Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

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4P|BOT2
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Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von 4P|BOT2 »

Da werden der D-Day und das Naziböse seit Jahrzehnten virtuell ausgeschlachtet und plötzlich soll man innehalten, weil es um den Ersten Weltkrieg geht? Mich lässt die Ankündigung von Battlefield 1  komplett kalt. Ich erwarte nichts anderes als einen weiteren Shooter, den DICE im Auftrag von Electronic Arts entwickelt. Also hübsch designte Uniformpolygone, die so arcadig um die Wette ballern, dass ...

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Kajetan
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von Kajetan »

So lange die Spieleserver von Amerika bis Australien voll sind und nicht irgendwelche fanatische Kaderschmieden, ist die Gesellschaft ein zivilisatorisches Stück weiter als 1914.
Weise ich auch gerne darauf hin. Bei aller berechtigten Kritik an aktuellen gesellschaftlichen und/oder politischen Mißständen, aber die Dinge sind oft genug tatsächlich BESSER geworden. Wir leben heute nicht im schlimmsten Zeitalter aller Zeiten, sondern in einem der mit Abstand besten!

Übrigens, gerade im Zusammenhang mit der WK1-Thematik ... vor hundert Jahren hätte der Ukraine-Konflikt vom letzten Jahr zu Krieg zwischen NATO und Rußland oder zumindest Türkei und Rußland geführt. Vor hundert Jahren hätte kein Land straflos einfach ein Militärgefährt einer anderen Nation abschiessen dürfen. Alleine nur DAS hätte zum Krieg geführt. Man schaue sich nur an, was zum Ausbruch des 1. Weltkriegs geführt hat. Nicht der Anschlag auf Prinz Ferdinand, sondern allseits verbreitete Irrglaube, mit Hilfe der modernen Technik wäre so ein Krieg ganz schnell und mit geringen Opfern vorbei und alle können zu Weihnachten wieder zu Hause sein.

Heute weiß man, wie Krieg unkontrolliert ausufern kann. Heute haben alle Beteiligten viel zu viel zu verlieren, selbst wenn man nicht direkt beteiligt ist. Heute ist das Risiko viel zu groß, dass man sogar nach einem gewonnenen Krieg mit weniger dasteht als vorher. DAS ist zivilisatorischer Fortschritt! Krieg rentiert sich immer weniger!
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Alter Sack
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von Alter Sack »

Ich habe mich schon immer schwer getan bei glorifizierten Shootern die sich auf reale Kriegsgeschehen berufen (ich habe mal einen angespielt und das wars dann auch). Irgendwas fiktives, abstraktes, überzogenes ist Ok. Aber spiele die sich auf grauenvollste reale Ereignisse fixieren um sie spassbringend auszuschlachten das geht dann bei mir nicht. Als ich jetzt neulich dazu hier im Forum las wie geil das doch ist mal in Verdun zu "metzeln" (von mir etwas überspitzt dargestellt) hat sich bei mir endgültig der Magen umgedreht. Gerade der erste Weltkrieg wo Menschenleben noch sinnloser (ich weiß gar nicht ob das überhaupt geht) als je in einem Krieg davor oder danach abgeschlachtet wurden und das zu Hundertausenden auf ein paar Quadratkilometern. Das ganze schön verpackt in Bodycounts etc. etc.
Sorry Leute da kann ich dann auch nicht mehr abstrahieren. Für mich ein ganz klares NoGo.
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EllieJoel
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von EllieJoel »

Genau das hab ich auch gedacht Jörg. Am Ende wird es nen mieser Michael Bay im 1. Weltkrieg nur mit anderen Skins als BF 4. Mehr erwarte ich von Dice auch nicht glaube nicht das sie das nötige KnowHow haben ein wirklich gutes Spiel zu entwickeln. BZW das sie überhaupt von EA die Erlaubnis bekommen. Kann wirklich nur gähnen bei der Vorstellung.
nawarI
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von nawarI »

Es wird das gleiche Spiel in einem anderen Setting.
Fokus auf den wettkampfgetriebenen MP mit weltweiten Ranglisten. Der SP ist eh nur eine kleine Dreingabe und wird in Shootern sowieso allgemein stiefmütterlich behandelt. Kein Mensch erwartet da tiefgreifende Momente.

Dice ist da auch nicht der einzige, die ihre Spiele im Detail variieren und sich sonst nur im Setting von den anderen Teilen unterscheiden. Die werden jetzt sicherlich nicht das Spielerische Grundgerüst über den Haufen werfen, das sie seit Jahren perfektioniert haben und an das sich die Spieler gewöhnt haben.
Easy Lee
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von Easy Lee »

Im Zweifelsfall lieber Advance Wars statt Weltkrieg.
camü
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von camü »

Mir geht es ähnlich... wird das gleich BF wie die letzten Jahre nur mit anderen Skins. Warum erinnert mich das an Far Cry Primal?? Man nimmt ein Thema was noch nicht/selten verwendet wird um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Dann bewirbt man das Spiel mit den Thema und der Technik, um möglichst wenig am Gameplay / Spielsystem ändern zu müssen.
Das Ergebnis ist viel verschenktes Potential in toller Technik verpackt.
Was sich bei dem Setting aber auch nicht anders lösen lässt, da ein Spiel was sich ernsthaft mit dem 1. WK beschäftigt ließe sich nur schwer an den Massenmarkt verkaufen. Die Frage ist, warum verwendet man dann dieses Setting...
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sourcOr
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von sourcOr »

Ich kann dem Kommentar nicht so wirklich zustimmen, weil er sich so in den Multiplayer verbeißt. Battlefield wird auch einen Singleplayer haben und wenn die vorherigen Battlefields ein Maßstab sind, wird das unreflektierter Quark werden. Das kann man im 2. WK machen, weil die Nazis wie Bösewichte aus dem Bilderbuch waren. Der einzelne Soldat ist dabei egal - das, was du im Spiel abschießt unterstützt das Böse. Hier funktioniert das net. Der Charakter, den du jeweils spielst, wird natürlich seine eigene Sicht auf die Dinge haben, aber ich will doch hoffen, dass das Spiel genügend Selbstreflexion mit bringt, das ganze von weiter oben zu betrachten. Dafür muss es kein Antikriegsspiel sein, das da irgendeinen Schrecken oder sonstwas vermitteln möchte.

Das gilt natürlich nicht nur für den 1. WK im Speziellen - was die anderen Heinis bei EA bei MoH z.B. gemacht haben, war auch Schrott. MoH 2010 war für mich schon ein unfreiwilliges Antikriegsspiel (das sind immer die schlimmsten), weil es so lächerlich verquer war.
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Sharkie
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von Sharkie »

Danke für den differenzierten Beitrag, Jörg.

Ich würde insofern zustimmen, als das Szenario des ersten Weltkrieges, auch unter Miteinbezug seiner historischen Bedeutung als erster radikal-industrialisierter Konflikt und seiner gigantischen Opferzahlen, kein grundsätzliches (und gewiss kein "moralisches") Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen realen Kriegen aufweist. Was freilich im Umkehrschluss ebensowenig bedeutet, alle Konflikte seien irgendwie gleich - das Gegenteil ist der Fall, denn gegenseitiges Aufwiegen, Relativieren und gegeneinander-Ausspielen ist bei dieser Thematik eigentlich von vornherein völlig unangebracht.

Dass sich anhand von Battlefield 1 jetzt ein zivilisatorischer Fortschritt gegenüber den "Betätigungsfeldern" kriegsbegeisterter Jugendlicher zu Kaisers Zeiten ablesen lasse, finde ich jedoch arg optimistisch. Natürlich stimmt es, dass es einen riesigen Fortschritt gibt, und ja, die Welt ist als Ganze eine deutlich bessere, sicherere und vernünftigere als vor 100 oder auch nur 50 Jahren. Nur - was hat das mit Battlefield zu tun? Ich würde Phänomene wie den damaligen Nationalismus, Chauvinismus und die damit einhergehende Kriegsbegeisterung überhaupt nicht so stark mit der (zweifelsfrei vorhandenen) ideologischen Komponente eines heutigen Militärshooters in Beziehung setzen wollen - da gibt es heute ganz andere gesellschaftliche Phänomene (z.B. die in reaktionären Kreisen gelebte Debatten- bzw. Hetzkultur, auch und gerade im Internet, oder auch die verstärkten nationalen Bestrebungen zu Ungunsten eines vereinigten Europas), bei denen sich ein solcher Vergleich viel eher anbieten würde, und selbst da wäre er recht schief.

Was Battlefield als Medium betrifft, so entbindet der allgemein reifere und entspanntere gesellschaftliche Umgang mit solchen Produkten die Produkte selbst nicht von Ihrer Verantwortung. Gemeint ist nicht die Verantwortung, auch bloß immer "politisch korrekt" (oller Kampfbegriff!) mit Krieg umzugehen, sondern die Verantwortung für den eigenen, bewusst gewählten thematischen und ästhetischen Ansatz. Und da würde ich ein Battlefield dann trotz seiner offenkundigen Banalität durchaus für seine affirmative, kriegsverherrlichende und -verharmlosende Stoßrichtung kritisieren wollen. Spiele befinden sich heute, was den allgemeinen Umgang mit solchen Thematiken betrifft, durchschnittlich ungefähr auf dem Niveau, das der Film seit den Achtzigerjahren (Top Gun und Konsorten) hinter sich gelassen hat. Es steht nicht zu befürchten, dass sich wegen Battlefield jetzt Scharen kriegsbegeisterter junger Männer beim Militär melden, weiterhin dürfen Spiele selbstverständlich Krieg banalisieren - sie sollten dafür dann aber auch in angemessenem Maße Kritik erfahren und eben nicht eine vorschnelle Absolution erhalten nach dem Motto "Wir können heute mit sowas umgehen und sind gesellschaftlich eh viel weiter, also ist es egal". Letzteres freilich überspitzt formuliert, denn Deine Forderungen nach ernsteren Kriegsspielen, die eben nicht verherrlichen und banalisieren, kenne ich, lieber Jörg, und teile diese auch.
Smer-Gol
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von Smer-Gol »

Es geht hier nicht darum die Moralkeule zu schwingen, sondern das man etwas zu sehen bekommt wie man es sich vorstellt. Keiner war dabei, wir kennen nur die Schwarz-Weißbilder und für viele ist Verdun nun mal typisch erster Weltkrieg.
Klar erwartet jetzt keiner einen BF-Stellungskrieg, aber ohne die Düsternis der Schlachtfelder von damals, die Europa veränderten wird es halt auch kein erster Weltkrieg im Kopf. Es wird beliebig.

Dokumentarisch und Multiplayershooter sind sowieso gegensätzliche Wörter, die Frage ist nur ob sie die gewaltigen, menschenfressenden Schlachtfelder hinbekommen oder ob Helm und Bajonett die einzigen Unterschiede zu den anderen Teilen sind.
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MrLetiso
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von MrLetiso »

Mir entgeht das Ziel des Kommentars o_ô Gab es solche Diskussionen ernsthaft?
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Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von Lord Hesketh-Fortescue »

Ich setze mich mal etwas auf Sharkies Beitrag drauf:
An der Front sterben Generationen junger Menschen für die Ideen weniger alter Säcke. Punkt. Aus.
...
Was hat das mit der Spielewelt zu tun? Nichts!
Da machst du es dir zu einfach. Selbstverständlich hat das gewählte Setting mit der Spielewelt zu tun, spätestens, wenn Massen von lechzenden Kunden den Nachfragemagneten für eben jene „realistischen“ (= VÖLLIG verzerrenden und verharmlosenden) Kriegsszenarien stellen. Klar ist, dass es für einen Shooter nun mal (per Definition) einen kompetitiven Rahmen braucht: someone/something has to die! Aber keineswegs muss ich mich dafür als Entwickler für "realistische" Kriegssettings entscheiden, und wenn ich es eben dennoch tue, kann ich nicht einfach behaupten, das habe mit der Spielewelt nichts zu tun. Und als Kritiker sollte man das noch viel weniger tun, freilich ohne zu verteufeln.

Im Übrigen ist das ja ein ewiges Dilemma der Spielekritik: Spiele für genau das zu bewerten „was sie sein wollen“. Notgedrungen ist man beim Thema „Spiele-Willen“ allerdings bereits auf der interpretativen Subjekt-Ebene, und grundsätzlich ließe sich der menschenverachtendste Müll (willkürliches Fantasiebeispiel: spaßiges, quietschbuntes Breivik-Shoot’EmUp) als völlig zielerreichend und damit ganz dufte beurteilen, solange es bloß irgendwie „arcadig“ genug rüberkommt. Denn das Spiel WILL sich ja schließlich gar nicht mit seinem Gegenstand auseinandersetzen. Es kann ja wohl nicht Maßgabe einer erwachsenen Medienkritik sein, das dann einfach so gänzlich unabgewatscht durchzuwinken.

Ansonsten stimme ich dem Beitrag aber weitgehend zu, insb. was die vermeintliche „Wertigkeit“ bzw. Rangliste der (Welt-)Kriege betrifft. Natürlich ist das Dünnschiss, nun beim Switch von WW2-HoorayKrachbumm zu WW1-HoorayKrachbumm so ein Gewese zu machen.

Beiträge können Spuren von Erdnüssen enthalten.



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Cpl. KANE
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von Cpl. KANE »

MrLetiso hat geschrieben:Mir entgeht das Ziel des Kommentars
Geht mir auch so. Der Kommentar spricht sich irgendwie selbst die Daseinsberechtigung ab.
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Jörg Luibl
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von Jörg Luibl »

@Mr Letiso: Die Diskussion entstand zunächst im englischsprachigen Raum; etwa beim Guardian mit hunderten Kommentaren (https://www.theguardian.com/technology/ ... -world-war), und wurde dann auch hierzulande nach dem Erscheinen der Trailer auf divseren Seiten geführt. Wir haben natürlich auch drüber gequatscht.

@Sharkie/Lord: Ja, ich mache es mir im Kommentar einfach. Ohne Verkürzung funzt das nicht. Vielleicht hilft es, wenn man bedenkt, dass es mir um die allgemeine Erwartungshaltung sowie die moralische Entrüstung angesichts dieses Shooter-Schauplatzes ging, nicht um die finale Besprechung des Spiels. Das sollte kein Freifahrtschein für 08/15-Geballer sein. Die Kritik muss natürlich auch den historischen Kontext, den DICE ja selber aufbaut, irgendwann ernsthaft betrachten. Insofern ist es für die Qualität nicht egal, wie Battlefield 1 letztlich dargestellt wird. Nur sehe ich keinen Entwickler in irgendeiner gesellschaftlichen "Verantwortung" - die haben sie nur gegenüber ihrer künstlerischen Vision. Die muss auch mal für Entrüstung und Aufschrei sorgen. Aber davon ist DICE ja auch weit entfernt.;)
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MrLetiso
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Re: Kommentar: Feuer frei und Spaß dabei - auch im Ersten Weltkrieg?

Beitrag von MrLetiso »

4P|T@xtchef hat geschrieben:@Mr Letiso: Die Diskussion entstand zunächst im englischsprachigen Raum; etwa beim Guardian mit hunderten Kommentaren (https://www.theguardian.com/technology/ ... -world-war), und wurde dann auch hierzulande nach dem Erscheinen der Trailer auf divseren Seiten geführt. Wir haben natürlich auch drüber gequatscht.
Das ist völlig an mir vorbeigegangen. Vielleicht auch aus unbewusstem Selbstschutz heraus, damit weder meine Handfläche, noch meine Stirn unverhältnismäßig strapaziert werden.

Vor diesem Kontext kann ich zu dem Kommentar nur sagen: "THIS!"
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