E3 und die Neugier auf Spiele

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4P|BOT2
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E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von 4P|BOT2 »

...

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KATTAMAKKA
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von KATTAMAKKA »

Ziemlich Scheisse wenn die alle die UBISCHROTT Formel für Scheisse in Open World Scheissegal Supermarkt für Bullshit Schnäpchen jäger anwenden( inkl Superscript Schlauch Feeling in Open World) und der Rest auf AAACOD im Interaktiven Kastraten Schlauch macht. Ziel Gruppe bei beiden 12 jährige :mrgreen:
Baralin
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von Baralin »

Fast wäre ich drauf reingefallen. Denn "Endlich kommt Schwung in den Ende letzten Jahres vollzogenen Generationswechsel!" hätte ich angesichts der PKs vehement wiedersprochen.
Den Kauf der PS4 verschiebe ich auf 2015.
Ich warte auf: Beyond Good & Evil 2, Star Citizen

Meine größten Enttäuschungen:
Stalker, GTA IV, Nintendo, Resident Evil IV, Journey, The Last of Us
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Balla-Balla
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von Balla-Balla »

Das Gejammer nervt langsam. o.k. bisher lässt die nextgen auf sich warten auch meine PS4 setzt Staub an.
Was auf der E3 angekündigt wurde, finde ich allerdings sehr spannend. Ein Hammer FC4, ein neues AC, Uncharted, diverse Rollenspiele mit, klar, Drachen, Sci-Fi shooter. Und alles in einer nie gesehenen Mega Grafik. Ist doch super - endlich bewegt sich was.
Aber nein, alles nicht recht, keine Innovation, Francchises ohne Ende, null neue Ideen. Wie sollen die denn bitte aussehen? Es wird halt nunmehr seit 20 Jahren gezockt, der Themenpark ist abgegrast, wenn ihr Herren Kritiküsse doch alle so viel Innovation im Kopf habt dann ruft doch einfach mal an bei Ubisoft & Co.

Genörgel höre ich seit Jahren, konstruktive Vorschläge sind selten darunter. Und echt: lieber in 25. Uncharted mit einer geilen Optik als ein seltsames, hier hochgelobtes, No Mans Sky, das nach PS2 aussieht und Farben einer japanischen Bonbon Packung aufweist.

Und Jorney mäßige Indies,? Nice für ne Stunde zwischendurch, mit epischer Zockerei hat das halt weniger zu tun. Das bringen halt nur die großen Dinger, deren Herstellung auch net mehr in der Garage passiert sondern in millonenschweren Mega Studios, geht ja auch nicht anders, und das Geld muss natürlich wieder rein, am Besten mit Gewinn. Alle meckern über die Abzockerei, vergessen aber, dass sonst überhaupt keine Games mehr produziert werden würden. Warum auch? Nicht einmal die 4P Redakteure wollen umsonst arbeiten, was uns ja gerade mit dem Holzhammer demonstriert wird.
Die Konsolenspieler haben ja sogar noch die Möglichkeit des Gebrauchtmarktes oder den Verleih.

Also kommt mal wieder runter, freut euch über die neuen Games oder geht mal nach draussen, es ist Sommer.
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Usul
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von Usul »

Bei einem Kommentar über die Einfallslosigkeit von Spielen kein Wort über "Splatoon" verlieren, ist schon recht interessant...
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WayneofGames
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von WayneofGames »

Balla-Balla hat geschrieben:Und alles in einer nie gesehenen Mega Grafik. Ist doch super - endlich bewegt sich was.
Glaubst du wirklich dass das am Ende so aussehen wird? Das die Grafik so top wird bezweifle ich stark aber wenn bin ich wirklich überrascht.
Wir haben nicht genügend Holz!
DerGerechte
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von DerGerechte »

Nörgeln auf hohem Neveau. Was nicht heißt, dass das Nörgeln nicht berechtigt ist.
Nur die Kritik an Zelda kann ich nicht teilen. Klar ist OpenWorld ein Trend bei dem alle mitmachen wollen. Und meistens wird OpenWorld gemacht, damit es auf der Checkliste abgehackt ist, was dann darin mündet, dass es kaum spielerische Bewandnis hat und nur noch stört. Und genau des wegen bin ich der Hoffnung, dass as neue Legend of Zelda endlich mal vormacht, wie man richtig ein OpenWorld-Spiel gestaltet, nämlich ohne Selbstweck, ohne Leerlauf und ohne zwanghafte Beschäftigungsmaßnahmen für den Spieler. Außerdem sieht es für WiiU-Verhältnisse ziemlich gut aus. Und bei dem Spiel bin ich mir relativ sicher, dass es kein oder nur ein leichtes Downgrade geben wird. Bei den mesten anderen Spieln bin ich vom Gegenteil überzeugt :mrgreen:
Easy Lee
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von Easy Lee »

Ich stimme der Kolumne zu. Ich werde sicherlich irgendein Spiel mit erprobtem Konzept für mich finden, das mich quasi da abholt, wo ich bei einem anderen Titel ähnlicher Machart aufgehört habe. Etwas das meinen Puls schneller schlagen lässt, konnte ich auf dieser E3 aber nicht entdecken.
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sphinx2k
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von sphinx2k »

Ja ich verfolge die News auch und bis jetzt kann ich nur gähnen. Der X Aufguss eines Spiels bleibt eben das selbe Spiel. Haben mir die Vorgänger gefallen wird auch ein neuer Teil gefallen oder eben anders herum. Deshalb kann ich nur gähnen.

Das heißt nicht das diese Xen Spiele einer Reihe schlecht sind aber man hat sich eben mehr erhofft. Vor der aktuellen Konsolen Generation wurde noch gesagt ja wir würden gerne tolle Spiele machen ist aber Technisch nicht möglich wie wir uns das vorstellen. Die neue Generation wird das ermöglichen. Und wo sind diese Spiele?

Das wohl kein komplett neues Genre mehr entstehen wird vermute ich auch. Aber es gibt noch so viele Sachen die innerhalb des bestehenden machbar sind. Aber die großen bewegen sich eben lieber weiter auf ausgetretenen Pfaden anstatt sich mal durchs Gebüsch zu schlagen.
camü
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von camü »

Hmm finde es etwas komisch... ich hatte gegenüber der E3 keine großen Überraschungen erwartet... es ist doch wie jedes Jahr gelaufen... es gibt haufenweise Nachfolger und "look-a-likes" aber dass ist doch nichts was einem überrascht... ich fand zwar, dass streckenweise erstaunlich wenig gezeigt wurde (Uncharted z.b. ) aber ok... ist halt so...
Dass AAA spiele zum Großteil nicht innovativ sind... -sry aber big surprise... wenn ich an letztes Jahr denke.... hmm keine großen Änderungen zu diesem Jahr oder?

Und die eine oder andere Perle gibt es ja doch zu finden: Splatoon wirkt auf mich erfrischend neu, Evolve ist auch was feines und für Alien isolation habe ich auch Hoffnungen.
Dass Marketing wichtig ist... naja, es ist eine Messe... natürlich wird da Stereotypisch agiert und dass auf die üblichen Sellingpoints hingewiesen wird ist, ... naja normal oder? Und über die Vorhersehbarkeit von den neu angekündigten Zelda zu sprechen finde ich persönlich gewagt... ok selling point freie welt kennt man... granted... aber mal genauer den Trailer angesehen und da sieht man meines erachtens schon dass es änderungen geben wird... "Link" ohne schwert --> evtl. anderes Kampfsystem? Ist das überhaupt Link... da war doch so eine Aussage im Raum... also für mich klang das recht mutig (für einen Zeldatitel)... man hat an einen solchen Titel ja auch gewisse Erwartungen (gab es hier nicht ein eigenes Video zum Thema Innovation welches sich genau dieser Frage gewidmet hatte... klick)
Meiner Meinung nach wurde teilweise einfach zu wenig gezeigt um darüber schon ein Urteil zu fällen.
Und das Indititel innovativ sind ist nicht verwunderlich... die hätten sonst keine chance...

Mir geht es so, dass die Erwartungen die ich hatte erfüllt wurden, ob man damit zufrieden ist ist eine andere sache, aber bestimmt nichts neues (*überspitzt* wurde letztes Jahr nicht Ubisoft als einziger "Großer" für Watch Dogs gehypt ? *überspitzt*).
abcde12345
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von abcde12345 »

Verstehe den Kommentar nicht, immerhin ist es doch die ganze Berufssparte des Autors die mit dran Schuld ist daß eben jene DInge fehlen die im Kommentar so sehr herbeigesehnt werden. Straft Spiele und Publisher halt mit niedrigen Wertungen ab wenn das Spiel unter der Vermarktung leidet (Aufteilung in DLC, Beta-Releases, Recyclen von altbekannten Features weil's schneller und einfacher zu programmieren ist, etc...), macht deutlich daß Questhilfen in Form von Leuchtpfeilen die Immersion zerstören und dem Spielspaß schaden.
Das heißt, falls ihr nicht in Wirklichkeit doch so faul seid wie Publisher es gerne hätten sodaß ihr es mögt den Arsch hinterhergetragen zu bekommen.

...

Davon ab ätzt das elendige (und manchmal sinnlose) Zusammenwürfeln einst genrespezifischer Features in alle anderen Genres sodaß alle Spiele irgendwann zu einer einheitlichen Soße verkommen...
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Hans Hansemann
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von Hans Hansemann »

Wenn man das so liest sollte Matthias vielleicht langsam drüber nachdenken nicht mehr über Spiele zu schreiben...das ding ist die Spiele haben sich seit 10-15 Jahren kaum mehr verändert und es wird sich auch nichts ändern. Okay eventuell wenn VR richtig fahrt aufgenommen hat wird es einen neuen schub Innovation geben wie damals als man von 2D auf 3D gewechselt hat.

Aber sonst? Immer wieder das selbe. Mal mit mehr, mal mit weniger abwechslung. Mal mit mehr, mal mit weniger künstlerischen einfluss.

Ich Spiele schon so lange Spiele quasi mein ganzes leben (ca. 30 Jahre auf em buckel) und ich kann mich nicht mal mehr dran errinern wann ich das letzte mal was komplett neues gespielt, ich meine richtig neu, so neu wie noch niemals vorher gesehen und nicht so neu wie in der form noch nie zuvor gesehen. Ich glaube das letzte Spiel wo ich das gefühl hatte das hab ich noch niemals zuvor gespielt zun haben war eventuell das erste GTA in 3D, könnte aber auch falsch liegen.

Das ist nicht weiter schlimm, für mich jedenfalls nicht, ich kann gut immer wieder das selbe spielen. So lange es gut verpackt ist. Deswegen gibt mir heute oft eine gute präsentation und story mehr als gutes gameplay, klar ist das nicht immer der fall aber oft schon.

Ich hab auf jedenfall noch Spass am Spielen und bin auch regelmässig gehyped für spiele. Im moment bin ich extrem Dragon Age 3 und No Mans sky gehyped.

Ich kenne aber viele für die nach vielen Jahren zocken die luft ab irgenteinem Punkt raus war. Das ist genauso okay. Jedem das seine. Nur nicht wenn man es beruflich macht dann sollte man vielleicht über einen sparten wechsel nachdenken.
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grisu_de
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von grisu_de »

camü hat geschrieben:.. es ist doch wie jedes Jahr gelaufen...Dass AAA spiele zum Großteil nicht innovativ sind... -sry aber big surprise... wenn ich an letztes Jahr denke.... hmm keine großen Änderungen zu diesem Jahr oder?
Dein Argument lässt sich herunterbrechen auf "Man sollte XXX nicht kritisieren, es zumindest aber hinnehmen, weil XXX in der Vergangenheit schon so gewesen ist". Das ist nicht nur ziemlich schwach, sondern im richtigen (bzw. falschen) Kontext sogar gefährlich. Und nebenbei entkräftet es den Vorwurf nicht mal im Ansatz.

Und für alle die jetzt damit kommen, dass sich gezeigte Formate eben am besten verkaufen und aus ökonomischer Sicht eben sinnvoll sind, sag ich: Aus ökonomischer Sicht machen sie mir aber trotzdem wenig Spaß :Häschen:

Es ist schon ganz richtig den entsprechenden Entwicklern mit solchen Artikeln den Spiegel vorzuhalten. Nur so lässt sich vielleicht was ändern. Aufbruchstimmung, yeah!

edit: @hansemann:

Es geht ja gar nicht darum das Rad jedes mal aufs neue zu erfinden, sondern vielmehr darum, dass die gegenwärtigen Verhältnisse nicht gerade dazu beitragen, dass wir von einer hohen Diversität sprechen können (dürfen). Die Formel heißt in den meisten Fällen "Shooter + Open World x 3rd Person Action (oder so ähnlich). Ich finde man sieht schon ziemlich klar, dass wir es im Großen und Ganzen mit einem recht homogenen Spiele-Begriff zu tun haben.
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McCoother
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von McCoother »

Ich hab schon genug Spiele in diesem Jahr, die ich schon nach dem aktuellen Stand auf jeden Fall kaufen werden.. The Last of Us für PS4, Die Sims 4 auf em PC, GTA V auf PS4 oder PC und natürlich noch Little Big Planet 3 auf der PS4. Dazu vielleicht auch Assassins Creed Unity oder Dragonage, wenn die besser sind, als die Vorgänger.. Wie viele Spiele soll ich denn noch kaufen? Zum Glück kommt nicht noch mehr auf den Markt, dazu hab ich einfach nicht genug Geld..
camü
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Re: E3 und die Neugier auf Spiele

Beitrag von camü »

golgi hat geschrieben:
camü hat geschrieben:.. es ist doch wie jedes Jahr gelaufen...Dass AAA spiele zum Großteil nicht innovativ sind... -sry aber big surprise... wenn ich an letztes Jahr denke.... hmm keine großen Änderungen zu diesem Jahr oder?
Dein Argument lässt sich herunterbrechen auf "Man sollte XXX nicht kritisieren, es zumindest aber hinnehmen, weil XXX in der Vergangenheit schon so gewesen ist". Das ist nicht nur ziemlich schwach, sondern im richtigen (bzw. falschen) Kontext sogar gefährlich. Und nebenbei entkräftet es den Vorwurf nicht mal im Ansatz.

Und für alle die jetzt damit kommen, dass sich gezeigte Formate eben am besten verkaufen und aus ökonomischer Sicht eben sinnvoll sind, sag ich: Aus ökonomischer Sicht machen sie mir aber trotzdem wenig Spaß :Häschen:

Es ist schon ganz richtig den entsprechenden Entwicklern mit solchen Artikeln den Spiegel vorzuhalten. Nur so lässt sich vielleicht was ändern. Aufbruchstimmung, yeah!

edit: @hansemann:

Es geht ja gar nicht darum das Rad jedes mal aufs neue zu erfinden, sondern vielmehr darum, dass die gegenwärtigen Verhältnisse nicht gerade dazu beitragen, dass wir von einer hohen Diversität sprechen können (dürfen). Die Formel heißt in den meisten Fällen "Shooter + Open World x 3rd Person Action (oder so ähnlich). Ich finde man sieht schon ziemlich klar, dass wir es im Großen und Ganzen mit einem recht homogenen Spiele-Begriff zu tun haben.
ok dass mag Vlt. sein und auch auf einen Teil der Spiele zutreffen. Aber an Fortsetzungen sind nun mal gewisse Erwartungen geknüpft die ein begrenzen und die auch nicht schlecht sind... Ein AC black flag hat auch auf 4 Players nicht ohne Grund 80% bekommen.
Obwohl ich dir Recht geben muss, dass eine größere Diversität schön wäre. Das aber an Fortsetzungen (Zelda) festzumachen, von denen man gerade mal ca. 1 min Video gesehen hat und nur an der Aussage dass es Open World wird finde ich schon fraglich. Kritik ja... aber gerade nintendo hat dieses Jahr echt schöne Sachen und mit splatoon einen wie ich finde sehr innovativen Titel vorgestellt. Sowas als Beispiel anzuführen ist in meinen Augen nicht zielführend ;-)


edit: mir ist der Artikel vlt. einfach zu pessimistisch
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