alarmglocken.
Bei der Pop Musik ist das der Fall, da ist gerade Autotune der Trend.
Im Rock sind die 80er gerade angesagt (Interpol, Editors, White Lies),
ind en 90ern wars grunge.
Aber bei Musik gibt es mehr Auswahl. Bei den Spielen verkümmert diese Vielfalt.
Alles richtet sich am Marktführer aus.
Spiele sind geschmackssache
Es sollte auch in Zukunft Spiele für jeden Geschmack geben.
Miyamoto hat von Beginn an preisungen als bester Gamedesigner erhalten.Wulgaru hat geschrieben:Es sei denn natürlich wir fangen eine Lovecraft Diskussion an.
@Crewmate
Shigeru Miyamoto wischt mit allen diesen Designern den Boden auf, gerade wenn wir bedenken wieviel er bei der Wii zuletzt hinter den Kulissen gewirkt hat, steigert das seinen Innovationslevel noch mal um ein vielfaches. Aber was ist er eigentlich? Durch Nintendo und kommerziellen Erfolg Mainstream oder durch nicht abreißende Innovationen Indie? Man kann diese Frage nicht beantworten. Daher sagte ich ja bereits... es kommt auf das Ergebnis an, man ist Kunde, kein Investor oder Jünger.
Die Bedeutung seiner Spiele bestreitet niemand.
Ich habe deswegen die erwähnt, die erwähnenswert sind.
Kenji Eno, Yuji Naka und co haben AUCH sehr gute Spiele gemacht.
Das wird zu oft vergessen.