Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljährige?

Hier könnt ihr eigene Umfragen erstellen.

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Sollen Spiele mit Mikrotransaktionen nur Volljährigen zugänglich gemacht werden?

Ja, ich bin dafür, dass Spiele mit Mikrotransaktionen allgemein nur Volljährigen zugänglich gemacht werden sollen.
37
61%
Jein, Free-To-Play-Spiele sollen nur Volljährigen zugänglich gemacht werden, bei Buy-To-Play-Spielen mit Mikrotransaktionen sehe ich keinen Handlungsbedarf.
2
3%
Jein, Buy-To-Play-Spiele mit Mikrotransaktionen sollen nur Volljährigen zugänglich gemacht werden, bei Free-To-Play-Spielen sehe ich keinen Handlungsbedarf.
3
5%
Nein, aber für Minderjährige soll ein Limit greifen (wöchentlich, monatlich, oder permanent), dass sie daran hindert, zu viel Echtgeld in Mikrotransaktionen investieren zu können.
10
16%
Nein, ich sehe aktuell keinen Handlungsbedarf, bzw. halte die aktuellen Regelungen für ausreichend.
7
11%
Ich bin mir derzeit nicht sicher.
2
3%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 61

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LeKwas
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Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljährige?

Beitrag von LeKwas »

Auf dieses Thema bin ich mehr oder weniger angesichts aktueller Umstände, aber auch durch Kommentare von 4p-Nutzern und Blogs gekommen. Nicht wenige meinen nämlich, dass die Mechanismen zur Geldabschöpfung bei zahlreichen Free-To-Play-Spielen (auf PC wie auch auf Smartphones) den Nutzer unter einen ähnlichen psychischen Druck setzen wie beim Glücksspiel, und zu Spielhallen haben Minderjährige auch keinen Zutritt.
Diese Umfrage soll sich nun nicht nur auf die üblichen Cashgrabber für Android und iOS beschränken, sondern Spiele mit Mikrotransaktionen allgemein umfassen (MTAs, IAPs, oder wie es sonst auch genannt wird).
Ich bin für Anregungen, Kommentare, aber auch Verbesserungsvorschläge diesbezüglich dankbar.
Zuletzt geändert von LeKwas am 05.02.2014 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
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RVN0516
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von RVN0516 »

Mir fehlt die Option.

[X] Ich bin für ein generelles Verbot von Mikrotransaktionen.

Free to Play sollte Free to Play bleiben.
Und Bezahlspiele sollten mit dem Erwerb, da sollte es finito sein mit Cash abgesehen von richtigen Add-Ons.
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Armin
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von Armin »

Nur weil viele Kinder ein bisschen dumm sind, soll mans gleich allen verbieten? Dann kann man ja auch gleich den Verkauf von Suessigkeiten,Bravo und Markenklammotten an Kinder verbieten.
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LeKwas
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von LeKwas »

Mir fehlt die Option.

[X] Ich bin für ein generelles Verbot von Mikrotransaktionen.
Darum geht es aber im Rahmen dieser Umfrage nicht (hier geht es eher um den Jugendschutzaspekt - auch wenn ich verstehen kann, dass dieser Ausdruck für viele sehr negativ behaftet ist :P ), z.A. kannst du (so leid es mir tut) den Herstellern prinzipiell kein Geschäftsmodell gesetzlich aufzwingen. Ich wäre auch dafür, MTAs vollständig aus Vollpreisspielen zu verbannen, aber das ist schlicht nicht möglich und nur Wunschdenken - das ist genauso, als würdest zu versuchen, gesetzlich vorzuschreiben, welches Spiel monatliche Gebühren verlangen darf und welches nicht.
Zuletzt geändert von LeKwas am 05.02.2014 14:46, insgesamt 3-mal geändert.
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Wigggenz
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von Wigggenz »

Ich bin für die Limit-Lösung, ggf. einer elterlichen Kontrolle. Allerdings in einer stark ausgeprägten Form.

Passt am ehesten dazu, wie das deutsche Recht im sonstigen Geschäftsverkehr mit Minderjährigen umgeht, ohne vollends zu bemuttern.

Irgendwie müssen sich F2P-Spiele finanzieren, von daher sind MTA da in Grenzen in Ordnung, aber damit behaftete "F2P"-Spiele sollten grundsätzlich eine andere Bezeichnung führen müssen (Irreführung und so).

Bei B2P-Spielen haben Miktrotransaktionen hingegen generell gar nichts, nicht das geringste verloren.
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Kivlov
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von Kivlov »

Ich finde Mikrotransaktionen ähneln Glücksspielautomaten.
Daher ab 18.
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Temeter 
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von Temeter  »

Imo ist das Problem hier, dass man schon zwischen F2Ps und F2Ps unterscheiden muss. Es gibt da einfach zu viele Abstufungen.

Im besten Fall findet man seltene Spiele wie Dota 2, bei denen die Mikros für das Spiel an sich kaum Bedeutung haben. Dann gibt es klassischere F2Ps, welche ohne Mikros vor allem Grind und weniger komfort bedeuten, oft sogar spielerische Nachteile - welche sich auch teils durch den Grind ergeben können. Also z.B. Blacklight, Hawken, WoT oder MWO.

Und dann gibt es die dritte Kategorie, in die vor allem viele Mobile-F2Ps fallen, welche kaum Spiele sind, sondern einfach nur auf Suchtpotential bis Ausbeutung getrimmt werden. Wofür natürlich Zeugs wie Dungeon Keeper oder Simpsons stehen.

Solange man diese Kategorien nicht einfach trennen kann, und sich selbst gemäßigte F2Ps auf fragwürdige Taktiken verlassen müssen, sollte man dieser Art Spiel entweder gesetzliche Barrieren und Regeln auferlegen, möglicherweise auch in Abstufungen, oder sie ganz auf Volljährige beschränken. Was für so einige Spiele ziemlich schade wäre. Für Vollpreistitel sollte das genauso gelten wie für F2Ps, zusätzlich zu einer verpflichtenden Warnung, dass dieser Titel neben dem Erstkauf Mikrotransaktionen beinhalten kann.
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SethSteiner
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von SethSteiner »

Sorry aber ich finde nicht dass es sinnvoll ist da Restriktionen einzuführen. Das ist Sache der Eltern, nicht der Industrie. Gleiches sehe ich auch für Glücksspiel. Der Staat soll sich gegen Betrügereien und das derzeitige Urheberrecht einsetzen, das ist wirklich wichtig in meinen Augen. Eltern allerdings sollten fähig sein ihren Kindern nur soviel Geld zu geben wie es sinnvoll ist und gar nicht die Möglichkeit haben darüber hinaus zugehen als das sie überhaupt in irgendeine Spirale kommen können. Wenn das nicht klappt, haben die versagt und niemand sonst.
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LeKwas
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von LeKwas »

Imo ist das Problem hier, dass man schon zwischen F2Ps und F2Ps unterscheiden muss. Es gibt da einfach zu viele Abstufungen.

Im besten Fall findet man seltene Spiele wie Dota 2, bei denen die Mikros für das Spiel an sich kaum Bedeutung haben. Dann gibt es klassischere F2Ps, welche ohne Mikros vor allem Grind und weniger komfort bedeuten, oft sogar spielerische Nachteile - welche sich auch teils durch den Grind ergeben können. Also z.B. Blacklight, Hawken, WoT oder MWO.

Und dann gibt es die dritte Kategorie, in die vor allem viele Mobile-F2Ps fallen, welche kaum Spiele sind, sondern einfach nur auf Suchtpotential bis Ausbeutung getrimmt werden. Wofür natürlich Zeugs wie Dungeon Keeper oder Simpsons stehen.
Ich weiß, diese Abstufungen bei F2Ps, wann ein Geschäftsmodell noch "fair" ist und wann nicht, ist auch so ziemlich das komplizierteste an der ganzen Sache - insbesondere, weil diese nicht einmal permanent gelten müssen. Man denke einmal an die vielen Titel, die ihren Cashshop via Update umgestaltet haben: Plötzlich wird aus einem bis dato ganz annehmlichen Spiel ein scheußliches Musterexemplar für Pay-To-Win (Runes of Magic dürfte den meisten hier dafür ein Begriff sein). Einerseits will man dann bei so etwas nicht mehr mitmachen, andererseits trauert man wieder der Zeit hinterher, die man bislang in das Spiel gesteckt hat.
Eltern allerdings sollten fähig sein ihren Kindern nur soviel Geld zu geben wie es sinnvoll ist und gar nicht die Möglichkeit haben darüber hinaus zugehen als das sie überhaupt in irgendeine Spirale kommen können.
Ich stimme dir auch soweit zu, dass die Eltern als allererstes in der Verantwortung stehen, nur wäre eine gewisse Reglementierung, dass nicht zu schnell zu viel Geld in einem schwarzen Loch versickern kann, mMn nicht ganz verkehrt - ich weiß ja, wie naiv ich selber damals war. Ich habe diese Umfrage auch deshalb erstellt, weil ich diese Vorschläge "Ü18/Limit/etc." insbesondere in letzter Zeit seit FF:ATB wieder und wieder auf Reddit, Neogaf, etc. aufgeschnappt habe.
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greenelve
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von greenelve »

Ich weis nicht so recht, wie ich auf diese Umfrage antworten sollte. Grundsätzlich bin ich für eine Regelierung, aber nicht sicher wie diese aussehen könnte. Vielleicht wäre eine vergleichbare Lösung wie bei Handys das Richtige. Stichwort Jamba und Co. Die F2P Shops und Mikrotransaktionen beinhalten zwar kein Abo, aber sollen dazu verlocken möglichst viel Geld auszugeben. Mehr als die Person sich bewusst ist. An dieser Stelle denke ich, müsste der Staat eingreifen, damit die Leute den Umgang mit Geld lernen können. Sie sich selbst überlassen und sagen, wenn sie Pleite sind, haben sie ihre Lektion gelernt, halte ich für falsch. Erstmal Pleite, bringt einem die Erkenntnis nichts mehr. Der Umgang muss vorher gelernt werden. Daher auch Grenzen für Taschengeld und Gesetze, wie viel und wo Minderjährige Geld ausgeben dürfen. (Das mit Pleite ist übertrieben, aber um den Punkt zu verdeutlichen) Eltern können auch nicht überall dabei sein; die Aufsichtspflicht geht nicht ins uferlose.


Um es auch anzusprechen: Für die betroffenen Spieler wäre es ein Nachteil, je gewichtiger F2P, desto größer größer der Nachteil. Eine Begrenzung der Geldhöhe oder Menge pro Monat kann zu einem spielerischen Ungleichgewicht führen. Aber das ist ohnehin Teil jener Shops, Leuten mit Geld einen Vorteil zu gewähren. Es ist nur so, dass sich die minderjährigen Spieler dann vehementer aufregen würden, fühlen sie sich bevormundet und vom "System" benachteiligt.


Naja, im Moment halte ich eine Lösung vergleichbar der Handy-Abos für am Besten. :/
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Wigggenz
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von Wigggenz »

SethSteiner hat geschrieben:Sorry aber ich finde nicht dass es sinnvoll ist da Restriktionen einzuführen. Das ist Sache der Eltern, nicht der Industrie. Gleiches sehe ich auch für Glücksspiel. Der Staat soll sich gegen Betrügereien und das derzeitige Urheberrecht einsetzen, das ist wirklich wichtig in meinen Augen. Eltern allerdings sollten fähig sein ihren Kindern nur soviel Geld zu geben wie es sinnvoll ist und gar nicht die Möglichkeit haben darüber hinaus zugehen als das sie überhaupt in irgendeine Spirale kommen können. Wenn das nicht klappt, haben die versagt und niemand sonst.
Staatliche Regelungen sind nicht zuletzt gerade dazu da, Kinder und sonstige Minderjährige vor Versagen der Eltern zu schützen.

Das ist wie als würde man dafür plädieren, die Alkohol- und Tabakrechtslage zu lockern, weil es Sache der Eltern sei, ihren Kindern verantwortungsvollen Umgang damit beizubringen.

Restriktionen im Bereich der für Minderjährige gedachten und erhältlichen Titel sind völlig in Ordnung.
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Exedus
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von Exedus »

Das ist Sache der Eltern, nicht der Industrie.
Das ist richtig, dennoch braucht man als Eltern auch gewisse Instrumente damit das Kind Nichtmal ebend die ganze Kohle bei f2p Spiele ausgibt.

Man kann ja schließlich nicht 24 Stunden neben dem Kind sitzen und schauen was es auf dem Smartphone macht. Eine Passwortgeschützte Speere für F2p Spiele würde da schon reichen.
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greenelve
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von greenelve »

Exedus hat geschrieben:
Das ist Sache der Eltern, nicht der Industrie.
Das ist richtig, dennoch braucht man als Eltern auch gewisse Instrumente damit das Kind Nichtmal ebend die ganze Kohle bei f2p Spiele ausgibt.

Man kann ja schließlich nicht 24 Stunden neben dem Kind sitzen und schauen was es auf dem Smartphone macht. Eine Passwortgeschützte Speere für F2p Spiele würde da schon reichen.
Sowie direkte Angaben über Preise. Bei Gratis denken Kinder an Gratis. Bessere Information darüber, würde gewiss den ein oder anderen abschrecken bzw. ganz anders an das Spiel herangehen lassen.
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zmonx
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von zmonx »

Hab mal den ersten Punkt gewählt, weil ich da ne gute Möglichkeit sehe, die Entwickler schon im Vorfeld, vor ne wichtige Entscheidung zu stellen... Entweder F2P (und dann sollte es das auch sein, ohne versteckte Kosten etc.), oder über Ingame-Möglichkeiten was zusätzlich zu verdienen, dann aber ohne die Kennzeichnung F2P und wenn, dann erst ab 18. Hart aber Fair :)
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Wulgaru
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Re: Umfrage: Spiele mit Mikrotransaktionen nur für Volljähri

Beitrag von Wulgaru »

Ich wäre dagegen, denn man muss bedenken das dies eine sehr starke Bevormundung von Jugendlichen ist. Kinder und Jugendliche geben das Geld welches ihnen zur Verfügung steht auch in jedem anderem Zusammenhang zu ihrem Vergnügen aus und sehr selten stellt man die Frage nach dem Sinn des Ganzen.

Natürlich besteht bei f2p die Gefahr das sich Kinder und Jugendliche in Schulden stürzen, aber generell liegt es in der Verantwortung der Eltern ihnen im keinem Falle Zugang zu einer Kreditkarte zu geben und wenn Kinder und Jugendliche über eigene Konten verfügen, festzulegen das sie diese nicht überziehen können.

Eltern können natürlich auch nicht alles kontrollieren, aber ich vermute mittlerweile sind ziemlich viele Verträge die Kinder im Internet abschließen juristisch relativ anfechtbar und man muss bei f2p auch mal festhalten, das manche Modelle vielleicht dreist sind, aber eben kein Betrug. Ich habe jedenfalls noch nie eines gespielt, wo mir nicht genau gesagt wurde was ich für was bezahle.
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