Einfallslosigkeit der Spielindustrie???

[Heinz-Fiction]

Deadnation ist auch nicht so meins, zumal ich reiner PC-Spieler bin :wink: Was ich meine, sind eher Spiele, welche vom Grundsatz so angelegt sind wie DayZ, in denen Zombies aber eine wirkliche Bedrohung sind. Ein Spiel, in dem man sich gut überlegt, ob man einen fremden tötet, und nicht nur, weil mans kann. In dem man vielleicht auch eine Art neue Zivilisation aufbaut, wie man das aus Endzeitfilmen so kennt ... Project Zomboid wäre wohl das eheste, doch bei dem Spiel komme ich wieder auf Early Access, wenig Personal und lange Entwicklungszeiten zurück.

[Hokurn]

Achso^^
Hätte ja klappen können...

Klar DayZ hat warscheinlich seinen Reiz. Aber ich glaube das Spiel wäre deutlich besser wenn man sich nicht gegenseitig töten könnte.
Klar macht es das ganze einfach und auch spannend wem man vertrauen kann usw. aber ich habe zumindest den Eindruck, dass man letzendlich von jedem den man nicht persönlich kennt umgebracht wird.
Die Zombies sollten eigentlich so stark sein, dass sich am laufenden Band Zweckgemeinschaften bilden...
Gerade, dass dauernde bilden und auflösen unterschiedlicher Gruppen, weil jeder einen anderen Weg geht könnte ziemlich interessant sein.
Oder mal jemanden in einer Notsituation helfen...

[Heinz-Fiction]

Jap, eben. Und daran mangelts vollkommen. Nicht, dass mich jeder gleich umbringen würde. Ich habe sogar schon mehrmals Waffen spendiert bekommen. Doch auch hier stellt sich mir die Frage: Warum? Wer kann es sich in einer gefährlichen Apokalypse leisten, wildfremden geladene Waffen in die Hand zu drücken, so ganz ohne Vertrauensbeweis? Ich bezweifle mal, dass die Zombies noch großartig gefärhlich werden, da ist seit der ersten EA-Version kaum etwas passiert. Aber gut, soll nicht in Geheule ausarten