Quatsch. Die Worte an sich bezeichnen repetitive Tätigkeiten in Spielen. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob man nun 200 Kisten in Destiny farmen geht oder 200 Metalladern in WoW. Oder in welchem Spiel man sich seinen nächsten Level an einem bestimmten Ort immer und immer wieder ergrindet, weil dort die Gegner so schön respawnen. Alles dasselbe, deswegen nennt man es ja auch farmen und grinden.PixelMurder hat geschrieben:Nur, wenn es so wie in Destiny umgesetzt ist.Nanimonai hat geschrieben:Klar, grinden und farmen ist "Arbeit".PixelMurder hat geschrieben:Du bringst es auf den Punkt, man kan es sich erarbeiten, ich möchte diese Spielchen eigentlich überhaupt nicht mit moch mehr Worten würdigen, das ist es nämlich nicht wert.
Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebelt
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Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Jo hast du absolut recht. man kann mit allem zufrieden sein. Ist eine frage der leidensbereitschaft oder halt auch wie weit man die eigenen ansprüche runterschrauben kann.Usul hat geschrieben:Zufrieden sein KANN. Statt den Untergang der Welt herbeizureden, weil Destiny kein perfektes Spiel geworden ist.Phips7 hat geschrieben:Und nun labern mich die fans voll damit das man doch zufrieden sein solle
Wenn destiny sich nicht so aufgespielt hätte als wäre es DAS PERFEKTE SPIEL DER WELT die REVOLUTION der BENCHMARK in FPS gaming!!!!! dann würd ich auch nicht so drauf rumhacken.
Ich rede übrigens nicht den untergang der welt sondern nur den von destiny herbei. und das spiel ist gewiss nicht die welt auch wenns das gern gewesen wär
Alles was Ich schreibe ist IMHO. Rechtschreibung kümmert mich ned.
Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Ich nicht, wie ich ja auch schon mal in einem anderen Thread kurz nach der Beta geschrieben habe. Ich prophezeite, dass Destiny möglicherweise das erfolgreichste Spiel 2014 werden wird und vermutlich eine der erfolgreichsten Marken in den nächsten zehn Jahren.Phips7 hat geschrieben: Ich rede übrigens nicht den untergang der welt sondern nur den von destiny herbei.
Trotz der größtenteils negativen Presse glaube ich das immer noch.
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Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Phips7 hat geschrieben: Ich rede übrigens nicht den untergang der welt sondern nur den von destiny herbei.
vielleicht haste ja recht, dann stell ichs ins regal und spiel was anderes... bis dahin spiel ichs
Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Jo es dürfte sich auch weiterhin gut verkaufen. Ist leider so das PR die Verkaufszahlen mehr beeinflusst als so ziemlich alles andere. Spiele presse usw. sind da relativ wurst. Allerdings dürften ihnen die schlechten wertungen auf lange zeit gesehen schon schaden. Würde es 90er wertungen regnen würden noch weit mehr in den laden rennen.Nanimonai hat geschrieben:Ich nicht, wie ich ja auch schon mal in einem anderen Thread kurz nach der Beta geschrieben habe. Ich prophezeite, dass Destiny möglicherweise das erfolgreichste Spiel 2014 werden wird und vermutlich eine der erfolgreichsten Marken in den nächsten zehn Jahren.Phips7 hat geschrieben: Ich rede übrigens nicht den untergang der welt sondern nur den von destiny herbei.
Trotz der größtenteils negativen Presse glaube ich das immer noch.
Hätt ichs gekauft würd ich auch schauen das es mir so viel spass wie möglich bereitet. Trotzdem sollte man sich bewusst sein von welcher qualität das spiel ist und was man erwartet hat. entwickler und publisher würden es ja nur zu gerne als bestes spiel ever weitervermarkten. für die spiele kultur allerdings ist es wichtig da durchzusehen.
Das spiel ist bereits untergegangen. Nicht im sinne von leuten die es spielen oder kaufen, sondern im sinne von dem was es sein wollte.
Ich gestehe das ich mich hier auch amüsiere, aber hey ist das nicht fair? Darf ich nicht auch meinen spass mit destiny haben?
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Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Phips7 hat geschrieben: Ich gestehe das ich mich hier auch amüsiere, aber hey ist das nicht fair? Darf ich nicht auch meinen spass mit destiny haben?
Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Ich seh das als QualitätsmerkmalAppache hat geschrieben:
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Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Scheinbar kann man in dem Spiel nur auf das volle Level kommen, wenn man ab Level 20 eine zufällige, aber mindestens recht lange Zeit die selben Gegner in den selben Leveln wie sonst auch abknallt, während es völlig egal ist, ob diese leicht oder schwer sind.Nanimonai hat geschrieben: Quatsch. Die Worte an sich bezeichnen repetitive Tätigkeiten in Spielen. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob man nun 200 Kisten in Destiny farmen geht oder 200 Metalladern in WoW. Oder in welchem Spiel man sich seinen nächsten Level an einem bestimmten Ort immer und immer wieder ergrindet, weil dort die Gegner so schön respawnen. Alles dasselbe, deswegen nennt man es ja auch farmen und grinden.
Ich mag auch volle Zahlen und bin bereit, dafür weniger lustige Dinge zu tun, sofern es in einem vernünftigen Verhältnis steht oder nicht wie in dem Fall danach klingt, als ob es hier um eine reine Spielzeitstreckung geht, während dein Skill oder Effort keinerlei Rolle spielt.
Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
AngryJoe zerfetzt Destiny xD
https://www.youtube.com/watch?v=btW_i24INoQ
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Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Das war sehr unterhaltsam, dankekindra_riegel hat geschrieben:nevermind
video existiert: https://www.youtube.com/watch?v=gzopWRXK_r4
Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Oh, welch Überraschung!Phips7 hat geschrieben:AngryJoe zerfetzt Destiny xD
Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
6/10 bedeutet eigentlich durchschnittlich.
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Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Persöhnlich kann ich seine Reviews nicht ernst nehmen. Selbiges gillt für pseudointellektuelle youtuber, wie TotalBiscuit und so Zeugs.Usul hat geschrieben:Oh, welch Überraschung!Phips7 hat geschrieben:AngryJoe zerfetzt Destiny xD
Die Typen spielen ein Spiel 5 - 10h wenns hoch kommt und meinen, ein Spiel schon halbwegs gescheit bewerten zu können. Besonders lustig wenns RGPs sind, wo sie doch etwas mehr Zeit benötigen.
Lustig wie so viele der Meinung sind, Borderlands 2 hätte irgendwelche Standarts gesetzt und sei soooo viel besser, als ähnliche Spiele (z.B. Destiny). Die Wiedersprüchlichkeit einiger Beiträge erstaunt mich.
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Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Ja, die KI in Borderlands 2 ist mindestens genauso scheisse wie bei Destiny. Das war da aber nie ein Kritikpunkt. Destiny leidet leider darunter, dass es immer und immer und immer wieder an seinem Budget gemessen wird, was imho totaler Blödsinn ist. Spiel ist Spiel, und sollte unabhängig von wirtschaftlichen Faktoren gemessen werden. Hat uns als kleine Stöpsel auch einen Dreck interessiert.OneSweatyTryhard hat geschrieben:Persöhnlich kann ich seine Reviews nicht ernst nehmen. Selbiges gillt für pseudointellektuelle youtuber, wie TotalBiscuit und so Zeugs.Usul hat geschrieben:Oh, welch Überraschung!Phips7 hat geschrieben:AngryJoe zerfetzt Destiny xD
Die Typen spielen ein Spiel 5 - 10h wenns hoch kommt und meinen, ein Spiel schon halbwegs gescheit bewerten zu können. Besonders lustig wenns RGPs sind, wo sie doch etwas mehr Zeit benötigen.
Lustig wie so viele der Meinung sind, Borderlands 2 hätte irgendwelche Standarts gesetzt und sei soooo viel besser, als ähnliche Spiele (z.B. Destiny). Die Wiedersprüchlichkeit einiger Beiträge erstaunt mich.
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Re: Destiny - oder: Wie Planwirtschaft die Kreativität knebe
Denk da ist was wahres dran. Durch das hohe Budget enstehen (zu) hohe Erwartungen, die oft nicht erfüllt werden, siehe Diablo 3.ChiliChief hat geschrieben: Ja, die KI in Borderlands 2 ist mindestens genauso scheisse wie bei Destiny. Das war da aber nie ein Kritikpunkt. Destiny leidet leider darunter, dass es immer und immer und immer wieder an seinem Budget gemessen wird, was imho totaler Blödsinn ist. Spiel ist Spiel, und sollte unabhängig von wirtschaftlichen Faktoren gemessen werden. Hat uns als kleine Stöpsel auch einen Dreck interessiert.