Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

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Sigyn
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von Sigyn »

Klingt nach Hilferuf...hoffe, es ist nur halb so stressig, wie es klingt....
Da hat man ja Bauchweh beim Lesen.
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an_druid
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von an_druid »

Ich denke, das liet auch ein Stück weit an den Store's, wie Humble aber auch an den Publishern selber, die ganze Packete fürn paar Klunker verscherbeln. Klar gibts da viele, die dann zuschlagen und auf der anderen Seite, Entwickler die vieleicht das Ziel haben in so einem Packet mit z.B 8 Games zu gelangen wo 2 oder 3 davon interresant für den Gamer sind aber der Preis dann so gut ist, das es für den Käufer nichts mehr ausmacht dafür noch mitzublechen.
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casanoffi
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von casanoffi »

Ich frage mich, ob es Redakteure im Team gibt, die sich dachten, dass der Chef lieber mal ein Spiel testen soll, anstatt diese Kolumne zu schreiben :mrgreen:

Lustig zu lesen, auch wenn das Thema eigentlich überhaupt nicht witzig ist.
Überforderte Angestellte sind auf Dauer kein Spaß.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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Balla-Balla
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von Balla-Balla »

VR ist dann wohl eher nix für den Herrn Luibl.
Baralin
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von Baralin »

Also meine Meinung ist, dass solche literarischen Ergüsse auf 4players nichts zu suchen haben.
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen

Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
Der Zeuge Gameovahs
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von Der Zeuge Gameovahs »

ihr habt ja mein Beileid:

aber uns Spielern gehts nicht anders.

Wer soll das alles Spielen, was es gibt?
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Randall Flagg78
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von Randall Flagg78 »

Kann ich verstehen.
Irgendwie geht es mir in letzter Zeit auch so und ich fühle mich leicht überfordert. Ich spiele eigentlich auch nur, was mich wirklich interessiert.
Aber das ist mittlerweile so viel geworden, dass ich trotzdem ein riesen Backlog habe und ständig was dazu kommt.
Aufgrund der Abwärtskompatibilität ist es eher noch schlimmer geworden.
Gestern habe ich länger gerungen Beyond Good and Evil zu kaufen, welches ich schon immer nachholen wollte.
Nun bin ich aber auch am Witcher Addon dran, für das ich mir endlich mal Zeit genommen habe. Rise of the Tomb Raider günstig geschossen (kann ja mal rein schauen), Mortal Combat geschenkt bekommen und dann wäre da noch TellTales Back to the Future und Alien Isolation, welches ich auf der 360 nicht beenden konnte, weil kurz vorher meine 360 das Zeitliche segnete. Und selbstverständlich kommt demnächst der Blood and Wine DLC vom Witcher, den hatte ich fast vergessen. :roll:

Und eventuell bekomme ich heute oder morgen, spätestens Montag Dark Souls. Und Games with Gold lauert demnächst mit Sunset Overdrive.
Und das war nur die One. Da ich keine PS3 besessen habe, steht auf der PS4 auch so einiges an, was ich nachholen möchte.
Was mich zuversichtlich stimmt, ist der Sommer. Da herrscht ja immer etwas Flaute.
Trotzdem ist das besser als vor 2 Jahren, wo ich das ganze Jahr alte Sachen nachgeholt habe, weil einfach nichts Neues nach kam.

Jörg, ihr habt mein Mitgefühl.
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Dr. Kuolun
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von Dr. Kuolun »

Wenn man schon mit mehreren Kämpfern gemeinsam auf dem Flur steht und der Gegner übermächtig wird, muss man auch einfach mal die Strahlen kreuzen... oder EMP zünden.
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Hokurn
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von Hokurn »

Baralin hat geschrieben:Also meine Meinung ist, dass solche literarischen Ergüsse auf 4players nichts zu suchen haben.
Also ich lese es ganz gern mal...
Vllt. find ich diesen Bericht nicht ganz so gut wie ein paar der anderen, aber manchmal findet man schon Sachen über die man dann hier gerne weiter diskutiert. ;)

@Topic:
Meiner Meinung nach kommen auch zu viele Spiele, die mich interessieren...
PS+ ist an sich ja ne coole Sache, aber jeden Monat kommen 2-4 Spiele. Das sprengt sowieso meinen Zeitrahmen. Nicht auszudenken, dass mir tatsächlich mal alle vier gefallen.
Ich habe diesen guten Monat jedenfalls Zombi und die anderen beiden erst mal gelöscht und mal sehen, ob ich das überhaupt iwann mal nachhole. Ich glaube nicht. Man hat gar nicht mehr die Zeit um "so lala-Spiele" zu spielen.
Ich spiele gern mal ne Runde Fifa, NBA 2K, Rocket League und jetzt auch noch Stikbold. Da ist nicht mal ein Shooter bei, weil mir aktuell keiner gefällt. Und ein Top Spin gibt es auf der PS4 auch noch nicht. Diese Spiele sind ja auch nicht das wirkliche Problem, weil man da eh nur kurze Runden reinsteckt wenn man mal Bock drauf hat oder/und jemand da ist. Ich bin aktuell an Fallout 4 dran und habe Witcher 3, Just Cause 3, The Escapists und Diablo 3 noch "liegen". Zwei meiner Highlights Uncharted 4 und Alienation stehen vor der Tür. Dazu sind ein paar bereits erschienene Spiele es auch noch wert gespielt zu werden. Ich hab richtig Bock auf Layers of Fear.
Ich persönlich versuche mich auch an dem Prinzip "erst was durchspielen und dann neu kaufen". Natürlich mit der Ausnahme von U4 und Alienation, weil das einfach meine Hypetitel schlechthin sind. Da geht mir schon hier und da mal was flöten, weil es eh nur auf den Stapel kommen würde. Ein The Division werde ich z.B. gar net spielen, weil das Spiel iwann einfach durch ist. Seit BF4 hab ich keinen Shooter mehr mitgemacht. Später einsteigen ist auch iwie blöde, aber schlimm ist es sowieso nicht sich da im Verzicht zu üben. Das nächste ist eh schneller, höher, weiter und der letzte Titel schon uninteressant.
In dieser Spieleflut erkennt man oft auch nur eine große graue Masse. Klar bin ich leicht interessiert an Doom, aber es hebt sich alles nicht mehr so ab. Ob ich nach Battlefield 4 dann Battlefront oder Doom kaufe, scheint erst mal egal zu sein. Die Spiele haben alle einen Qualitätsstandard erreicht und heben sich nur in Einzelpunkten von einander ab. Niemand fügt es zusammen und niemand macht was Neues. Insofern erschlägt einen die Masse erst mal nur auf dem ersten und zweiten Blick. Wenn die Spiele an denen ich grad dran bin nicht auch noch hunderte Stunden Singleplayer-Spielzeit beinhalten würden wäre ich ganz entspannt. Ach mein 2DS war da ja auch noch...
Das ist allgemein ein Problem bei mir... Jeder schreit nach Spielzeit und Langzeitmotivation. Heißt bei nem Shooter, dass ich hunderte Male die Karten durchspielen muss um an das Equipment zu kommen mit dem ich Spaß habe und dann ist ja auch schon das nächste Spiel im Anmarsch. Einmal hat mich bei COD MW2 (Neben Fifa erstes PS3 Spiel) tatsächlich die Lust gepackt und ich hab auf Max Level gespielt. Danach hatte ich mit allen Möglichkeiten eine bedeutend längere Zeit großen Spaß. Danach wurde ich iwann überredet NG+ zu starten und hab die Lust verloren. Ich finde Leveln einfach
Spoiler
Show
scheiße
. Es trägt nicht zum Spielspaß bei sondern verzögert ihn für mich. Eine Beschäftigungstherapie... Ich spiele lieber Until Dawn oder Uncharted mit seinen 8-12h in 1-2 Wochen durch als ein Skyrim in 50h in insgesamt einem Jahr, weil ich zwischendrin die Lust verliere. Klar machen die Spiele Spaß, aber man ist auch ein bisschen verpflichtet für die nächste Zeit mit so nem Fallout 4. Da fühlt sich ein 8-12h Spiel auf nem engen Zeitraum einfach intensiver an. Dumm nur, dass Witcher und co. trotzdem gute Spiele sind. Aber ganz so heiß wie ein RDR oder ein GTA 5, dass ich mal nen Monat oder so wirklich jeden Tag spiele und es dann durch habe sind sie meistens trotzdem net... Zack: Stapel. :D
Dieser Stapel hat ja gerade mal 4,5,6 Spiele oder so. Oder man zählt die Stunden und dann ist es wie mit dem tellergroßen Steak, das ich letztens hatte. Super lecker, aber nach dem ersten Blick bin ich satt.
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NomDeGuerre
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von NomDeGuerre »

Jedenfalls schmiss ich gestern nur einen Trip. Okay, es waren zwei..

"Sind das noch Tropfen oder schon Schnecken?" :lol:
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stefan251
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von stefan251 »

Ich kann das nur allzu gut nachvollziehen. Hab noch komplett ungezockte Spiele vom N64 da herumkugeln.

Ich sehe des Problem grad bei großen Produktionen vor allem darin, dass sie einfach content überladen sind imho.

"Früher" (eben so N64 und Gamecube-Zeit, aber auch auf der PS2 und der Wii auch noch teilweise) waren Spiele wie ich finde einfach nicht so lang wie heute. Ich muss sagen, ich bin ja Kompletionist, daher ist das bei mir ja eh so ne Sache ein Game wirklich durchzukriegen, aber wo es früher halt einen Singleplayerstorymode gabe, der bei langen Spielen sagen wir halt 30 Stunden veranschlagt hat, mit einigen solche RPG Rausreißern, die halt dann schon mal die 100h Marke brachen, ist es heute für mich nix ungewöhnliches mehr 100 oder mehr Stunden in ein Spiel zu investieren. Aber nicht, weil etwa die Story so super lang geworden ist (sogar meistens eher kürzer), aber dann gibts: Online MP, New Game+, Score Attacks, diese und jenes, drölfzigtausend Submenüs mit ebensovielen Spielemodi, die alle zum Spiel dazugehören und alle irgendwas freischalten und wenn nicht ist da immer noch der perfektionistische Vervollständigungswahn (No Man's Sky wird dieser Neurose das Fürchten lehren...), der einen dazu drängt, denselben behinderten Level ne Woche lang zu spielen, bis man die beschissene Goldmedaille erhalten hat.

Ich nehme an Jörg gehört der Laden auch nicht, auch als Chefredakteur, von daher kriegt er wenigstens Geld dafür, dass er sich von Games stressen lässt. Was sollen wir sagen? :lol:
cosmo76
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von cosmo76 »

Kann ich auch nachvollziehen. Mittlerweile ist es schon so weit gekommen, dass ich mir eine Excel Tabelle gemacht habe, wann ich vor habe jedes Spiel zu spielen. So ist das Jahr bis Dezember quasi verplant, das artet schon fast in Arbeit aus, jeden Monat 2-3 Spiel zu komplettieren. Aber die Steambibliothek ist nunmal voll, auf gog liegen auch ein paar Spiele unberührt herum, und bei Humble Bundle muss man auch schon scrollen um ein Ende der Liste zu sehen. Dazu kommen dann noch die Neuerscheinungen und man fragt sich wie zum Teufel man das alles jemals spielen will. Es erscheinen einfach mehr Spiele als jemals zuvor, das Hobby ist so billig wie nie und dann hat man auch noch mehr Geld zu Verfügung als früher- nur dummerweise wenigerZeit...
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sphinx2k
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von sphinx2k »

Bei mir kommt ja noch hinzu das ich Mods liebe.
Heißt also wenn ein Spiel das mir an sich schon gefällt ein paar neue coole Mods hat Spiele ich es wieder und wieder.
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dx1
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von dx1 »

cosmo76 hat geschrieben:Kann ich auch nachvollziehen. Mittlerweile ist es schon so weit gekommen, dass ich mir eine Excel Tabelle gemacht habe, wann ich vor habe jedes Spiel zu spielen. So ist das Jahr bis Dezember quasi verplant, das artet schon fast in Arbeit aus, jeden Monat 2-3 Spiel zu komplettieren. Aber die Steambibliothek ist nunmal voll, auf gog liegen auch ein paar Spiele unberührt herum, und bei Humble Bundle muss man auch schon scrollen um ein Ende der Liste zu sehen. Dazu kommen dann noch die Neuerscheinungen und man fragt sich wie zum Teufel man das alles jemals spielen will. Es erscheinen einfach mehr Spiele als jemals zuvor, das Hobby ist so billig wie nie und dann hat man auch noch mehr Geld zu Verfügung als früher- nur dummerweise wenigerZeit...
Time to Beat: 486 Days 9 Hours — und das ist nur geschätzte Zeit für die Steam-Bibliothek auf dem Stand von heute.

Ich sehe das so: Wenn ich 3,74 Euro oder meinetwegen auch mal 14,99 Euro für ein Spiel bezahle, dann kann ich das guten Gewissens auch nach fünf Stunden abbrechen.
#Konsolenlosmentalität
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DitDit
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Re: Kolumne: Kampf gegen die Spieleflut

Beitrag von DitDit »

echt jetzt ? ihr heult hier echt rum das ihr zuviele spiele habt und im überfluss lebt?

eure probleme möchte ich haben.....
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