Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut
Verfasst: 18.04.2016 19:56
glaub die wäre noch fristrierender. Ein Blick drauf = yes i have no life
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Dazu ist der Markt viel zu diversifiziert, er wird schon lange nicht mehr von ein, zwei, drei Firmen dominiert.Wavrider1 hat geschrieben:Tja wir nähern uns den guten alten Atari Zeiten.. Wer weiß vielleicht stehen wir sogar vor dem nächsten großen Zusammenbruch des Videospiele Marktes.
Das Problem hatte ich auch mal aber mach dir keinen Kopf, sieh dich doch einfach als Sammler . Habe auch diverse originalverpackte Spiele rumliegen, die wenigsten spiele ich durch. Irgendwann ist auch mal Bayonnetta oder Wind Waker dran... oder eben nicht .neukln81 hat geschrieben:Leute das ist ein psychologisches Problem. Dadurch das es so viele interessante Spiele gibt. Möchte man alles sofort spielen. Und man setzt sich automatisch selber unter Druck. Menschen die alles besitzen sind meist unglücklicher als Menschen die wenig besitzen. Durch diese Steam Sales und sehr günstige Keystores hab ich eine Spiele Bibliothek die ich niemals in diesem Leben auskosten kann. Und das frustriert einen. Und es wird immer mehr und mehr und mehr.
Man verbrennt sein Geld quasi. Hamstermodus. Man kann dem ganzen ja auch nicht umgehen. Da Steam ja für viele Spiele ja Pflicht ist. So wird man quasi immer wieder von angeboten beschallt.