Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anita Sarkeesian nie meine sein wird

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Danny1981
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von Danny1981 »

Sie möge bitte mal Ar Tonelico 1-3 thematisieren.
Danach lacht sie über alle anderen Vorwürfe in ihren Videos...
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Astmeister
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von Astmeister »

Vielleicht hätte Alice lieber die "Tropes vs Women" Videoreihe machen sollen? Applaus für diesen Kommentar!
Ich persönlich muss aber sagen, dass ich die Videos von Sarkeesian schon recht interessant und informativ fand. In einigen Punkten haben sie mir sogar die Augen geöffnet. Das mag auch daran liegen, weil ich ein Mann bin und mich mit der "Frauen in Videospielen" Überlegung nicht häufig auseinandersetze (bzw es mich nicht betrifft).
An den Ungereimtheiten, die du im Kommentar ansprichst, habe ich mich in ihren Videobotschaften aber auch gestört. Zu eindimensional, zu wenig Gegenvergleiche, keine Betrachtung des Gesamtkontext etc.

Insgesamt muss man aber auch attestieren, dass die Charaktere in Videospielen großteils noch in der Pubertät stecken. Auch bei männlichen Protagonisten sieht man großteils superhelden und selten echte Charaktere. Naja, Videospiele sind halt auch Realitätsflucht.
Der Weg zu realistischeren Charakteren sowohl bei Mann als auch Frau ist auf jeden Fall noch ein weiter.
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DextersKomplize
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von DextersKomplize »

Klar zocken sicher 50% aller Frauen mittlerweile, aber was zocken sie denn und wie intensiv? Handyspiele, Facebook...ich behaupte mal, richtige Gamergirls, davon gibts höchstens so 10%, wenn überhaupt. habe in meinem ganzen Leben noch keine einzige kennengelernt die "vernünftig" spielen konnte, geschweige denn überhaupt Interesse hatte, sowas wie einen Anspruch zu entwickeln.

Und daher werden Frauen auch so dargestellt wie sie nunmal dargestellt werden ... eben weil es primär immer noch für Männer gemacht wird, mal davon ab das Männer genau so stereotyp dargestellt werden, aber wir, der Kommentar sagt das richtig, uns nicht daran stören.
Ich verstehe das ganze Problem überhaupt nicht und finde es nahezu lächerlich ... "es muss sich was ändern" ... "toll das nun eine Diskussion stattfindet" ... ja...vllt hier im Forum, teilweise, aber in der großen weiten Welt juckt das doch größtenteils überhaupt keinen wie Frauen in Videospielen dargestellt werden.

Es dreht sich auch immer noch um Spaß, um Unterhaltung und nicht um die korrekte Abbildung der ganzen Welt.
Und ein GTA parodiert nicht gewisse Arten von MEnschen, weil es sie nicht gibt, sondern weil es fast ALLES gibt.
Es gibt nunmla sauviele, saudoofe Weiber die nur auf ihr Aussehen achten, nur nach Bestätigung suchen und extrem oberflächlich sind(so wie viele andren Menschen).
Und Männer mögen nunmal Frauen. Hübsche umso mehr, nackt, leicht bekleidet, da hat jeder so seine Vorlieben.

Sicherlich finden viele auch die Kleine aus TLOU gut, also weil sie ein toller Charakter ist ... ist doch schön das es auch sowas gibt, aber nicht jede Frau, und auch nicht jeder Mann, muss in einem Videospiel völlig korrekt(was ist überhaupt "korrekt"?, wie wollen Frauen eigentl dargestellt werden?) dargestellt werden.

Also wo zur Hölle ist denn bitte das Problem?

First World Problems sind das, wobei das noch fast zu gütig bezeichnet wäre. Mich persönlich juckt es überhaupt nicht wie Frauen in Spielen dargestellt werden ... weils mir schlichtweg egal ist, das nehme ich doch nicht ernst? Noch nie aufgefallen das 99% aller Videospielcharaktere total oberflächlich geschrieben sind? Das nimmt sich doch nix.

Ihr bzw. auch die Frau Sarkeesian tun so, als würde es solche klischeehaften Frauen auf der Welt nicht geben ... als wären alle viiiel besser. Dem kann ich ganz klar sagen, das dem nicht so ist.

Deal with it?
  • Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4
Jeder hat ein Recht auf meine Meinung.
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Pyrrhus
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von Pyrrhus »

Danke für diesen konstruktiven Kommentar, Alice!
Bisweilen sieht man ja, wie die deutschen Medien sich dem Thema annähern und dabei reflexartig irgendwelche Standpunkte hinrotzen, die weder konstruktiv, durchdacht, noch reflektiert sind (siehe heise.de). Deswegen erstmal ein großes Dankeschön für diesen ehrlichen Text.

Dass das Thema auch viel mit der gestörten Selbstwahrnehmung der weiblichen Mitzocker zu tun hat, hast du eigentlich schön herausgestellt. Es spielt durchaus eine Rolle. Ich wage zu behaupten, dass die meisten Männer keinen Leistungsdruck verspüren, wenn sie Gears of War oder God of War zocken. Es ist schade, dass viele Frauen/Mädchen sich jedoch dazu hinreißen lassen, was sicher mit der Sozialisation zu tun hat und dem Bild, das die Medien allgemein und nicht nur Computerspiele zeichnen. Sarkeesian hat dahingehend total versagt, da sie die Bildsprache, die durch die Medien schon vor dem ersten Computerspiel da war, ignoriert hat. Somit hat sie das Medium genauso isoliert betrachtet, wie die Spielszenen an sich.

Was mich aber noch ein wenig wundert ist, wie diese 50/50-Zahl bei den Geschlechterverhältnis der zockenden Bevölkerung entsteht. Denn, wenn wir es mal ökonomisch betrachten, suggeriert das ja, dass da ein riesen Absatzpotential herrscht, wenn der Held wahlweise auch weiblich sein würde. Jedoch glaube ich, dass die weibliche Hälfte nicht die selben Anforderungen an ein Computerspiel hat, wie die meisten männlichen Kollegen. Es gibt sicher regelmäßige Sims-Spielerinnen, die dazu noch Mario-Kart fahren etc., die zu diesen 50% gezählt werden (wer mich berichtigen kann, immer her damit). Es wäre doch interessant zu erfahren, wie viele weibliche Spieler bei z.B. Mass Effect oder Dragon Age sich einen männlichen statt weiblichen Charakter gebastelt haben und das selbe auch andersherum. Ich glaube, dann könnte man viel besser mit diesen Zahlen umgehen, anstatt zu behaupten, dass der gesamte 50/50-Betrag auch idealerweise in eine Frauenquote münden sollte.
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KATTAMAKKA
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von KATTAMAKKA »

Sehr guter Kommentar :wink:
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Kobba
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von Kobba »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Sehr guter Kommentar :wink:
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SethSteiner
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von SethSteiner »

DextersKomplize hat geschrieben:Klar zocken sicher 50% aller Frauen mittlerweile, aber was zocken sie denn und wie intensiv? Handyspiele, Facebook...ich behaupte mal, richtige Gamergirls, davon gibts höchstens so 10%, wenn überhaupt. habe in meinem ganzen Leben noch keine einzige kennengelernt die "vernünftig" spielen konnte, geschweige denn überhaupt Interesse hatte, sowas wie einen Anspruch zu entwickeln.
Das ist dann denke ich doch deine Schuld. Du hast keine Ahnung, kennst keinen, dann kannst du auch kein Urteil fällen. Du weißt nicht ob es zehn oder neunzig Prozent sind, wie also kommst du dann auf zehn?
Und daher werden Frauen auch so dargestellt wie sie nunmal dargestellt werden ... eben weil es primär immer noch für Männer gemacht wird, mal davon ab das Männer genau so stereotyp dargestellt werden, aber wir, der Kommentar sagt das richtig, uns nicht daran stören.
Woher weisst du das? Die Spiele werden gekauft, auf den Geldscheinen, Kreditkarten und Daten steht kein Grund dafür. Wenn ich mir demnächst Freedom Wars kaufe, dann vor allem weil ich meinen Charakter anpassen kann, gleich neben dem sehr interessant aussehenden Gameplay und Stil. Das sind gleich DREI Motive für den Kauf. Wenn ich einen Film wie Guardians of the Galaxy anschaue, dann kann es sein dass mir irgendas da nicht gefällt, sagen wir mal dass mal wieder die eine Frau, mit dem einen Kerl rumknutschen muss aber deswegen verlang ich nicht mein Geld zurück, sondern hatte trotzdem Spaß am Film. Nur weil ich dann nicht diesen einen Kritikpunkt überall mitteile, heisst es noch lange nicht, dass dieser nicht existiert.
Die Darstellung von Frauen liegt nicht daran, dass irgendein ominöser Prozentsatz von Männern irgendwas konsumiert, sondern hat ebenso wieder eine Reihe von Faktoren. Aber das wäre eben etwas komplizierter als "ja is halt für Männer, ey!".
Ich verstehe das ganze Problem überhaupt nicht und finde es nahezu lächerlich ... "es muss sich was ändern" ... "toll das nun eine Diskussion stattfindet" ... ja...vllt hier im Forum, teilweise, aber in der großen weiten Welt juckt das doch größtenteils überhaupt keinen wie Frauen in Videospielen dargestellt werden.
Muss es auch nicht. Es geht nicht um die große weite Welt, sondern um Entwicklung in einem Medium. Das ist ein ganz normaler Vorgang, an den du dich gewöhnen solltest, denn das hat jedes Medium, überall gibt es Diskussionen um Inhalte, Experimente, Analysen.
Deal with it?
Richte ich an dich, offensichtlich hast du ja ein ernstes Problem damit, wenn manche eben nicht deine Anspruchslosigkeit teilen.
Ragism
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von Ragism »

Das Pferd wird in meinen Augen vom falschen Ende her aufgezäumt. Erst wenn es in Videospielen überhaupt eine relevante Anzahl an interessanten Charakterzeichnungen gibt lohnt es sich, sich damit auseinanderzusetzen, ob sie nun männlich oder weiblich sind und welche Rollenmuster hier verwendet werden. Im Moment kann man 100 Beispiele für banale und auf körperliche Attribute reduzierte weibliche Protagonisten oder NPCs finden, und als Antwort lassen sich 100 Beispiele für banale und auf körperliche Attribute reduzierte männliche Protagonisten oder NPCs anführen. Hier kommt man naturgemäß nicht weiter.

In Videospielen sind in 99% der Fälle diese Dinge von keinerlei Belang, was ich manchmal schade, aber meistens auch verständlich finde. Nichtsdestotrotz würde ich mich enorm freuen, würde den Spielern mal etwas mehr zum Nachdenken oder Mitfühlen vorgesetzt. Aber wie gesagt: Wir können uns hier nur über das eine Prozent der Spiele das Maul zerreißen, das solche Ambitionen überhaupt verfolgt und dem man also etwas vorwerfen könnte in der Hinsicht. Das erscheint mir nicht sinnvoll und der Diskussion kaum wert.
Zuletzt geändert von Ragism am 02.09.2014 16:10, insgesamt 3-mal geändert.
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saxxon.de
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von saxxon.de »

@ Alice: Gut gebrüllt, Löwin.

Das ist der beste und differenzierteste Kommentar, den ich zu dem Thema bisher gelesen habe. Schade, dass 4p nicht auch auf Englisch veröffentlicht, denn diese Kolumne wäre in der ganzen Diskussion in Übersee & Co. die vernünftigste und hätte die große Aufmerksamkeit die man als englischsprachige Publikation bekommen kann und die all die anderen Schreihälse bekommen verdient.

Mich als Mann interessiert übrigens tatsächlich nicht, wie mein Hauptcharakter aussieht. Ob's nun die Dudebro-Fleischklopse eines Gears of War sind, Alan Wake oder Super Meat Boy macht für mich keinen Unterschied. Keine Ahnung, warum das so ist.

Wenn ich RPGs zocke, erstelle ich Hauptcharaktere beider Geschlechter; je nach Laune und abhängig davon was ich im jeweiligen Spiel stilvoll finde oder um Abwechslung zu haben, wenn ich ein Spiel mehr als einmal durchzocke. In Dark Souls beispielsweise hab' ich 2 männliche und 2 weibliche Charaktere, immer abwechselnd erstellt.

Für mich spielt das Geschlecht der Figur die ich steuere keine Rolle; ich konzentriere mich mehr auf das drumherum, von der Gestaltung der Spielwelt bis zu den Spielmechaniken.

Was den Tough und Sexy-Stereotypen bei Videospielfrauen angeht: Schonmal auf die Idee gekommen, dass die Tough dargestellt werden, damit die Anti-Damsel-in-Distress-Fraktion Ruhe gibt und sich gleichzeitig auch Männer mit ihnen identifizieren können und Sexy - selbsterklärend - als Blickfang?

Anders ausgedrückt: Dass dieser Typ Videospielheldin im Grunde eine Identifikationsfläche für Männer schaffen soll und gleichzeitig die niederen Instinkte ansprechen? Dass es dabei gar nicht darum geht, eine Spielfigur zu bieten mit der Frauen sich identifizieren können sollen?

Nur so ein Gedanke, der mir eben beim schreiben kam..
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas

OpiDeluxe
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von OpiDeluxe »

Zu dem Kommentar:
An einer Stelle musste ich nicken. Frauen achten vor allem auf sich selbst, weshalb die Übersexualisierung mit unrealistischen Bildern in Videospielen ihnen aufstoßen mag. Aber an dem Punkt ist es an den Frauen mit sich selber ins reine zu kommen.
Ich achte sehr auf meinen Körper und treibe Sport um fit zu sein und ja, auch zum gut aussehen. Aber ich störe mich nicht an einem durchtrainierten Mann in einem Videospiel weil ich, ich bin. Ich habe mein äußeres geformt, bin zufrieden damit und bin stolz darauf. Wer in den Spiegel schaut und sich mit Videospiel-Figuren vergleicht sollte erst einmal zum Psychologen gehen denn hier ist nicht die Umgebung sondern ein gestörtes Selbstbild schuld am Ärger über Videospiele.

Zu Frau Sarkeesian:
Ich reg mich die ganze Zeit speziell über Frau Sarkeesian auf. Und das nicht weil ich etwas gegen Gleichberechtigung (mit allen Vor- und Nachteilen) hätte sondern mich von ihr diskriminiert fühle. Ich behandle sowohl meine Freundin als auch alle anderen Frauen mit Respekt und Anstand und das obwohl ich in jedem zweiten Videospiel halbnackte Frauen mit Riesen-Titten und Ärsche vors Gesicht gehalten bekomme. Aber ja, Videospiele sind schuld, dass wir alle ein gestörtes Frauenbild haben. Das Herr lagerfeld und Co bei ihren Modelschauen seit Jahrzehnten ein androgynes Frauenbild zeichnen, daran stört man sich nicht (alle stören sich nur daran, dass Models zu dünn sind -.-)
Bolek
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von Bolek »

Naja.
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BuddNaked
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von BuddNaked »

DextersKomplize hat geschrieben:First World Problems sind das
Bingo
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Wulgaru
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von Wulgaru »

Sehr schöner Kommentar, vor allem weil du Anita von dem was sie aussagen wollte und was sie gemacht hat entkoppelt hast. Das sehe ich so ziemlich genauso, nur findet man sich doch in einem permanenten Kampf sie zu verteidigen wider (sofern einen das Thema interessiert), weil eben viele Leute das nicht trennen können.

Ein bisschen schmunzeln musste ich bei Beyond Two Souls, da Ellan Paige glaube ich für viele Leute, was sage ich bei Männern, auch als ziemlich schön gilt, weil sie eben nicht dieser Megan Fox-Type trifft. Überhaupt sind eigentlich alle deine positiven Beispiele keine häßlichen Figuren und trotzdem weiß man was du meinst wenn du sie als Beispiele nennst. Sie sind in erster Linie Figuren die sich nicht über Klischees und Äußerlichkeiten definieren.
cHL
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von cHL »

guter kommentar :Applaus:
Kirghiz
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Re: Kommentar: Auf der Suche nach Heldinnen - und warum Anit

Beitrag von Kirghiz »

BuddNaked hat geschrieben:
DextersKomplize hat geschrieben:First World Problems sind das
Bingo
Totschlagargument ist das.
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