Die Käschuälgäyms kommen

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Jörg Luibl
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Beitrag von Jörg Luibl »

CookieConnection hat geschrieben: Denn es gibt echt was schlimmere Shooter als Boogie...
Ääähhhmmm... :?:
unknown_18
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Beitrag von unknown_18 »

Da hat CookieConnection wohl den falschen Cookie gesetzt. ;)

@4P|T@xtchef: klar kann man mit diesen einfachen Spielen gut Geld machen, aber - mag jetzt vielleicht etwas naiv gedacht sein - vielleicht investieren sie ja das Geld aus diesen Spielen dann in die "richtigen" Spiele und gehen dort dann wieder etwas risikobereiter vor, weil die einfachen Spiele ihren Rücken dafür stärken.

Wenn man es natürlich so sieht, wie eine Firma funktioniert, nämlich best möglich Geld zu machen, dann ist die Gefahr durchaus da, dass sich die Publisher zu sehr auf die einfachen billig hergestellten Spiele konzentrieren.

Wenn die Entwicklung der Spiele so weiter geht und diese immer teurer werden, aber andererseits durch Wii immer mehr neue Spieler angesprochen werden, die aber lieber einfache Spiele spielen, dann kann man leicht dazu verfallen die ganze Entwicklung mit großer Sorge zu beobachten. Denn das könnte bedeuten, dass irgendwann wir Hardcore Spieler nur noch ein kleiner Prozentteil der Spieler ausmachen und der größte Teil mit Abstand aus Gelegenheitsspielern besteht.

Vielleicht endet auch alles in einem neuen 1984, wo die Qualität der Spiele dermaßen schlecht waren, dass die Videospiel Konsolen an sich damals nur knapp dem Untergang entgangen sind.
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DoktorAxt
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Beitrag von DoktorAxt »

hydro-skunk_420 hat geschrieben: Beides Spiele, die mich in höchstem Maße ansprechen, und sich selbstverständlich in meiner Sammlung befinden. :wink:

Ebenso Oblivion (Magie, Zauber, mystische Wesen etc.), oder Lost Planet (ein Planet voller mutierter Insekten) und viele weitere in dieser Richtung.
Fast glaube ich, das wir bisher aneinander vorbeigesprochen haben.
Ich mag ebenfalls abstrakte bzw. übernatürliche oder eben epische Spiele.
Nur müssen diese bitte auch „glaubhaft“ rübergebracht werden (eben durch Grafik, Ton, Physik, KI etc.).

Es sollte halt zu allem eine Erklärung geben, die man in irgendeiner Form nachvollziehen kann.
Ich meine damit, das ich zum Beispiel irgendwelche in der Luft sich auf und ab bewegende Pixelbalken wie sie in Mario vorkommen einfach scheiße finde. Sie haben meiner Meinung nach absolut keine Existenzberechtigung, da deren Dasein unlogisch und nicht zu erklären ist.
Es macht die Welt unglaubwürdig.

Das man bei Prey z.B. seinen Körper verlassen kann, ist ebenfalls unlogisch, aber es steckt eine Erklärung dahinter.
Tommy ist eben ein kleiner häßlicher Indianer, der diese spirituelle Fähigkeit durch die schon immer vorhandene traditionelle Kraft seiner Ahnen erhält.
Kein Meter realistisch, aber dennoch nachvollziehbar.

Ich möchte mich in einer realistisch wirkenden Welt vorfinden, bei der es mir aber egal ist, ob es unsere Welt darstellt, Planet xy, oder sich in einem lebendigen Raumschiff abspielt, welches ständig Körperteile kotzt.
Es muß einfach nur glaubhaft rüberkommen.

Wie gesagt, bin diesen Dingen ebenfalls verfallen...

Ich denke, wir beide hatten zunächst lediglich eine andere Definition von „Realismus“.
Gut, mein anfängliches Beispiel mit Ghost Recon ließ natürlich auch vermuten, das ich Realismus ausschließlich mit solchen Spielen verbinde. :wink:
Ich denke wir kommen etwa auf den gleichen Nenner. ;)
Wenns Storyrelevant ist oder ich Gegner hab will ich das auch nachvollziehen.

Aber in Splinter Cell hats mich nie gestört, dass es >reinzufällig< immer nur einen ganz bestimtmen von den Entwicklern geplanten Weg gibt obwohl ich scheinbar in einer Großstadt sein soll. ;)
Help
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Beitrag von Help »

Casual Games sind keine Bedrohung für uns hartgesockene Spieler. Der Markt ist einfach noch nicht gesättigt... wird er aber sehr bald sein, da die Spiele durch die Bank langweilig sind. Nach 2-3 Games hat man schon kein Bock mehr darauf.

Casual Games sind für mich nichts anderes als eine "Blase" die irgendwann platzt. Die Zukunft gehört eindeutig den anspruchsvolleren Spielern UND den Casual Gamern. Von mir aus sollen sie ihre "Spielchen" weiter entwickeln... Das spült nur neue Leute in die Branche :)

Leute leute... erinnert euch doch mal an C64 Zeiten... das waren doch alles Casual Games! Und ists dabei geblieben? Sind die Spiele verschwunden? NEIN... Für mich ist das einfach wieder gehype einer Spielekategorie, die es schon immer gegeben hat. Nichts neues... eine Blase halt.
unknown_18
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Beitrag von unknown_18 »

Du begehst wie viele einen typischen Fehler: du schließt von dir als Hardcore Spieler auf alle anderen Spieler und das kannst du in dem Punkt vergessen, denn du bist genauso wie ich nicht die Zielgruppe dieser Spiele.

Und zu behaupten C64 Spiele wären alles Casual Games gewesen, ist absoluter Schwachsinn hoch zehn.
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EvilNobody
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Beitrag von EvilNobody »

Auf dem C64 nur Casual-Games? 8O
Also das ist mal totaler Bullshit, da gab es monströse Rollenspiele (SSI), fast unschaffbar schwere Actionspiele etc.
Ganz im Gegenteil, der C64 war eine Spielemaschine für absolute "Freaks".
Ich würde mich gerne geistig mit euch duellieren, doch ich sehe dass ihr unbewaffnet seid!

"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
-TNT-



Help
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Beitrag von Help »

EvilNobody hat geschrieben:Auf dem C64 nur Casual-Games? 8O
Also das ist mal totaler Bullshit, da gab es monströse Rollenspiele (SSI), fast unschaffbar schwere Actionspiele etc.
Ganz im Gegenteil, der C64 war eine Spielemaschine für absolute "Freaks".
Ok, nehm ich zurück. Da gab es auch schon Kaliber...
johndoe477744
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Beitrag von johndoe477744 »

Aber hallo! :) "Commando" in den oberen Levels z.B...
...Beschuss von oben,unten,links,rechts und aus der
Mitte des Feldes ...ultraheftig!
langhaariger bombenleger
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Beitrag von langhaariger bombenleger »

CookieConnection hat geschrieben:Sorry aber schlecht entwickelte Spiele gibt es überall, ich habe nie behauptet das alle Spiele weiß Gott was gut sind, aber sie sind anders und machen Spaß auf ihre Art und weise.

Denn es gibt echt was schlimmere Shooter als Boogie, nehmen wir mal Team Fortres, dass auch nicht fordernt war, gerade weil es schlecht entwickelt wurde.

"Publisher investieren ihr Geld lieber in kleine und möglichst massentaugliche Spiele, die von einem kleinen und möglichst kostengünstigen Team entwickelt werden -"

Mmhhh ich finds ja merkwürdig, dass früher Fifa und andere Sportspiele auch ales Sportspiele galten. Heute sind es Causualgames, weil sie jeder spielt. Ihr irrt euch einfach damit, dass in diese C.Spiele immer mehr Geld investiert wird obwohl diese schlecht sind. Das gab und gibt es immer nur diesmal sind es halt diese "Minispiele". Was war den mit den Weltkriegsspielen das war auch alles Geldmacherei, sie haben gesehen ah das kaufen die Leute schwups waren 10 Ableger auf den Markt. Das gleiche geschah mit MaxPayne verschnitten es gab unzählige schlechte, aber nur ein gutes. Wieso habt ihr zu diesen Zeiten nichts gesagt, aber jetzt wo die Spielerzahlen steigen und die Absätze gleichermaßen.

Denn so ist die Welt nun einmal sie wandelt sich, aber was ihr gerade tut / schreibt zeigt ein wenig von Intoleranz. Wieso sind Hausfrauen und Kinder weniger schlechte Spieler als ihr? Weil sie einen anderen Geschmack haben? Weil sie nicht den Nerv besitzen sich 4 Stunden durch ein Level zu quälen?

Denn wenn ihr das so seht will ich kein Spieler sein, dann bin ich ebent so ein C. Spieler.



@Z101 mir ist durchaus bewusst, dass Mario auch schwer sein kann, trotz alle dem werden solche Spiele als diese bezeichnet. Das liegt leider nicht an mir.


PS: Da fällt mir gerade mal so ein, wo liegt der eigentlich der Unterschied zwichen Leuten die andauernt Shooter oder andere sogenannte Spiele spielen, die nur "Hardcore" Spieler spielen. Sind Spieler nicht auch "Hardcore", wenn sie jeden Tag immer wieder aufs neue Moorhuhn spielen um den Highscore zu knacken? Denkt mal drüber nach. :)
Also der post tut mir weh im Kopf...
CookieConnection hat geschrieben:Sorry aber schlecht entwickelte Spiele gibt es überall, ich habe nie behauptet das alle Spiele weiß Gott was gut sind, aber sie sind anders und machen Spaß auf ihre Art und weise.
wirr
CookieConnection hat geschrieben: Denn es gibt echt was schlimmere Shooter als Boogie, nehmen wir mal Team Fortres, dass auch nicht fordernt war, gerade weil es schlecht entwickelt wurde.
Die Art wie du hier formulierst, ist ein Fingerzeig darauf wieviel du bei diesem Post nachgedacht hast.
CookieConnection hat geschrieben: Mmhhh ich finds ja merkwürdig, dass früher Fifa und andere Sportspiele auch ales Sportspiele galten. Heute sind es Causualgames, weil sie jeder spielt.
Das ist wieder wirr und wahrscheinlich, so weit ich das deuten kann, Grundlegend falsch- Fifa hat nicht das geringste mit einem Casual Game zu tun.

Aber wenn ich mir den satz mehrere male durchlese, ist er garnicht zu deuten.
CookieConnection hat geschrieben: Ihr irrt euch einfach damit, dass in diese C.Spiele immer mehr Geld investiert wird obwohl diese schlecht sind. Das gab und gibt es immer nur diesmal sind es halt diese "Minispiele". Was war den mit den Weltkriegsspielen das war auch alles Geldmacherei, sie haben gesehen ah das kaufen die Leute schwups waren 10 Ableger auf den Markt. Das gleiche geschah mit MaxPayne verschnitten es gab unzählige schlechte, aber nur ein gutes. Wieso habt ihr zu diesen Zeiten nichts gesagt, aber jetzt wo die Spielerzahlen steigen und die Absätze gleichermaßen.
1. Casual Games sind an sich nicht schlecht, es ist nur ein Sammelbegriff.

2. Die Gleichsetzung mit dem Beispiel der Weltkriegsshooter ist nicht gültig. Die Weltkriegsshooterwelle war eine Welle innerhalb der normalen Computerspiele, während die Welle der Casual Games eine ganz neue Welle ist -eben der Casual Games. Auswirkungen auf den Markt kann man eigentlich nur raten. Ich denke alle Fälle sind möglich, von "keiner Auswirkung" bis "es werden weniger Vollpreisspiel entwickelt"
CookieConnection hat geschrieben: Denn so ist die Welt nun einmal sie wandelt sich, aber was ihr gerade tut / schreibt zeigt ein wenig von Intoleranz. Wieso sind Hausfrauen und Kinder weniger schlechte Spieler als ihr? Weil sie einen anderen Geschmack haben? Weil sie nicht den Nerv besitzen sich 4 Stunden durch ein Level zu quälen?
Wieder extrem wirr. Und wo tritt denn hier in diesem Thema Intoleranz gegenüber Kinder und Hausfrauen auf?
Der Kolumnenschreiber sieht "mit einem Augenzwinkern" sein Hobby als Hardcorespieler durch die Casual Games gefährdet und überzeichnet die Ablehnung gegen das Genre ein wenig.
CookieConnection hat geschrieben:Denn wenn ihr das so seht will ich kein Spieler sein, dann bin ich ebent so ein C. Spieler.
Jetzt wirds ernsthaft geist- und verstandlos. Weder die Gruppe der Spieler, noch der C.Spieler hat eine eigene Identität, Werte, Vorstellungen etc etc. Jede Meinung die hier jemand vertritt, ist also nur eine Einzelmeinung und gibt keine Rechtfertigung, sich von der ganzen Gruppe distanzieren zu müssen.
Zumal das garnicht geht, denn ein Casual Gamer kannst du nur sein, wenn du Casual Games spielst und nicht wenn du einfach nur sagst du bist einer. Egal wie sehr du auch jeden Computerspieler hassen mögest, solange du selber spielst, gehörst du zu dieser Gruppe.
CookieConnection hat geschrieben:PS: Da fällt mir gerade mal so ein, wo liegt der eigentlich der Unterschied zwichen Leuten die andauernt Shooter oder andere sogenannte Spiele spielen, die nur "Hardcore" Spieler spielen. Sind Spieler nicht auch "Hardcore", wenn sie jeden Tag immer wieder aufs neue Moorhuhn spielen um den Highscore zu knacken? Denkt mal drüber nach. :)
Ohja, nun denk ich mal voll krass nach.........oh, nach 1 Sekunde hab ich die Antwort zufällig gefunden. Jemand der sehr viel/intensiv (oder dem Wort nach extrem viel/intensiv) spielt, egal was es ist, ist ein Hardcorezocker. Doll was, hab ich dein Rätsel gelößt.

Nun gebe ich dir auch eine Aufgabe:

Stell dir vor, wieviele Menschen jemals am Tag 8 Stunden Moorhuhn gespielt haben.

Wenn du das Ergebnis gefunden hast, schreib es auf einen zettel und maile mir das an rotfuchs@gmail.net
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EvilNobody
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Beitrag von EvilNobody »

Gemein, Bombenleger, gemein.... :lol: :wink:
Ich würde mich gerne geistig mit euch duellieren, doch ich sehe dass ihr unbewaffnet seid!

"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
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LeKwas
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Beitrag von LeKwas »

PS: Da fällt mir gerade mal so ein, wo liegt der eigentlich der Unterschied zwichen Leuten die andauernt Shooter oder andere sogenannte Spiele spielen, die nur "Hardcore" Spieler spielen. Sind Spieler nicht auch "Hardcore", wenn sie jeden Tag immer wieder aufs neue Moorhuhn spielen um den Highscore zu knacken? Denkt mal drüber nach.
Jupp, das sind dann Hardcorespieler, aber das Spiel, das ist alles andere als Hardcore, denn das Regelwerk ist und bleibt ultrasimpel.
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Vtec
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Beitrag von Vtec »

warum wird der begriff "Casual-Gamer" in letzter zeit so in den dreck gezogen?

er sagt doch nur aus, dass man gelegentlich spielt, aber nicht was man spielt. das viele nur noch auf mini-/party-spiele bauen, ist doch auch voellig natuerlich, immerhin befindet sich die ganze szene in einem wandel. man verbindet mit videospielen eben nicht mehr den blassen, mit augenraendern geplagten jungen im keller, dessen eltern den exorzisten rufen, weil ihr sohn merkwuerdige hilferufe und verfluchungen von sich gibt. nein, videospiele kommen in mode!

..aber zurueck zum eigentlichen: ich bin casual-gamer! was sagt das nun ueber mich aus? ganz einfach, ich brauche mehrere wochen, um in einem spiel den abspann zu sehn (ein hardcore-gamer schafft dies in 2 tagen), lege aber dennoch wert auf ein gutes spiel. ich verbringe vielleicht 2 stunden am tag an meiner konsole, nicht weil ich nicht laenger koennte, nein, ich moechte einfach nicht mehr. viel mehr genieße ich die wenigen stunden am tag, in denen ich (wie kuerzlich) in eine welt wie die bioshocks abtauchen kann. aber um mal von diesem bloeden (eigentlich komplett sinnlosen, und uninteressanten) geplapper weg zu kommen, und ein ende zu finden: der Casual-Gamer ist ein spieler, wie jeder andere auch. also hoert endlich auf, den begriff in eine muelltonne zu werfen, und mit jedem anderen abfall zu vermischen! :evil:
DevlinTrask
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Beitrag von DevlinTrask »

@nubcore
Kann dir nur recht geben was den Begriff Casual Gamer angeht. Ich zähle mich nämlich auch dazu. Ich arbeite den ganzen Tag am Computer, da habe ich einfach Abends keine Lust mehr den PC oder die Konsole zu Hause auch noch anzuwerfen. Da will ich was anderes machen. Wenn ich Spiele dann am Wochenende und dann auch nicht Stunde um Stunde. Also bin ich auch nur ein Casual Gamer. Bin ich jetzt ein schlechterer Mensch? Bin ich ein Depp? Was hier immer außer Acht gelassen wird ist das mit dem Verkaufserfolg von Casual Games auch die Entwicklung von Spielen für 'Hardcore Gamer' finanziert wird. Wenn ich von Jump und Run 2 so 1 Millionen verkaufe habe ich doch mehr Geld um Kopfschuss 2 zu entwickeln von dem ich vielleicht nur 50.000 Stück verkaufe!!! Casual Games und Gamer gibt es schon immer nur stehen sie im Moment im Mittelpunkt, egal ob man das positiv oder negativ sieht. So und jetzt könnt ihr auf mich einbaschen
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Help
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Beitrag von Help »

Also man sollte vllt. den Begriff Casual Gamer ein wenig eingrenzen:

Wer von sich behauptet, er sei Casual Gamer, der sucht

- eine intuitive Bedienung,
- schnelle Erfolgserlebnisse,
- einfach Actionspiele,
- kurzweilige Unterhaltung ohne langwierige Lernphase

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Casual_Game

Für jeden sind Casual-Games also etwas völlig anderes. Shooter sind beispielsweise für mich Casual Games, da sie die obigen Punkte erfüllen. Auch Rennspiele alla Need for Speed, etc. Strategietitel sind in meinen Augen nicht mehr intuitiv, auch wenn ich sehr viele spiele... jedes Game spielt sich doch anders und unterscheidet sich in teils wesentlichen Punkten.

Mein Bruder würde aber selbst Mario-Land für nicht intuitiv halten - weil er es noch nie gespielt hat. Es kommt also immer darauf an, welche Person mit welchen Vorzügen und Vorkenntnissen Spiele vorgesetzt bekommt. Wir Hardcoregamer können ehrlich gesagt mit jedem Genre etwas anfangen, weshalb viele von uns Casual Games einfach nur "bescheiden" finden.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Auch wenn ich jetzt eine toten thread reanimiere, aber das passt einfach zu gut.

http://www.escapistmagazine.com/article ... ion-Peggle
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