Der neue Krieg der Spiele

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Raskir
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Raskir »

Ryan2k6 hat geschrieben: 07.06.2019 18:22
Usul hat geschrieben: 07.06.2019 17:43 Es gibt immer noch gute bis sehr gute Filme - und mittlerweile sogar Serien. Wenn du also Ausnahmefilme wie Pate, die Verurteilten oder Vom Winde verweht auf der einen Seite nimmst, könntest du auch versuchen, Ausnahmeproduktionen auf der Gegenseite zu nehmen - damit der Vergleich fair bleibt.
Alleine wenn wir bei den Superhelden-Verfilmungen bleiben, haben wir in den letzten Jahren teilweise hervorragende Werke gehabt, die sich über das normale Einerlei des Genres erhoben haben: Black Panther und Wonder Woman und wohl auch Captain Marvel haben z.B. das Rollenverständnis von Schwarzen bzw. Frauen nachhaltig geändert. Logan ist ein herrlicher Abgesang auf das Genre selbst. Die gesamte Marvel-Strategie, die sich über mehrere Jahre und zig Filme zieht, ist an und für sich schon ein Wagnis (auch wenn man nicht alle Filme gut findet).
Martian, Arrival, Gravity und vor allem Interstellar sind fantatische Sci-Fi-Filme, die ich persönlich nicht mehr missen will.
Gone Girl, Mad Max, La La Land, Split, John Wick, Sully, Creed, Imitation Game, Green Book, The Post, The Shape of Water, Grand Budapest Hotel...

Bevor das jetzt falsch verstanden wird: Ich möchte keinen der Filme als allgemeingültig fantastisch bezeichnen. Aber es gibt gute Filme. Handwerklich anders als alte Filme - aber das ist ja nachvollziehbar.

Und mit Serien fange ich erst gar nicht an... denn ich schau nicht so viele, aber die Masse, die durch die Anbieter entsteht, bringt eben auch Qualität mit sich. Dem Konsumenten obliegt es halt, für sich das Passenden zu finden - und nicht einfach alles zu konsumieren.
Ich wollte damit nur zeigen, was früher finanziell erfolgreich war und was heute. Dass es auch heute noch gute Filme gibt ist klar, aber die sind mitunter nicht mehr so erfolgreich, weil der Mainstream eben woanders ist. Und ob Black Panther oder Wonder Woman bzw. Captain Marvel groß was für Rollenverständnis getan haben, sehe ich auch eher kritisch. Nur weil es einen Superheldenfilm mit vorwiegend Dunkelhäutigen Schauspielern gab, heißt das nicht, dass sie in Hollywood plötzlich besser angesehen sind oder für große Rollen in Frage kommen. Hatte eher das Gefühl das Gegenteil ist der Fall, weil alle mit den Augen rollen und meinen die SJW wären wieder am Werk (was natürlich Unsinn ist).
Und dann nimmst du die verurteilten als Beispiel für erfolgreiche Filme? Ein Film der im Kino 50 Millionen eingespielt hat? Das ist in den 90er nicht sehr erfolgreich gewesen :)
Erfolgreich waren filme wie star wars, sind auch ganz gut mor Marvel zu vergleichen, oder indiana jones oder James Bond. Das waren erfolgreiche filme der vergangenheit. Qualitativ ganz gut aber nicht besser als heutige Mainstream Filme.
Die paar Filme die super waren und erfolgreich kann man auch an Fingern abzählen. Dagegen gab es viel mehr Filme die semierfolgreich oder flops waren und heute als super gelten. So wie heute eben auch. Ein paar kommerziell erfolgreiche und sehr gute Filme wohin gegen die meisten hochgelobten Qualitätsfilme ok laufen oder gar floppen. War früher genauso und ist bis heute gleich. Zumal ja eh alles subjektiv ist was das angeht

Dennoch kann ich vermutlich neben jeden "guten" erfolgreichen Klassiker dir genauso viele der moderne nennen und dreimal so viele "gute" Klassiker die nicht so erfolgreich waren ;)


Zum Thema
Werde natürlich auch weiterhin normale Vertriebswege bevorzugen. Am im Grunde ist es mir nur wichtig dass mit meinen Daten nicht zuuuu viel Unsinn getrieben wird wenn ich meinem hobby nachgehe. Und dass die Games Spaß machen.

Ich mein, ich habe sicher nicht mit dem zocken angefangen weil das sammeln der disks und module so viel Spaß macht oder ich sonderlich großen wert darauf gelegt habe. Die Spiele sind der Grund warum ich spiele :)
Wenn sich an deren Qualität und Quantität nichts negativ ändert sehe ich keinen Grund aufzuhören, nur weil die games halt gestreamed werden. Daten sammeln tun sie eh schon, hat sich fast jeder von uns damit arrangiert. Wenn der Umgang mit den Daten nicht kagge ist, nehme ich auch streaming in Kauf. Zwar erst als dritte Wahl, aber ich nehms wenns sein muss :)
Zuletzt geändert von Raskir am 07.06.2019 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Freya Nakamichi-47
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Ryan2k6 hat geschrieben: 07.06.2019 17:19
Doc Angelo hat geschrieben: 07.06.2019 17:04 Gaming wird in wenigen Jahren so verbreitet und normal sein wie TV und Radio. Bin gespannt was das für die Spielequalität und die Entwicklung von Genres bedeutet. Ich denke das sich mehr AA-Studios herausbilden werden, die für kleinere Kundenkreise Spiele entwickeln werden.
Beantwortest du deine Frage nicht schon selbst? Es wird wie Film und Musik. Und da weiß man ja wie sich die Qualität in den letzten 10-20 Jahren so entwickelt hat. Vor allem beim Film. Aus der Pate und die Verurteilten oder vom Winde verweht, wird Marvel, Avatar und Fast & Furious.
Ich glaube auch, die kreativen Spieleperlen wird man dann im AA-Sektor bekommen.

Daß die Qualität des Fernsehens gesunken sei, dem kann ich so nicht zustimmen. Ich habe heute mit Phoenix, ZDF Info, Netflix und Amazon Prime ein Angebot, von dem ich als Jugendlicher mit den berühmten drei West- und zwei Ostprogrammen nur träumen konnte. Irgendwann kam dann noch ein verrauschtes RTL im Schneegestöber dazu, da konnte man dann "M -- das Männermagazin" und "Tutti Frutti" mit viel Werbung gucken. Tolle Wurst.

Ganz schlimm finde ich allerdings die Entwicklung, die die Musik so durchgemacht hat. Da bin ich wirklich froh, in einer besseren Zeit aufgewachsen zu sein. Und neidisch auf die Hippies, die in den 60ern sozialisiert wurden, bin ich ja sowieso. Die hatten Led Zeppelin, heute gibt's nur noch Ed Sheeran.

EDIT: Was Fernsehen angeht, könnte ich auch YT noch lobend erwähren. Gerade im Bildungssektor wird das immer stärker. So eine Reihe wie "Urknall, Weltall und das Leben" hätte früher wohl noch nicht einmal Bayern Alpha gemacht, weil die Zielgruppe zu klein ist. Vorlesungen auf deutsch und englisch gibt's da in Hülle und Fülle. Also, es war früher nicht alles besser. Manches war auch einfach nur früher.
Zuletzt geändert von Freya Nakamichi-47 am 07.06.2019 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
Solidus Snake
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Solidus Snake »

Ich frage mich wieso gerade Stadia so hochgepusht wird in der Presse. Für mich ist das ein Google Service ohne großartige Relevanz. Ein God of War wird es nicht auf Stadia geben, genausowenig wie ein Halo oder ein Super Mario. Das heißt man müsste sich ja erstmal inhaltlich von den großen Playern irgendwie differenzieren. Aber da ist weit und breit nichts zu sehen. Fraglich überhaupt, ob Google ein so großes Interesse hat eigene AAA Spiele zu entwickeln. Man sieht es doch gerade am Epic Games Store. Warum sollte nicht jeder Publisher seinen eigenen exklusiven Streaming Dienst dann anbieten. Als ob EA, Ubisoft, Activision Blizzard & Co das ist auch irgendwann hinbekommen werden. Ich sehe da Gerade Amazon/Twitch als einen viel größeren Player im Gamingmarkt. Klar von mir aus ist Google mit seinem Androidstore im Bereich der Mobile Games führend, aber das auch nur weil sie das Betriebsystem haben und nicht weil so viel Ahnung von der Gamingmaterie haben. Und mit Phil Harrison und Jade hat man defacto auch erstmal nur die B-Mannschaft am Start. Bis jetzt sehe ich nur eine durchaus technisch beeindruckende Leistung, aber inhaltlich ermüdet es mich.
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C64Delta
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von C64Delta »

Ich würd da erst mal abwarten...
Dass sich das Streaming für Spiele durchsetzt ist noch lange nicht ausgemacht, zumindest nicht in naher Zukunft. Zu schlecht ist der Ausbau geeigneter Vernetzung...
Vll. nach dem Zyklus von PS5 und XboxTwo in 10 Jahren.

Man muss auch bedenken, dass viele prophezeit haben, die PS4 sei die letzte Konsolengeneration, aus genau demselben Grund, der jetzt wieder angeführt wird.

Streaming für Filme und Musik ist zwar komfortabel, aber letztlich noch ein Abklatsch. Die Qualität von Bluray und CD sind weit überlegen. Und die Erfahrung, welche die echte PS5 bringen wird (Grafik ohne Kompression, keine Latenz usw.) wird Google und co. auf absehbare Zeit locker übertreffen.
Zuletzt geändert von C64Delta am 07.06.2019 19:26, insgesamt 3-mal geändert.
c452h
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von c452h »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 07.06.2019 18:50 Ganz schlimm finde ich allerdings die Entwicklung, die die Musik so durchgemacht hat. Da bin ich wirklich froh, in einer besseren Zeit aufgewachsen zu sein. Und neidisch auf die Hippies, die in den 60ern sozialisiert wurden, bin ich ja sowieso. Die hatten Led Zeppelin, heute gibt's nur noch Ed Sheeran.
Gerade für Musik befinden wir uns doch in einem Goldenen Zeitalter. Tausende von Künstlern aus allen Genres sind nur wenige Mausklicks entfernt.
Templar
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Templar »

Zum Glück ist Latenz bei Filme sowieso kein Problem. Wieso man GoW, RDR, TW3 etc. nicht einfach bei Netflix anbietet, verstehe ich nicht.
Oh no! Someone can't go on a mindless murder rampage even though they totally suck at the game and so they are not going to buy it! Poor us.
johndoe1741084
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von johndoe1741084 »

c452h hat geschrieben: 07.06.2019 19:16
Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 07.06.2019 18:50 Ganz schlimm finde ich allerdings die Entwicklung, die die Musik so durchgemacht hat. Da bin ich wirklich froh, in einer besseren Zeit aufgewachsen zu sein. Und neidisch auf die Hippies, die in den 60ern sozialisiert wurden, bin ich ja sowieso. Die hatten Led Zeppelin, heute gibt's nur noch Ed Sheeran.
Gerade für Musik befinden wir uns doch in einem Goldenen Zeitalter. Tausende von Künstlern aus allen Genres sind nur wenige Mausklicks entfernt.
Also... Nee. Eigentlich nicht :(

Das mag vielleicht für Pop-Musik gelten. Aber frag mal die Nischen-Künstler. Oder die Jazzmusiker. Für die Computer-Solisten mag das auch noch in einem gewissen Maße zutreffen, aber alles, das wirkliche Instrumente (und Band-Mitglieder, Menschen mit Musik-Instrument-Know-How) beinhaltet hat es nicht wirklich leichter. Wie gesagt, abseits der Populär-Musik.

Aber apropos LedZeppelin: das war wohl sowas wie die erste Casting-BoyBand der Musik-Geschichte :Blauesauge: dennoch gut, aber dort findet sich auch ein "Anfang"... wenn ihr versteht ;)
Doc Angelo
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Doc Angelo »

utagai hat geschrieben: 07.06.2019 20:02
c452h hat geschrieben: 07.06.2019 19:16 Gerade für Musik befinden wir uns doch in einem Goldenen Zeitalter. Tausende von Künstlern aus allen Genres sind nur wenige Mausklicks entfernt.
Das mag vielleicht für Pop-Musik gelten. Aber frag mal die Nischen-Künstler. Oder die Jazzmusiker. Für die Computer-Solisten mag das auch noch in einem gewissen Maße zutreffen, aber alles, das wirkliche Instrumente (und Band-Mitglieder, Menschen mit Musik-Instrument-Know-How) beinhaltet hat es nicht wirklich leichter. Wie gesagt, abseits der Populär-Musik.
In wie fern hat das Spielen eines "echten" Instruments damit zu tun, ob der Künstler auf einem Streaming-Service verfügbar ist? Ich habe seit 6 Jahren Musik-Streaming, und ich habe noch nie in meinem Leben so viele unterschiedliche kleine und große Künstler kennen gelernt. Da wird nicht zwischen elektronischer und analoger Musik unterschieden. Warum auch?
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
johndoe1741084
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von johndoe1741084 »

Doc Angelo hat geschrieben: 07.06.2019 20:33 In wie fern hat das Spielen eines "echten" Instruments damit zu tun, ob der Künstler auf einem Streaming-Service verfügbar ist? Ich habe seit 6 Jahren Musik-Streaming, und ich habe noch nie in meinem Leben so viele unterschiedliche kleine und große Künstler kennen gelernt. Da wird nicht zwischen elektronischer und analoger Musik unterschieden. Warum auch?
Es geht um die Bezahlung :)
Und eben im Bereich abseits der Populär-Musik wird die Luft doch recht dünne
Kam erst kürzlich (glaub auf "kulturzeit") ein Beitrag diesbezüglich. Muss mal gucken ob ich den find.

[e]G'funden:
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/s ... r-100.html
Doc Angelo
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Doc Angelo »

utagai hat geschrieben: 07.06.2019 20:43 Es geht um die Bezahlung :)
Und eben im Bereich abseits der Populär-Musik wird die Luft doch recht dünne
Kam erst kürzlich (glaub auf "kulturzeit") ein Beitrag diesbezüglich. Muss mal gucken ob ich den find.

[e]G'funden:
https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/s ... r-100.html
Der Beitrag ist leider momentan nicht abspielbar. Aber ich vermute mal das gute alte "Musiker kann nicht von Spotify allein leben". Ich werd mal nachher gucken ob das Video verfügbar wird und es mir angucken. Aber das wird dann zu sehr off-topic für dieses Thema hier.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
johndoe1741084
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von johndoe1741084 »

Doc Angelo hat geschrieben: 07.06.2019 21:07 Der Beitrag ist leider momentan nicht abspielbar. Aber ich vermute mal das gute alte "Musiker kann nicht von Spotify allein leben". Ich werd mal nachher gucken ob das Video verfügbar wird und es mir angucken. Aber das wird dann zu sehr off-topic für dieses Thema hier.
Könn ja im OffTopic weiterquatschen... oder per PM.

:oops: btT:
Guter Kommentar. Hab ich gern gelesen. Krieg der Spiele is gut :lol:
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Spielosoph
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Spielosoph »

Ach ja.

Sehr schön und realistisch geschrieben.
Schon ein wenig Jim Sterling blickte durch^^
Die Zeit kann man nicht aufhalten.

Stolz drauf Pur Mitglied zu sein.
johndoe1973474
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von johndoe1973474 »

Mal wieder einen Kommentar gelesen und schon wieder macht sich bei mir Kopfschütteln breit. In einer kleinen Connect wird ein kurzer Ausblick gegeben aber hier wird schon das Start-LineUp schlecht geredet. Es soll bei der E3 und danach noch einiges angekündigt werden, nicht gewusst? Ich freu mich auf die Zukunft des Gamings, die Sony leider total verpennt. Die Ressourcen für das gescheiterte VR hätten sie lieber in Streaming und PS Now stecken sollen. VR ist nur ne Spielerei für Geeks, Streaming wird die Normalität. Ganz einfach!
Kirk22
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Kirk22 »

janosch7 hat geschrieben: 07.06.2019 22:45 Ich freu mich auf die Zukunft des Gamings, die Sony leider total verpennt. Die Ressourcen für das gescheiterte VR hätten sie lieber in Streaming und PS Now stecken sollen. VR ist nur ne Spielerei für Geeks, Streaming wird die Normalität
Genau! Sony investiert ihr Geld lieber in Singleplayer-Spielen, welche sich nicht mal gut verkaufen. Und dazu kommt noch, dass die PS4 sich schlechter verkauft als die Xbox One. Oh, warte...

Ja, sie haben wirklich alles falsch gemacht. :roll:
johndoe1973474
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von johndoe1973474 »

Sony investiert in Singleplayerspiele? Das musst du mir erklären. Du scheinst dich ja gut auszukennen. Bezahlt Sony die Studios dafür, dass die solche Spiele produzieren? Im übrigen sind diese Singleplayerspiele, von denen du redest, kein Garant für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens. Die Verkaufszahlen sind ja mickerig im Vergleich zu grossen Multiplattformtiteln.

Edit: und ich rede von der ZUKUNFT. Du redest von der Vergangenheit. Verstehen?
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