Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

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Mentiri
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Mentiri »

"Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion"
Wir brauchen auch keinen "Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion" Kommentar aber er ist trotzdem da :)
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an_druid
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von an_druid »

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zz Wann kommen endlich die Terrorspieler oder Cyberterroristen .. ach egal ich bin jedenfalls auf das nächste Schlagwort sehr gespannt :)
Zuletzt geändert von an_druid am 26.07.2016 01:03, insgesamt 2-mal geändert.
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mindfaQ
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von mindfaQ »

"Killerspiele" haben bisher wahrlich noch niemanden durch Waffengewalt umgebracht. Allein das Wort zu verwenden zeigt eigentlich schon die Vorurteile der jeweiligen Person. Immer wieder große Klasse, wie gekonnt die Psychoanalysen zu Handlungsmotivationen der Täter von Laien erstellt und auch direkt in die Welt hinausposaunt werden. Am besten noch einen bunten Hut aufsetzen und Hellau schreien, dann weiß auch der dümmste anzunehmende Deutsche, woran er ist.
DotA > all
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Jondoan
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Jondoan »

Krulemuk hat geschrieben: Dieser Beitrag ist sehr verstörend. Man kann sich nur wünschen, dass du ihn ironisch meinst, um zu provozieren (Was ich in einem solchen Thread pietätlos finde). Solltest du wirklich aus den von dir dargestellten Gründen Computerspiele konsumieren, empfehle ich dir eine Therapie. Das muss man echt so hart sagen. Das klingt wie "Eigentlich finde ich Amokläufe geil, aber in der Realität kann ich das ja leider nicht ausleben aufgrund der negativen Auswirkungen. Daher genieße ich es im Spiel." Das ist Wasser auf die Mühlen der vielen Kritiker...
Tut mir Leid, aber so bin ich nunmal. Wer bist du, mir ne Therapie zu empfehlen? Ich liebe Gewalt. Sie fasziniert mich. Die Auswirkungen, die manipulierte Energie auf den menschlichen Körper hat - einfach erstaunlich! Jetzt kommt mit unserer Physik aber noch was anderes daher, und obwohl ich ein Flying Knee vergöttere, das den Schädel eines anderen fraktiert, weiß ich ganz genau, dass da noch ein Mensch sitzt und fühlt "oh, das is jetzt nich so cool!" - ich kann das unterscheiden! Wären wir alle nur Polygone, die beliebig respawnen können, klar würd ich den ein oder anderen Headshot verteilen! soll heißen, ich verzichte aus moralischen Gründen darauf, meinen Mitmenschen irgendwie Schaden zuzufügen. Das ist vielleicht nicht die von der Gesellschaft geheuchelte "Gewaltlosigkeit", aber es ist konsequent und ehrlich. Abschließend möchte ich auch dir eine Therapie empfehlen, um deine verdrängten Aggressionen freizulegen.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Raskir
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Raskir »

Ach herrje. Diese alte Leier von den Politikern. Ich sehe das ganz simpel. "Killerspiele" machen keine gewaltätige Psyochpaten. Aber gewaltätige Psychopaten fühlen sich eben zu Gewalt und damit auch Killerspielen hingezogen. Dafür muss man echt kein Genie sein.
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Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher


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Godless666
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Godless666 »

Jondoan hat geschrieben:Gewalt in Videospielen ist was herrliches. Richtig toll finde ich das! In der echten Welt kann und möchte ich vieles davon nicht tun, weil ich weiß, dass das gravierende Auswirkungen auf mich und vor allem andere hat. In GTA ist es aber sowas von egal, ob ich ne Stunde lang Amok laufe, dabei vor allem Jagd auf erfolgreiche aussehnde Weiße mache oder ob ich mit dem Auto über den Pier brettere und in Zeitlupe bewundere, wie die Körper durch die Gegend fliegen. Es ist egal. Egal egal egal egal egal! Wer meint, kranke Psychos wären keine kranken Psychos mehr, wenn man ihnen das Spielzeug wegnimmt,, ist selbst a bissl verrückt.
Du hast sowas von recht.

Bloß ich denke Gewalt ist nicht krank, sie ist ein Teil von uns!
-in flames we trust-
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an_druid
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von an_druid »

https://www.youtube.com/watch?v=F_urweineCI
Total billig, peinlich (u. älter). mann merkt ferade hier wie verbraucht eig. das Thema schon ist und sich auch anfühlt
Chaftain
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Chaftain »

Wie sagte mal ein Politiker...
80% der Probleme auf der Welt sprechen Deutsch.. ;)

Der 18 Jährige Amokläufer in München war immigrant.....seine Identität nirgends staatlich anerkannt und wurde dafür gehänselt...

Jung, keine Identität, kein richtiges zuhause und belächelt von der Gesellschaft...sowas prägt.

Natürlich möchte ich das nicht gutheissen, aber wer in der Gesellschaft keinen Anklang findet wird irgendwann Geistig ausbrennen.

In den schlimmsten Fällen entweder selbstverletzend oder hegt Gedanken sich zu rächen für das was ihm, seiner Meinung nach, angetan wurde.Und immer allerschlimmsten Fall rächen sie sich wirklich.

Wäre WoW auf seiner seiner Festplatte installiert gewesen und wäre in den Wald um 1000000 Wildschweine zu ermorden, würden diese dämlichen Politikaffen den Psychologen nicht einfach ignorieren.

100% der Amokläufer haben besstimmt schonmal in ihrem Leben ein Glaß Wasser getrunken....und...???
Fließt immernoch....aus jedem deutschen Wasserhahn...unverantwortlich...also bitte...

wie wärs mit einer Petition gegen Trinkwasser....????
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Jondoan
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Jondoan »

Chaftain hat geschrieben:Wie sagte mal ein Politiker...
80% der Probleme auf der Welt sprechen Deutsch.. ;)

Der 18 Jährige Amokläufer in München war immigrant.....seine Identität nirgends staatlich anerkannt und wurde dafür gehänselt...

Jung, keine Identität, kein richtiges zuhause und belächelt von der Gesellschaft...sowas prägt.

Natürlich möchte ich das nicht gutheissen, aber wer in der Gesellschaft keinen Anklang findet wird irgendwann Geistig ausbrennen.

In den schlimmsten Fällen entweder selbstverletzend oder hegt Gedanken sich zu rächen für das was ihm, seiner Meinung nach, angetan wurde.Und immer allerschlimmsten Fall rächen sie sich wirklich.
Richtig, soziale Ursachen sind auschlaggebend. Und jedes reduzieren auf "Killerspiele" deshalb gleich doppelt zum Kotzen, weil es die gravierenden Probleme und eigentlichen Ursachen vollkommen ausblendet.
Godless666 hat geschrieben: Du hast sowas von recht.

Bloß ich denke Gewalt ist nicht krank, sie ist ein Teil von uns!
Amen, Gewalt ist tief, tief in uns drin. Ich bin davon überzeugt, dass ein Auseinandersetzen damit wesentlich gesünder ist, als es zu verdrängen und schlecht zu reden. Jede Kampfkunst basiert im Prinzip auf der Annahme, das ein Wolf in uns schlummert, der kontrolliert werden muss.
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Chaftain
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Chaftain »

Amen, Gewalt ist tief, tief in uns drin. Ich bin davon überzeugt, dass ein Auseinandersetzen damit wesentlich gesünder ist, als es zu verdrängen und schlecht zu reden. Jede Kampfkunst basiert im Prinzip auf der Annahme, das ein Wolf in uns schlummert, der kontrolliert werden muss.
Erinnert mich an eine Zeit als ich unter Gast "Trainern" aus Indien kalari Payat ausüben durfte ,
Einer von den beiden hat das sogar noch romantischer wieder gegeben...

und hab dort viel gelernt, nein ich bion kein spiritueller Vollzeit Hippie..

Was ich auch gelernt hab war das Inder kein Alkohol trinken sollten...weil sie dann gerne singen...grauenhaft^^
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Kensuke Tanabe
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Kensuke Tanabe »

Also in mir schlummert kein Wolf! Vielleicht ein Faultier oder ein Stinktier, das könnte sein. Ich betreibe aber auch keinen Kampfsport. :?
Zuletzt gespielt: Paper Mario Sticker Star, ICO und gerade beim zweiten Ende von Nier Automata zugange.

Dauerhatf gespeert wegen Eitelkeiten der Moderation. ;P
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Obelus
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Obelus »

So so, der Attentäter hat sich also wie in einem Computerspiel bewegt. Ich frage mich, woran der Typ das erkannt haben will. Mir stellen sich da gewisse Fragen.

Wer ist denn dieser „Kriminaldirektor Hermann Utz“ überhaupt, dass er am Bewegungsmuster eines Menschen den Einfluss von Computerspielen herauslesen kann? NORAD? Shodan? Das Master-Control-Programm?
Und woran genau macht er diese Aussage fest?
Ist der Attentäter etwa ge-„strafed“ um Kugeln auszuweichen, hat er sich doch eher mit einen Doppelsprung aus der Schusslinie gebracht oder hat er eine Serie gut getimter Ausweichrollen (incl. Invincible-Frames) hingelegt?
Hat er sich nach jedem Treffer hinter ein etwa hüfthohes Hindernis verschanzt, bis seine Lebensenergie sich regeneriert hat?
Gab es etwa Framerate-Einbrüche, Micro-Ruckler oder Slowdowns im Bewegungsablauf des Attentäters?
Waren es Lags, die ihm Treffer verschafft haben, bevor man den Schuss sehen konnte oder hat er durch Wände geschossen?
Ist er durch eine Level-Begrenzung aus dem Bild geglitcht, unmittelbar vor jemandem aufgepoppt?
War er vielleicht teilweise verpixelt?

Was war es denn nun, Herr Utz? Ich fürchte, die Welt wird es wohl nie erfahren.

Viele schreiben hier, es ginge nur darum, einen Sündenbock zu präsentieren, aber das scheint mir nur zweitrangig zu sein. Diese Angriffe auf alles Popkulturelle kommen immer wieder aus der gleichen Ecke und das bereits seit Dekaden. Gerade hier in Schland gibt es eine jedem Gedanken von Moderne zutiefst feindlich gegenüberstehende Fraktion aus steinalten, Kultur- und Technik-feindlichen Säcken, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit zum Angriff gegen alles blasen, was sie offensichtlich nicht zu verstehen in der Lage sind.

Was haben diese ganzen Konservativen nur für ein Problem? Ist das so eine Art Medien-Kreationismus, der die kulturellen Uhren gerne wieder in die Steinzeit zurückdrehen will, weil das der letzte historische Zeitpunkt ist, den sie intellektuell noch so gerade verarbeiten können? Feuer und Rad gehen noch gerade so klar, aber danach ist alles brandgefährliches „Neuland“? Ich weiß es wirklich nicht, hoffe aber, dass diese Generation sich noch recht zeitnah aus dem Staub macht, damit der Weg in die Zukunft nicht ständig durch diese lebenden Kultur-Barrikaden versperrt bleibt.

Geht aussterben, ihr senilen, halbtoten Kultur-Dinosaurier, ihr bekommt dann auch euren verdienten Platz im Museum der Dinge, auf die wir stolz sind, sie überwunden zu haben, versprochen (Schwör!).
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
-Orson Welles-

http://altasack.wordpress.com/
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casanoffi
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von casanoffi »

Krulemuk hat geschrieben:
Jondoan hat geschrieben:Gewalt in Videospielen ist was herrliches. Richtig toll finde ich das! In der echten Welt kann und möchte ich vieles davon nicht tun, weil ich weiß, dass das gravierende Auswirkungen auf mich und vor allem andere hat. In GTA ist es aber sowas von egal, ob ich ne Stunde lang Amok laufe, dabei vor allem Jagd auf erfolgreiche aussehnde Weiße mache oder ob ich mit dem Auto über den Pier brettere und in Zeitlupe bewundere, wie die Körper durch die Gegend fliegen
Dieser Beitrag ist sehr verstörend. Man kann sich nur wünschen, dass du ihn ironisch meinst, um zu provozieren (Was ich in einem solchen Thread pietätlos finde). Solltest du wirklich aus den von dir dargestellten Gründen Computerspiele konsumieren, empfehle ich dir eine Therapie. Das muss man echt so hart sagen. Das klingt wie "Eigentlich finde ich Amokläufe geil, aber in der Realität kann ich das ja leider nicht ausleben aufgrund der negativen Auswirkungen. Daher genieße ich es im Spiel." Das ist Wasser auf die Mühlen der vielen Kritiker...
Ich glaube nicht, dass Jondoan es so meinte, wie Du es interpretierst.

Es geht doch genau darum, Amokläufe, bzw. Gewalt in der Realität nicht geil zu finden.
Deshalb spricht man ja auch davon, in Videospielen seine Fantasien ausleben zu können.

Ja, auch ich finde es unterhaltsam, meinen Gewaltfantasien in Videospielen freien Lauf lassen zu können.
Vollkommen übertrieben und überzeichnet. Unterhaltsam eben!

Ich liebe Spiele wie Manhunt, aber wenn ich in der Realität jemanden sehe, der sich nur den Kopf stößt und dabei eine kleine Platzwunde bekommt, dreht sich mir der Magen um...

Fantasie und Realität sind zwei Dinge, die man nicht vermischen sollte.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Herr Kaf-fee-trin-ken
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Herr Kaf-fee-trin-ken »

Zwei Punkte fallen mir ein.
Erster Punkt, ich bin über die Jahre sogar wesentlich empfindlicher gegenüber Gewalt geworden, anstelle abzustumpfen. In Spielen macht mir das zwar nachwievor überhaupt nix aus, aber bei echter Gewalt und bei filmisch gut gemachter Inszenierung ist bei mir schnell die Grenze des Erträglichen erreicht.

Zweiter Punkt, der Junge Ali David S. habe sich "wie im Computerspiel bewegt", soso.
Er hätte übrigens auch, wie ich z.B., zur Bundeswehr gehen können. Da hat mir der Staat tatsächlich sogar höchstpersönlich beigebracht, wie und wohin ich zu schießen habe. Nur so'n Gedanke...
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Sir Richfield
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Sir Richfield »

Herr Kaf-fee-trin-ken hat geschrieben:Er hätte übrigens auch, wie ich z.B., zur Bundeswehr gehen können. Da hat mir der Staat tatsächlich sogar höchstpersönlich beigebracht, wie und wohin ich zu schießen habe. Nur so'n Gedanke...
Ja, dann hätte er sich aber garantiert nicht bewegt wie in einem Videospiel*.
Das war so das erste, was meine Clique und ich gelernt haben, damals:
Man rennt NICHT mit der Waffe vor der Brust aufrecht durch die Walachei.
Waffen und Munition nimmt man nicht auf, indem man drüber wegläuft.
Das Päckchen mit Verbandsmull heilt einen nicht, wenn man es sich an den Kopf wirft.

*Was soll das eigentlich für eine Aussage sein? Mal abgesehen davon, WELCHES Videospiel?
Und warum stellt keiner die wichtigere Frage: WOHER WUSSTE DER POLIZIST DAS? Spielt der etwa selber? Ist der Mann jetzt nicht gefährlich und müsste unter Beobachtung, wenn nicht sogar in psychologische Betreuung.

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