Per Anhalter in die Spielezukunft VII
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Der Christian ist aber Kriminologe :wink:SSBBrawler08 hat geschrieben:Bis jetzt die beste Episode,meiner Meinung nach.
Dr. Pfeiffenborn konnte 2014 also dieses unsinnige Gesetz durchsetzen.
Pfeiffenborn... irgendwie erinnert mich das an einen bekannte (und verhassten) realen Politiker der was gegen gewalthaltige Spielr hat. Hmm wen mein ich nur...
Aber ich bin gerade echt schockiert etwas von Familie zu lesen
Entspricht das der Wahrheit?
Wenn ja WARUM NUR!!!?!?
Ich wollte ich doch schon heiraten
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Meint er nicht vielleicht eher den Herrn im Rollstuhl ?Axim92 hat geschrieben:Der Christian ist aber Kriminologe :wink:SSBBrawler08 hat geschrieben:Bis jetzt die beste Episode,meiner Meinung nach.
Dr. Pfeiffenborn konnte 2014 also dieses unsinnige Gesetz durchsetzen.
Pfeiffenborn... irgendwie erinnert mich das an einen bekannte (und verhassten) realen Politiker der was gegen gewalthaltige Spielr hat. Hmm wen mein ich nur...
Interessante Wendung, bringt auf jeden Fall netten frischen Wind!
Ein wenig Witz hatte diese Episode auch, wenn auch weniger wie du vorherigen (was angesichts der Wendung wohl angemessen ist):
->Diese Variante wäre aggressiv, rabiat und angenehm männlich. Nur bin ich nicht akrobatisch.
Diese Variante ist passiv, schlau und unangenehm weibisch. Also genau das Richtige für einen Joystickhelden mit mehr Rollenspielerfahrung als Kondition. Scheiß auf Stärke und Beweglichkeit, jetzt zählen Rhetorik und Charisma:
Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.
Albert Einstein
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Den Stoff sollte man mal für ein Spiel hernehmen!
Action-Adventure oder Rollenspiel.
Mögliche Titel: "Hendheld Hero" als Rollenspiel oder "Unplayable: Jörgs Fortune" als Action Adventure
Action-Adventure oder Rollenspiel.
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\"This sucks more than anything that has ever sucked before!\" - Butthead
\"I like pigs. Dogs look up to us, cats look down on us. Pigs treat us as equals.\" - Sir Winston Churchill
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Deutlich besser als das vorherige Kapitel. Inhaltlich wunderbar, toll gemacht, interessante Ideen etc... Aber für meinen Geschmack zu schnelle abfolge von Ereignissen und Gedanken, das ganze hätte ruhiger von Statten gehen können. Das Angebot der alten im nächsten oder übernächsten Kapitel. Hätte mir persönlich jedenfalls besser gefallen. Großartige Szene als der Protagonist sein Handeln abwägt und mit einem Rollenspiel vergleicht. Für mich als Anti-Mann-Frau-Klischee-Mensch hat das "Angenehm männlich" und "Unangenehm weiblich" allerdings einen recht unangenehmen Beigeschmack der sonst köstlichen Szene verursacht. Schade. Bin gespannt wie es weiter geht. Der Cliffhanger war gut gemacht, wird aber knifflig, an diese Stelle intelligent anzuknüpfen ohne es überhastet oder unglaubwürdig wirken zu lassen. Sorry, dass ich jedes mal etwas zu meckern hab aber ich bin kein Fan von Lobeshymnen und konzentriere mich lieber auf das was mir negativ auffällt.
- Jörg Luibl
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Kritisches Feedback ist immer gut - her damit! Das ist ja auch ein Experiment, das erzählerisch in die Hose gehen kann. Ich bin schon froh, dass das Thema inhaltlich überhaupt ankommt; schließlich erreichen wir bald den Umfang eines Fortsetzungsromans. :wink:
Und du hast ja Recht: Ich merke, dass der Online-Rhythmus zu einer gewissen Hast beim Schreiben führt - ich kann bestimmte Szenen nicht so ausführlich beschreiben wie ich möchte, weil ich die Handlung weiter bringen muss, ohne den Leserahmen dieses Formats zu sprengen. Blöd ist auch, dass Jack nicht immer macht, was ich will, und dass die Zukunft in meinen Skizzen immer unberechenbarer wird. Ist spannend, aber auch gefährlich.
Jetzt sind einige Fäden ausgelegt, die man aufgreifen kann. Jetzt öffnen sich sogar Türen für eine dramatische Entwicklung. Allerdings muss ich mir überlegen, wie lange ich diese 14-tägige Veröffentlichung noch anbieten kann, ohne erzählerisch zu schnell zu werden. Wenn ich merke, dass dieser Druck der Story nicht gut tut, werde ich eine längere Pause einlegen.
Bald ist ja Weihnachten...
Und du hast ja Recht: Ich merke, dass der Online-Rhythmus zu einer gewissen Hast beim Schreiben führt - ich kann bestimmte Szenen nicht so ausführlich beschreiben wie ich möchte, weil ich die Handlung weiter bringen muss, ohne den Leserahmen dieses Formats zu sprengen. Blöd ist auch, dass Jack nicht immer macht, was ich will, und dass die Zukunft in meinen Skizzen immer unberechenbarer wird. Ist spannend, aber auch gefährlich.
Jetzt sind einige Fäden ausgelegt, die man aufgreifen kann. Jetzt öffnen sich sogar Türen für eine dramatische Entwicklung. Allerdings muss ich mir überlegen, wie lange ich diese 14-tägige Veröffentlichung noch anbieten kann, ohne erzählerisch zu schnell zu werden. Wenn ich merke, dass dieser Druck der Story nicht gut tut, werde ich eine längere Pause einlegen.
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Ohja, bloss keine Hektik. Lieber eine längere Denk/Kreativpause einlegen und damit die Qualität hoch halten!!!4P|T@xtchef hat geschrieben:Kritisches Feedback ist immer gut - her damit! Das ist ja auch ein Experiment, das erzählerisch in die Hose gehen kann. Ich bin schon froh, dass das Thema inhaltlich überhaupt ankommt; schließlich erreichen wir bald den Umfang eines Fortsetzungsromans. :wink:
Und du hast ja Recht: Ich merke, dass der Online-Rhythmus zu einer gewissen Hast beim Schreiben führt - ich kann bestimmte Szenen nicht so ausführlich beschreiben wie ich möchte, weil ich die Handlung weiter bringen muss, ohne den Leserahmen dieses Formats zu sprengen. Blöd ist auch, dass Jack nicht immer macht, was ich will, und dass die Zukunft in meinen Skizzen immer unberechenbarer wird. Ist spannend, aber auch gefährlich.
Jetzt sind einige Fäden ausgelegt, die man aufgreifen kann. Jetzt öffnen sich sogar Türen für eine dramatische Entwicklung. Allerdings muss ich mir überlegen, wie lange ich diese 14-tägige Veröffentlichung noch anbieten kann, ohne erzählerisch zu schnell zu werden. Wenn ich merke, dass dieser Druck der Story nicht gut tut, werde ich eine längere Pause einlegen.
Bald ist ja Weihnachten...
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@ T@xtchef:
Man skizziert sich eigentlich den Verlauf des Plots vor und bringt dann während des Schreibens sprachliche Finessen rein. Die Taktik die du fährst (schreiben und dann mal gucken was mir so einfällt) wird zwangsläufig dann in die Hose gehen wenn der Umfang so groß wird, dass du Aspekte, die du in den ersten 5 Kapiteln angeführt hast vergisst, und so die Logik der Geschichte flöten geht. Dem kannst du nur vorbeugen indem du entweder immer wieder liest was du mal geschrieben hast, oder indem du die Story vorschreibst, dir quasi einen roten Faden legst, an dem du dich jeder zeit orientieren kannst.
Mal sehen inwiefern meine Befürchtung vom Storychaos zutrifft... hoffe natürlich das das Ganze so akkurat bleibt
Man skizziert sich eigentlich den Verlauf des Plots vor und bringt dann während des Schreibens sprachliche Finessen rein. Die Taktik die du fährst (schreiben und dann mal gucken was mir so einfällt) wird zwangsläufig dann in die Hose gehen wenn der Umfang so groß wird, dass du Aspekte, die du in den ersten 5 Kapiteln angeführt hast vergisst, und so die Logik der Geschichte flöten geht. Dem kannst du nur vorbeugen indem du entweder immer wieder liest was du mal geschrieben hast, oder indem du die Story vorschreibst, dir quasi einen roten Faden legst, an dem du dich jeder zeit orientieren kannst.
Mal sehen inwiefern meine Befürchtung vom Storychaos zutrifft... hoffe natürlich das das Ganze so akkurat bleibt
Where are my trousers?!
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Ganz recht !SuPPenKaSSpa hat geschrieben: Ohja, bloss keine Hektik. Lieber eine längere Denk/Kreativpause einlegen und damit die Qualität hoch halten!!!
Als ich z.B. von der Wendung geredet habe, ging es mir ganz einfach auch dadrum, dass die Story jetzt in eine total andere Richtung geht. Und zwar wird die Vergangenheit des Protagonisten veranschaulicht, seine Familie usw... und natürlich auch die Sache bezüglich Jack.StealVirus hat geschrieben:Warum sagen jetzt alle, dass sie Jack eh nicht getraut haben und reden von einer Wendung (ich denke mal das bezieht sich auf gut-böse). Es ist ja schließlich keine freundliche Bitte der Alten, sondern Erpressung.
Und da sehe ich gar keine soooo böse Erpressung, vielleicht sogar ein Angebot ^^
Und @ Jörg:
Haha, entschuldige diese vielleicht recht egoistisch und narzisstisch klingende Bemerkung, aber wenn ich
lese, fallen mir meine ganzen vorherigen, jedoch sehr spät geschriebenen Kritiken zu den vorherigen Teilen im Comments Bereich ein.Kritisches Feedback ist immer gut - her damit!
Da ich eigentlich oftmals einer der letzten war und du davor schon meistens einen Kommentar zu der Kritik abgegeben hast, nehme ich nur an, dass du meine vielleicht überlesen hast und nun... es jetzt ja vielleicht tun möchtest
Ach und dann gleich noch eine Bemerkung zu dem Text:
Was ist denn eine Faltenwüste? Ich könnte mir natürlich etwas darunter vorstellen, doch finde ich im Internet sonst gar keine Informationen dazu, die mir den Begriff genauer erläutern könnten.
Jedoch ist mir auch klar, dass die Welt nicht nur aus dem Internet besteht.
Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.
Albert Einstein
Albert Einstein
Ich denk auch das du dir etwas mehr Zeit lassen solltest, ich finde die Episoden zwar jetzt schon sehr gut, aber besser geht immer :wink:Ach ja das fand ich bis jetzt die beste Episode bin echt schon gespannt was Jack auf die Aufforderung der alten Dame antwortet.4P|T@xtchef hat geschrieben:Kritisches Feedback ist immer gut - her damit! Das ist ja auch ein Experiment, das erzählerisch in die Hose gehen kann. Ich bin schon froh, dass das Thema inhaltlich überhaupt ankommt; schließlich erreichen wir bald den Umfang eines Fortsetzungsromans. :wink:
Und du hast ja Recht: Ich merke, dass der Online-Rhythmus zu einer gewissen Hast beim Schreiben führt - ich kann bestimmte Szenen nicht so ausführlich beschreiben wie ich möchte, weil ich die Handlung weiter bringen muss, ohne den Leserahmen dieses Formats zu sprengen. Blöd ist auch, dass Jack nicht immer macht, was ich will, und dass die Zukunft in meinen Skizzen immer unberechenbarer wird. Ist spannend, aber auch gefährlich.
Jetzt sind einige Fäden ausgelegt, die man aufgreifen kann. Jetzt öffnen sich sogar Türen für eine dramatische Entwicklung. Allerdings muss ich mir überlegen, wie lange ich diese 14-tägige Veröffentlichung noch anbieten kann, ohne erzählerisch zu schnell zu werden. Wenn ich merke, dass dieser Druck der Story nicht gut tut, werde ich eine längere Pause einlegen.
Bald ist ja Weihnachten...