Elite:Dangerous

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Zero Enna
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von Zero Enna »

mir fällt jetzt aber auch kein weltraumspiel ein was NICHT repetitiv war, abgesehen von einer evtl vorhandenen story. aber zwischen missionen oder auch danach hat man eig. immer irgendwas immer wiederholt. handeln, mini-missionen annehmen um random feinde zu killen/was zu beschützen, einfach so random gegner klatschen etc
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Eirulan
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von Eirulan »

Zu den Missionen ne Frage
Bei manchen Missionen weiss ich nicht so recht, was ich eigentlich machen soll, bzw. was ich jetzt falsch gemacht habe.

Beispiel:
Missionsicon: So ein Handelspfeil (in eine Richtung), darunter ne Uhr mit Ausrufezeichen. Im Missionstext stand was von 2 Tonnen Tabak aufnehmen (illicit cargo), und sobald ich losgeflogen wäre, würde man mich mit den Zielkoordinaten kontaktieren. Kontaktiert hat mich leider keiner, als "Target" war kein System o.ä. angegeben, da stand nur "K-Man". Ich bin dann ne ganze Weile einfach im System hin- und hergeflogen, hab mir Signal Sources angeschaut, usw. Kontaktiert wurde ich nicht, nur von ner ganzer Menge Piraten angegriffen, die scharf auf die Ware waren. Es kam nach Ablauf der Zeit auch kein Hinweis "Mission failed" oder so. Hab das Ganze dann selber abgebrochen.
Was hätte man denn da von mir verlangt..?
In der Theorie sind Theorie und Praxis praktisch dasselbe, in der Praxis nicht.

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Jazzdude
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von Jazzdude »

Eirulan hat geschrieben:Zu den Missionen ne Frage
Bei manchen Missionen weiss ich nicht so recht, was ich eigentlich machen soll, bzw. was ich jetzt falsch gemacht habe.

Beispiel:
Missionsicon: So ein Handelspfeil (in eine Richtung), darunter ne Uhr mit Ausrufezeichen. Im Missionstext stand was von 2 Tonnen Tabak aufnehmen (illicit cargo), und sobald ich losgeflogen wäre, würde man mich mit den Zielkoordinaten kontaktieren. Kontaktiert hat mich leider keiner, als "Target" war kein System o.ä. angegeben, da stand nur "K-Man". Ich bin dann ne ganze Weile einfach im System hin- und hergeflogen, hab mir Signal Sources angeschaut, usw. Kontaktiert wurde ich nicht, nur von ner ganzer Menge Piraten angegriffen, die scharf auf die Ware waren. Es kam nach Ablauf der Zeit auch kein Hinweis "Mission failed" oder so. Hab das Ganze dann selber abgebrochen.
Was hätte man denn da von mir verlangt..?
Am besten wäre ein Screenshot, damit ich das genau sehen kann.

Aber es gibt Missionen, bei dem man Ware aufnehmen und einfach nur für eine bestimmte Zeit bei sich behalten muss (quasi schützen), nach einer bestimmten Zeit wird man dann von einem oben im Chat kontaktiert. Für gewöhnlich muss man in ein bestimmt System. Falls da kein Zielsystem bei dir dranstand, kann damit auch das System gemeint sein, in dem du dich befindest.

Btw. so war es zu Launch bei fast JEDER Mission!
Die Logs waren so lächerlich verbuggt und informationsarm, dass ich mich wirklich aufgeregt habe. Seit Horizons kann ich mich aber nicht mehr beklagen, da wundert mich deine Beschreibung um ehrlich zu sein.

Aber schön im Nachhinein zu hören, dass ich nicht der Einzige war der der Meinung ist, dass das Spiel zu Release nicht mal ansatzweise aus der Beta drausen war.


Zur Repetetivdebatte: Jo, repetetiver geht es nicht. Aber seit dem das Spiel geupdatet wurde und viele Missionen endlich Sinn ergeben, macht es definitiv mehr Spaß!

Das mit der Drohne ist ebenfalls ein wichtiges Argument, das ich so damals mit meiner 3 Seiten langen Diskussion mit Balmung mehrmals vorgebracht hatte. Das war ein riesiger Faktor, der für mich die Immersion zerstört hat. Man sieht ja quasi NIE einen Menschen! Das Ganze Universium könnte theoretisch von Robotern kontrolliert sein.
"2800 haben die Roboter die Erde übernommen und ins All expandiert", würde man theoretisch nicht merken, man sieht ja keinen. Das Einzige mal in dem man etwas menschenähnliches erfährt sind die Lautsprecherdurchsagen in großen Stationen.

Mit Horizons soll ja auch der Piloteneditor (im Laufe des Jahres) kommen. Ich hoffe, das kann dann etwas Abhilfe schaffen. Seit dem man sich auf Planetenoberflächen mit Hilfe des Buggies vom Schiff entfernen kann, hat man zudem wenigstens nicht mehr das Gefühl, fest mit dem Schiff verbunden zu sein.

Trotzdem verstehe ich immer noch nicht, warum Braben und Team nicht mehr in diese Richtung investiert haben.
Könnt ihr euch noch an Freelancer erinnern? Auch wenn das auf Realismus komplett gepfeift hat (Reiseringe, denn Planeten bewegen sich ja nicht :wink: ), mein Gott was wirkte das All lebendig durch die ganzen Funkdurchsagen. Schiffe die untereinander kommunizieren, Systempolizei die einen Anfunkt, wenn sie einen scannen. Hier gibt es nur schnöde Textausgabe, das gehört irgendwie in die Steinzeit.
Ich glaube kaum, dass das ein besonders teurer Faktor gewesen wäre. Freelancer hatte (abseits der Nebenmissionen) z.B. auch nicht viel Abwechslung in den Gesprächen. Es hat trotzdem gewirkt und alles lebendiger gemacht. Ein paar Zeilen einsprechen lassen → fertig.
Man hätte sicherlich sogar die Fanbase dazu aufrufen können, Funksprüche abzusprechen und einzusenden. Viele haben hochwertige Mikrofone und die Youtubebase häufig auch audiogedämmte Räume. Das wäre sicherlich machbar gewesen.

So wirkt dieses riesige Universum mit seinen teils wahnsinnig schönen Anblicken leider unglaublich tot!
Das ist umso trauriger, da es teils spektakuläre Momente gibt.
Hier z.B. ein paar Screenshots einer Sonnenfinsternis die ich neulich zufällig vor einer Basis aufgenommen habe. Etwas vergleichbar spektakuläres (da eben nicht in Szene gesetzt, sondern völlig random), habe ich noch nie in einem Spiel gesehen:
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casanoffi
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von casanoffi »

oppenheimer hat geschrieben:Die Seelen- und Belanglosigkeit der Missionen hat mich so krass abgestoßen wie lange nichts mehr. Ich kam mir binnen kürzester Zeit vor wie Drohne.
...
Ich rege mich bei diesem Spiel ja auch nur deshalb so derart auf, weil es vor gigantischem Potential geradezu überquillt. Die haben echt alles richtig gemacht... bis auf den verdammten Inhalt.
Ich habe mir mal frecherweise nur diese Stellen von Dir zusammengestellt (und damit ein bisschen aus dem Kontext gerissen), aber bitte nicht böse sein ^^

Was die oftmals gescholltene Seelenlosigkeit der Missionen betrifft, kann ich durchaus nachvollziehen, aber ich sehe das aus einer etwas anderen Perspektive.
Versuche doch, dem ganzen selbt eine Seele zu verleihen und warte nicht, bis die Seele an der Tür klopft :wink:


Ich kopiere mal meinen Wall-of-text hier rein, den ich kürzlich in einem anderen Thread geschrieben habe.
Dieser hat natürlich nur bedingt mit Deiner Meinung zu tun, aber ich denke, dass es irgendwie passt:
casanoffi hat geschrieben:
Eirulan hat geschrieben:Ich bin dazu übergegangen, mir selber Aufgaben und Ziele im Spiel zu setzen...
Exakt das ist es, was viele Gamer dieser Generation entweder vergessen, oder nie erfahren/gelernt haben.
Und genau das ist auch der Grund, warum so viele Stimmen verlauten, dass es in E:D nichts zu tun gibt.
Was schlicht und einfach falsch und objektiv gesehen unehrlich ist.

Zu sagen, dass es E:D nichts zu tun gibt, ist mit einem Kind zu vergleichen, dass vor dem gefüllten Kühlschrank steht und jammert, dass es nichts zu essen gäbe.
Falsch. Es ist genug vorhanden - es gibt nur nichts, was der Nörgler mag bzw. womit er was anfangen kann.
Das ist ein himmelweiter und ganz entscheidender Untschied.

Ich möchte mal etwas weiter ausholen und rede von den frühen 80ern, den Zeiten der ersten Heim-Konsolen und -Computer. Atari 2600, C64 etc.
Damals war die Technik im Vergleich zu Heute noch stark eingeschränkt.
Da existierte ein Abenteuer im Prinzip aus wenigen grafischen Platzhaltern - die nur dazu vorhanden waren, um die Fantasie des Spielers anzuregen. Eine Grenze gab es hier einzig und allein in der persönlichen Vorstellungskraft.

Es genügten ein paar bunte Pixel, die das Alter Ego repräsentierten, einen gelben Pixel für den symbolischen Schatz und ein paar grüne Pixel, die wie eine Ente aussahen (das sollte der Drache sein).
Eine knappe Rahmenhandlung - fertig war das sagenhafte Abenteuer (das zum größten Teil im Kopf entstand)!


Heutzutage ist diese Art und Weise der Spieleentwicklung nur noch selten vorhanden.
Im Zuge der technischen Weiterentwicklung in den vergangenen jahrzehnten haben Entwickler die Möglichkeit erhalten, optisch imposante und nahezu realistische Darstellungen zu kreieren. Dadurch wird vom Spieler natürlich keine visuelle Vorstellungkraft mehr verlangt - aber das ändert nicht die enorme Bedeutung der Vorstellungskraft, die vom Spieler erwartet wird, wenn es um die Inhalte eines Spieles geht.

Nur leider ist dieses Spiel-Design mit der grafischen Weiterentwicklung ebenfalls stark zurückgegangen.
Dadurch haben es sich viele Spieler entweder abgewöhnt oder es eben nie gelernt, dass man dafür sein Gehirn benützen muss. Man hat es einfach akzeptiert, dass man an der Hand genommen wird und einem alles vorgekaut und zurechtgelegt wird, ohne dass man auch nur eine Synapse aktivieren muss, um ans vorgegebene Ziel zu kommen.

Ohne diese klaren Vorgaben, Wegweiser und Ziele kommen viele Spieler überhaupt nicht (mehr) zurecht.
Was dann letztendlich in der Aussage resultiert: HIER GIBT ES NICHTS ZU TUN!


Frontier Developements gehen mit Elite: Dangerous in eine vergangene Zeit der Spieleentwicklung zurück.
Sie geben uns die Werkzeuge und überlassen dem Spieler die Entscheidung, welchen Pfad er gehen möchte.
Ein wahres Fest der Sinne für jeden Rollenspieler, der ein Faible für Space Sims hat!

Klar, rein mechanisch gibt es nur wenige bis keine Unterschiede, ob ich jetzt z. B. Sklaven schmuggle, oder mit verdammten Teebeuteln handel betreibe. Der Unterschied ist nur die Bezeichnung, der Preis und der Legalitätsstatus im jeweiligen System. Und genau darauf beschränken viele das Spiel - auf die simplen Mechaniken.

Was diese Leute allerdings dabei vollkommen außer Acht lassen, ist die eigene Vorstellungskraft und die moralischen Hintergründe. Es geht um die Geschichte und die Rolle, die der Spieler in seiner Fantasie entstehen lässt und in der er sich bzw. sein Alter Ego sieht.

Indem Leute das außer Acht lassen - oder vielleicht sogar bewusst darauf scheißen - nehmen sie sich selbst den größten Teil der unvergesslichen Erfahrungen, die einem ein Videospiel bieten kann.
Spieler, die ein Spiel rein auf seine Mechaniken reduzieren, werden ihr Leben lang davon gelangweilt sein.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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oppenheimer
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von oppenheimer »

casanoffi hat geschrieben: Versuche doch, dem ganzen selbt eine Seele zu verleihen und warte nicht, bis die Seele an der Tür klopft :wink:
Ja, ich weiß was du meinst. Sowas hab ich früher bei Spielen wie Oblivion und dergleichen bis zum Abwinken getan, aber entweder bin ich dazu nicht mehr fähig oder Elite bietet mir persönlich nicht genug Möglichkeiten dazu.
Da ist mir auch einfach zuviel Leerlauf. Ich hab echt versucht, mir da selber Immersion zu verschaffen, mich auf die Seite einer Fraktion zu schlagen, aber da ist für mich null Identifikation und die Fraktions-Quests waren gefühlt 10x mehr Arbeit als Belohnung.
Für mich wäre das Spiel schon deutlich besser gewesen, wenn man ab und zu auf Stationen Missionen bekäme, die innerhalb des gleichen Sternensystems stattfinden. Dann müsste man nicht andauernd tatenlos Zeit beim Sprung von Stern zu Stern verbringen.
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casanoffi
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von casanoffi »

oppenheimer hat geschrieben:Ja, ich weiß was du meinst. Sowas hab ich früher bei Spielen wie Oblivion und dergleichen bis zum Abwinken getan, aber entweder bin ich dazu nicht mehr fähig oder Elite bietet mir persönlich nicht genug Möglichkeiten dazu.
Da ist mir auch einfach zuviel Leerlauf. Ich hab echt versucht, mir da selber Immersion zu verschaffen, mich auf die Seite einer Fraktion zu schlagen, aber da ist für mich null Identifikation und die Fraktions-Quests waren gefühlt 10x mehr Arbeit als Belohnung.
Kann ich absolut verstehen, E:D bietet in der Hinsicht wirklich nur rudimentäre Basis.
Selbst wenn man diese Art und Weise der Spielentwicklung kennt und mag, muss das noch lange nicht bedeuten, dass das mit jedem Setting grundsätzlich immer bei einem persönlich auch funktioniert.

Ich z. B. könnte stundenlang einfach nur auf den Bildschirm starren und dabei beobachten, wie die Sterne an mir langsam vorbeiziehen, ohne das sonst irgendwas passiert und mir würde trotzdem nicht langweilig werden ^^

oppenheimer hat geschrieben:Für mich wäre das Spiel schon deutlich besser gewesen, wenn man ab und zu auf Stationen Missionen bekäme, die innerhalb des gleichen Sternensystems stattfinden. Dann müsste man nicht andauernd tatenlos Zeit beim Sprung von Stern zu Stern verbringen.
Klar, ist natürlich Geschmacksache - ich betriebe hin und wieder Handel und habe dabei wirklich nichts anderes zu tun, als zu springen und zu docken. Hauptsächlich erkunde ich entlegene Systeme, bei dem man ja rein praktisch noch weniger zu tun hat - statt docken muss man halt an einer Sonne tanken.
Fasziniert mich aber selbst nach hunderten von Stunden immer noch, als würde ich es zum ersten Mal machen ^^

Mit Kämpfen beschäftige ich mich so gut wie überhaupt nicht. Weder als Kopfgeldjäger, noch als Pirat und schon gar nicht PvP, das macht mir einfach Null Spaß. Wenn ich kämpfe, dann nur, weil ich mir einen NPC-Piraten vom Hals halten will.
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lllllll
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von lllllll »

Gibt es für das Mondfahrtzeug in Horizon eigentlich mittlerweile ein HOTAS-Preset?
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casanoffi
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von casanoffi »

Odhin hat geschrieben:Gibt es für das Mondfahrtzeug in Horizon eigentlich mittlerweile ein HOTAS-Preset?
Gute Frage...

Habe schon eine Ewigkeit nicht mehr in die Steuerungs-Einstellungen geschaut - zuletzt in der Horizons-Beta, als ich den HOTAS für das SRV anpasste.
Ob da mittlerweile eine Preset-Einstellung dabei ist, kann ich nicht sagen.
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Jazzdude
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von Jazzdude »

Gibt es eigentlich irgendwie eine Möglichkeit mehr als 2 Tasten pro Waffengruppe zuzufügen? Z.B. Raketen direkt auf eine Taste binden zu können? Ich habe z.B. 2 Laserwaffen und 2 Schrot in Waffengruppe Eins. Wenn ich also fix ne Rakete feuern will muss ich die Waffengruppe nur für dieses Gadget wechseln. Das ist irgendwie total bescheuert. Hab ich da bisher immer das Keybinding übersehen?
Mit zwei Waffengruppen würde es ja noch gehen. Doch wenn man noch Flightinterdictor und Scanner installiert hat, braucht man nunmal 3 Waffengruppen.
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Zero Enna
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von Zero Enna »

spielt denn noch jemand von 4P Elite (auf pc oder können konsole und pc zusammen zocken?)

bin atm wieder dabei, engineers nutzen, ship launched fighter rumjagen... und gerade baue ich mir ne zweite python zusammen, diesmal eine zum minern
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von Jazzdude »

Ich wollte demnächst mal wieder weiterspielen. Habe seit letztem mal schon besseres Equipment, aber ich denke ich kann nicht zusammen mit dir spielen, da bin ich einfach noch zu klamm ;)
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von Zero Enna »

och, ich war letztens mit meiner anaconda im bürgerkrieg und kumpel in seiner viper mkIII. ich tanke und er ging einfach mit auf meine ziele ^^ da kam schnell genug geld rum um auf ne vulture umzusteigen und jetzt kanner mich auch noch heilen :D
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von Jazzdude »

Also derzeit fliege ich in einer Anaconda MKIV mit recht gutem Equip! Aber ich habe erst ab kommender Woche Zeit :)
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Zero Enna
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von Zero Enna »

anaconda mk IV? kenn ich ned. nur cobra MK IV und viper MK IV o,o
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Re: Elite:Dangerous

Beitrag von Jazzdude »

Zero Enna hat geschrieben:anaconda mk IV? kenn ich ned. nur cobra MK IV und viper MK IV o,o
Was wahrscheinlich daran lag, dass ich die Viper MKIV meinte :lol:

Irgendwas mit einer Schlange halt :P
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