Keine Angst vor der Episode!

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johndoe-freename-98202
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Beitrag von johndoe-freename-98202 »

Und ich dachte, Herr Luibl hätte seinen Hut genommen. :P

Ganz nebenbei: guter Artikel.
johndoe-freename-32299
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Beitrag von johndoe-freename-32299 »

Naja, es zwingt euch doch keiner die 1. Episode gleich zum Release zu kaufen, wartet einfach bis alle Teile erschienen sind und kauft es euch dann im Bundle.
johndoe477744
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Beitrag von johndoe477744 »

Nicht,dass man dann bis zur Rente warten muss,
bis die Story dann irgendwann mal abgeschlossen ist.
Wer weiss schon,wie lange die Entwickler die Geschichte
ziehen würden?
johndoe-freename-104993
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Beitrag von johndoe-freename-104993 »

Und diese Episoden könnten einen weiteren Vorteil haben: Man kann bei verbuggten oder einfach nur schlechten Spielen schon nach Kapitel 1 den Abflug machen und sparen! Wäre das nicht klasse? Man stelle sich vor, von Söldner oder Gothic 3 wäre zunächst eine erste Episode für 14,99 Euro auf den Markt gekommen - wunderbar!
Das ist wirklich kein Argument für Episoden, sondern eher eines gegen diese. Denn früher gab es halt regelmässig Demos schon vor dem Release. Auch heute gibt es noch Demoversionen die durchaus den Umfang einer "Episode" haben z.B. bei Prey. Da kann man die Qualität richtig überprüfen, ohne das es einen Cent kostet! Macht ein Publisher nicht, sollte das als eindeutig schlechtes Zeichen betrachtet werden. Jedem Entwickler steht es frei im Vorfeld eine Demo veröffentlichen, damit sich die Leute selbst ein Bild von der Qualität des Spiels und der Story machen können. Auch Leute die nicht immer gleich 15 Euro für das Antesten von Spielen im Episoden-Format ausgegeben wollen, denn die kostenlose Demos fallen mit der Einführung von Episoden endgültig flach! Das ist ziemlich sicher.

Ansonsten vor Kauf aus der Videothek ausleihen, was maximal 4 Euro kosten sollte. Episoden hingegen wird man dann nicht mehr leihen können. Das ist auch ziemlich sicher. Man kann durch kostenlose Demos oder Ausleihen Fehlkäufe vermeiden und noch mehr sparen als beim Episoden-Kauf auf gut Glück - einfach wunderbar!
Stellt mehr Qualitätssicherer und Bugjäger ein, heuert mehr gute Autoren an, die Storys erzählen können!
Verstehe das Argument leider nicht ganz. Warum sollten Entwickler bei einem Episodenspiel für 15 Euro (und unsicherer Zukunft) mehr investieren als für ein 45 Euro Vollpreisspiel? Eher das Gegenteil sollte der Fall sein, da eine Episode auch nur ein Drittel der Kosten eines Vollpreisspiels verursachen darf!
johndoe-freename-98202
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Beitrag von johndoe-freename-98202 »

Durch Episoden lassen sich die Entwicklungskosten senken. Dass ist der wohl bedeutendste Vorteil. Budgets moderner 3D-Spiele verschlingen laut Aussage von Gabe Newell bis zu 200 Millionen US-Dollar. Einen Fehltritt kann sich also kein Entwickler leisten.
herrherrmann
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Beitrag von herrherrmann »

Ich finde das mit den Episoden schrecklich.
Wenig Inhalt, aber viel Geld dafür verlangen, so war es bisher bei Half-Life 2, bei Sam&Max und bei SIN.
Das heißt doch bloß für die Entwickler, dass sie sich nicht mehr anstrengen brauchen, weil sie das dann angeblich in der nächsten Episode nachholen, wofür man dann wieder blechen muss.
Man wird abhängig von allen Episoden und das gefällt mir gar nicht, das werde ich auch nicht durch Kauf der Produkte unterstützen.
Norweger
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Beitrag von Norweger »

Im Beitrag vermisse ich eigentlich die Nennenung des Urepisiodenspiels schlechthin, dass damals sogar floppte: Siege of Avalon
TNT.sf
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Beitrag von TNT.sf »

ich hasse episoden, egal ob in spielen oder in filmen.

wenn ich einen anime schauen will, dann warte ich bis die serie komplett ausgestrahlt wurde und ziehe sie mir dann an einem stück rein, mit höchstens 2-3 unterbrechungen, je nach länge. ich finde es einfach blöd jedesmal eine woche warten zu müssen, bis man endlich erfährt wie es weiter geht. bis dahin hab ich dann meist vergessen, was in der letzten woche oder in den wochen davor passiert. überhaupt ist ein handlungsstrang viel besser zu verstehen wenn man ihn an einem stück konsumiert.

amerikanische serien finde ich auch für spiele ein eher schlechtes vorbild. serien wie lost oder 24 haben zwar geniale konzepte und sind auch spannend, allerdings immer nur zu anfang. die serien werden immer solange fortgeschrieben wie die quote stimmt. wenn dem nicht mehr so ist, findet die serie ein abruptes, seelenloses ende.
nennt mir mal eine amerikanische serie, die ein gutes ende hatte!

ich kann auch nicht die meinung des autors teilen, daß diese serien nach der x-ten staffel immer noch so interessant sind wie zu beginn. lost und 24 sind da sehr gute, aktuelle beispiele.
lost schau ich seit dieser staffel eigentlich nur noch lückenhaft, weil es einfach zu dumm wird. jede staffel kommen einfach mal wieder neue nebencharaktere hinzu, damit die serie ja neuen schwung erhält, damit noch mehr background stories erzählt werden können, und damit man mal wieder jemanden hat, der sterben kann, aber keiner der beliebten hauptcharaktere ist.
das ist schon fast so dumm, wie fähnrich noname bei star trek serien. der taucht am anfang der episode auf, wird kurz namentlich erwähnt, und am ende der folge wird er in einem alien magen verdaut oder von einem romulaner abgeknallt...

24 sehe ich mir überhaupt nicht mehr an.
ich mein, bei einem videospiel, das ohnehin nicht auf realismus aufbaut, kann man ja verstehen das ein und dieselbe fiktive person hunderte künstliche abenteuer durchlebt. immerhin ist sie ja auch fähig mit einem raketenwerfer in der hand strafe jumpend durch die levels zu jagen.
aber jack bauer ist nicht so. er ist ein ganz normaler mensch, mit normalen menschlichen fähigkeiten, die ein jeder von uns erlernen könnte. und trotzdem hat jack bauer einmal jährlich seine mission impossible, für die er jedesmal exakt 24 stunden zeit hat.
die erste staffel war wirklich herausragend. die zweite staffel war noch ganz angenehm. bei der 3. wurde es dann schon zu unlogisch und nicht mehr nachvollziehbar. alles was danach folgt ist für mich einfach nur noch lächerlich.

so etwas will ich bei spielen überhaupt nicht haben. ich will nicht monatlich mit story happen gefüttert werden, bis ich davon dünnschiss kriege. ich will zusammenhängende, durchdachte geschichten bekommen, deren ende nicht aus wirtschaftlichen, sondern aus künstlerischen gründen geschrieben werden.

das ende ist wichtig in allen dingen.
2komma9
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Beitrag von 2komma9 »

ich bezweifle dass sich mit Hilfe von Episoden wirkliche Kosteneinsparungspotentiale eröffnen.
Meine Vermutung rühert daher, dass gewisse fixe Kosten bei der ersten Episode da sind. Spiel x hat y Entwicklungskosten und bei 3 Episoden kostet die erste nur y/3 Entwicklungskosten? Nein, weit gefehlt, eine Grafikengine lässt sich nicht zu einem Drittel konzipieren, Lizenzen nicht zu einem Drittel erwerben. Man stelle sich ein GTA San Andreas als 1. Episode vor in der man nur 1/4 der Missionen spielen kann. Die paar Scripte und Vertonungen sind im Aufwand lächerlich im Gegensatz zum Rest. Würde es dann auch noch nach der 1. Episode mangels Nachfrage eingestellt, säß man sicher auf über 80% der Kosten.
Die Episodenform mag daher sicher auf bestimmte Genres begrenzt sein wo das funktioniert, und ich bezweifle garnicht dass das Vorteile haben kann, nur lässt sich rückblickend durch die Entwicklung in der Spieleindustrie in den letzten 15 Jahren eher pessimistisch in die Zukunft mit Spielen in Episodenform schauen.
Statt Vorteile das man in Episodenform näher am Spieler dran ist und Wünsche für die 2. Episode berücksichten kann, ahne ich eher das die 1. Episode zum Betatest verkommt, dass die Preise der einzelnen Episoden den Kaufpreis eines normalen Spieles übersteigen, dass die Spiellänge nach hinten je Episode kürzer wird, unter dem Motto wer 4 von 5 Episoden des Spiels gekauft hat wird auch die letzte kaufen auch wenn diese wesentlich kürzer ist als die Vörgänger nur um das Ende zu sehen, dass gut laufende Episoden künstlich verlängert werden um vll eine Episode weil man nur mehr abkassieren will usw.
Vorteile gibt es natürlich auch, so können kleinere Publisher auch größere Projekte in Angriff nehmen, denn sie müssen die Entwicklungskosten nicht mehr zu 100% vorschießen, sondern bekommen während der Entwicklung bereits durch die Episoden Geld in die klammen Kassen gespült und das kann auch zum Vorteil sein, dass dadurch mehr Wettbewerber überhaupt es wagen in bestimmte Genres zu drängen und dadurch den Wettbewerb anheizen.
Aber insgesamt stehe ich dem sehr skeptisch gegenüber und würde solche Spiele wohl eher meiden.
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Metal Gear Solid Freak
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Beitrag von Metal Gear Solid Freak »

joe2 hat geschrieben:Durch Episoden lassen sich die Entwicklungskosten senken. Dass ist der wohl bedeutendste Vorteil. Budgets moderner 3D-Spiele verschlingen laut Aussage von Gabe Newell bis zu 200 Millionen US-Dollar.
Der dicke Newell hat doch schon genug Geld :mrgreen: Bild

Auch wenn er meiner Meinung nach eines der besten Spielserien erschaffen hat, glaub ich ihm noch lange nicht das ein Spiel bis 200 mil. Dollar in der Entwicklung kosten kann :roll:
Das ist leider eine Notlüge oder ein Argument damit Valve mit Episodenspiele in den Markt reinrücken kann, denke ich ;)
[img]http://img292.imageshack.us/img292/7335/userbar609565sx4.gif[/img]
keiner einer
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Beitrag von keiner einer »

Hier wurde einmal kurz das RICHTIGE Episodenformat erwähnt.
Und zwar das wo jedesmal pro Episode ein ganzer Strang erzählt wird.
Vergleichbar mit Serien wie Startrek, Simpsons, ect.
Dies fände ich garnicht schlecht.
Als damals der zweite Teil von Eliteforce raus kam dachte ich schon "Warum bringen die eigentlich nicht häpchenweise alle paar Monate eine neue Story raus?".
Jedes mal habe ich mit anderen Feinden zu tun lerne neue Rassen kennen und man kann sogar eine kleine Story erzählen, die nicht in die länge gezogen wird wie in anderen Spielen.
Wenn ich mir Spiele wie Halflife, Diablo ect. angucke.
Das sind alles Spiele mit einer sehr sehr simplen Story.
Bei einer Serie würde dies nicht weiter stören.
Dies ist zugleich auch der nachteil.
Während ich in einem Solospiel innerhalb von 10-20 Stunden vom Noname zum Superhelden aufsteige, geht dies in Serien nur sehr schleppend von statten oder sogar garnichts passiert.
Wer die Simpsons sieht, der weiss Bart ist 9 Jahre alt und Lisa ist die Schulbeste, Marge ist (egal was in der Folge passiert) in der nächsten Folge wieder die Fürsorgende Mutter und Homer ist...Homer :D .
Aus genau diesem Grund denke ich, dass episodenformate einfach nicht dafür gedacht sind komplexe Storys zu erzählen.
Klar die Nebenstränge sind unterhaltsam, aber die Hauptstory wird niemals so ausgereift sein wie bei einem epischen Rollenspiel.
Jeder der mal ein ausgewachsenes ROllenspiel angefangen hat und nach einer längeren Pause es wieder versucht hat neu anzuspielen weiss das.

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No Fun
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No Pain
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Jörg Luibl
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Beitrag von Jörg Luibl »

Eure Skepsis ist ja berechtigt.

Es gibt Serienschrott und TV-Showkatastrophen.

Diese Kolumne hätte man auch aus einer anderen Perspektive schreiben können: Ich will keine Episoden! Gar kein Thema, Gründe gibt es genug und ich liebe scharf formulierten Pessimismus - ein Teil davon hat sich ja auch hier zwischen die Zeilen gemogelt und eine frühere Kolumne namens "Halo 360" eingeleitet:

http://www.4players.de/4players.php/kol ... n/113.html

Aber in diesem Fall hat mich der Optimismus übermannt, weil eine erfolgreiche Episode oder Reihe, sei es als TV-Format oder Buch, unbedingt auch eines braucht: klasse Regie, klasse Dramaturgie. Zuschauer und Leser bleiben nur dann treu, wenn die Köder delikat genug sind, wenn die Erzählung fesselt. Könnte dieses Prinzip nicht auch die Qualität der Spiele erhöhen?

Und ist es ein Zufall, dass einer der Dramaturgen von Twin Peaks mittlerweile zu einem der besten Roman-Autoren avancierte? G.R.R. Martin schrieb zunächst für die mysteriöse TV-Serie, jetzt fesselt er mit seinen Fantasybüchern die ganze Welt. Und was ist eigentlich an seiner Winterfell-Saga so faszinierend? Die Charaktere! Der Mann hat magische Fähigkeiten, wenn es um die Darstellung von Menschen geht, die sowohl Abstoßendes als auch Anziehendes in sich vereinen, die nicht sofort in die Helden- oder Bösewichtschublade passen, die in der Spielewelt noch ganze Schrankwände bilden.

Die Frage ist: Wie kommt man weg von diesem einfachen Gut-Böse-Gebirge? Vielleicht könnte die Episode da Abhilfe schaffen, wenn sie weg geht von der langen Geschichte und sich einzelnen Schicksalen widmet. Wenn ich nach Folge 1 schon weiß, dass das Action-Adventure mir das x-te Klischee, das zigte Schwarz-Weiß auftischt, dann will ich Folge 2 vielleicht nicht erleben. Wenn ich mich nach Folge 1 allerdings frage, was sich hinter dem oder dem Charakter verbirgt, wenn ich am Ende noch mit einer Wendung überrascht werde, die mich nur erahnen lässt, wie sich das Ganze entwickelt, dann will ich Folge 2.

Aber da steht "ich". Und das ist ein Witz im Vergleich zu dem, was die "Masse" schließlich kauft. Die feiert in der Regel das Mittelmaß...argh, jetzt hat mich der Pessimismus wieder! Also weg damit, ich plädiere ja für eine bestimmte Art der Episode, für eine erzählerisch interessante. Nehmen wir Hotel Dusk: Da würde ich sofort Geld auf den Tisch legen, wenn das in Etappen käme. Und wenn ich daran denke, dass Mr. Martin eine Fantasy-Reihe für PC, 360 und PS3 entwickeln würde, will die Gänsehaut gar nicht mehr verschwinden...

Ich freue mich auf diese Art der Episode, nicht auf ein Next-Gen-GZSZ.

Schönes Wochenende!
Methadonmann
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Beitrag von Methadonmann »

Oh, oh, Jörg hat das böse "G-Wort" wieder erwähnt. Wenn das die Ösis erfahren... :D
masterblaster2005
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Watt soll datt denn?!

Beitrag von masterblaster2005 »

Also ich persönlich finde Soaps schrecklich, da sie oft banalen inhalt bieten und öfters nicht spannend sind. Zudem nehmen teilweise kein Ende(GZSZ...watt soll der dreck?). Wenn sie dann wenigstens "endlose" Spannung bieten würden und sich inhaltlich nicht immer wiederholen würden, dann wäre das irgndwo noch zu ertragen.
Aber einen Vorteil haben sie - sie sind fast kostenlos.
Für Spieleepisoden werden hingegen 15 euro pro spiel abgeknöpft!
Hallo?!
Ich will generell etwas zu Ende bringen und demnach auch ein Game!
Das was ein Game generell von einem Film unterscheidet, ist dass gefühlt die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Geht dieses Gefühl nach langem ausschlachten geliebter Spielercharaktere und weiteren "unglaublichen" Wendungen nicht verloren?
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EvilNobody
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Beitrag von EvilNobody »

Ein gutes Negativbeispiel ist Sam&Max Episode 3: da zahle ich zehn Euro für 1 1/2 (!) Stunden Spielspass. Das ist absolut lächerlich, dazu kommt noch dass man keinerlei Packung oder Anleitung hat. Wenn schon in Episodenform, dann bitte auch im Laden. Ich und viele andere Zocker sind nunmal Sammler die sich nicht mit einem Download zufrieden geben.
In diesem Zusammenhang mal ne Frage: ist es eigentlich erlaubt sich Downloads von Spielen auf eine DVD zu brennen? Also zum Beispiel Sam&Max.
Ich würde mich gerne geistig mit euch duellieren, doch ich sehe dass ihr unbewaffnet seid!

"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
-TNT-



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