Re: ID Software: Schuster, bleib bei deinen Leisten!
Verfasst: 19.05.2016 13:40
Ich kann Kajetan verstehen.
Das neue Doom spielt sich schnell, es hat wieder zur Geschwindigkeit gefunden, was gut tut. Wenn man sich aber die ersten 2 Teile ansieht, waren die anders aufgebaut und hatten ein doch anderes Spielkonzept. Es gab in Doom 2 z.b. sehr wenige Arenen... mir fällt jetzt z.b. nur "Level 7 Dead Simple" aus doom 2 ein. In den anderen Level war das sehr viel run'n'gun. Heißt, es ging nicht darum alles zu töten sondern das zu töten was im Weg war. Ultra Nightmare in Doom 2 hieß auch, dass Gegner ständig respawned sind und der Gegnerstrom nie aufgehört hat. Das heißt wenn man eine Chance in Ultra Nightmare haben wollte, musste man die Maps kennen wissen wo es geheimnisse auf den Weg gab um schnell zum ziel zu kommen und auf dem Weg nicht durch fehlende Munition das zeitliche segnen zu müssen.
Unter diesen Aspekt muss ich sagen, dass das neue Doom tatsächlich das Genre leider nicht wiederbelebt.
Es ist trotzdem ein tolles Spiel und schafft es tatsächlich einige Elemente wieder hervorzuholen. Die Bewegungsgeschwindigkeit, der schnelle Waffenwechsel das verwenden von Explosionsfässern für kurze Ruhemomente sind wieder da.
Das neue Doom ist kein klassisches Doom in neuen Gewand, es hat meiner Meinung nach mehr Ähnlichkeiten mit Painkiller. Trotzdem ist es ein spaßiges Spiel und wer weiß, vlt. ist es mit SnapMap auch möglich die klassischen Doomlevel im neuen Doom wieder zu beleben. Wünschen würde ich es mir
Das neue Doom spielt sich schnell, es hat wieder zur Geschwindigkeit gefunden, was gut tut. Wenn man sich aber die ersten 2 Teile ansieht, waren die anders aufgebaut und hatten ein doch anderes Spielkonzept. Es gab in Doom 2 z.b. sehr wenige Arenen... mir fällt jetzt z.b. nur "Level 7 Dead Simple" aus doom 2 ein. In den anderen Level war das sehr viel run'n'gun. Heißt, es ging nicht darum alles zu töten sondern das zu töten was im Weg war. Ultra Nightmare in Doom 2 hieß auch, dass Gegner ständig respawned sind und der Gegnerstrom nie aufgehört hat. Das heißt wenn man eine Chance in Ultra Nightmare haben wollte, musste man die Maps kennen wissen wo es geheimnisse auf den Weg gab um schnell zum ziel zu kommen und auf dem Weg nicht durch fehlende Munition das zeitliche segnen zu müssen.
Unter diesen Aspekt muss ich sagen, dass das neue Doom tatsächlich das Genre leider nicht wiederbelebt.
Es ist trotzdem ein tolles Spiel und schafft es tatsächlich einige Elemente wieder hervorzuholen. Die Bewegungsgeschwindigkeit, der schnelle Waffenwechsel das verwenden von Explosionsfässern für kurze Ruhemomente sind wieder da.
Das neue Doom ist kein klassisches Doom in neuen Gewand, es hat meiner Meinung nach mehr Ähnlichkeiten mit Painkiller. Trotzdem ist es ein spaßiges Spiel und wer weiß, vlt. ist es mit SnapMap auch möglich die klassischen Doomlevel im neuen Doom wieder zu beleben. Wünschen würde ich es mir