Wer is Single????

[Skippofiler22]

Nun, gute Argumente, um Single zu sein.

[Captain Mumpitz]

Wieso das?

Weil ich mit Kindern einfach nix anzufangen weiss. Es ist auch überhaupt kein Wunsch da. Und ich mag meine Freiheit/Unabhängigkeit.

[Chibiterasu]

Also zum Thema Heirat:

Diese Ganze Sache mit "Absicherung" etc. hätte für meine Freundinnen nie gegolten. Die haben fast alle mindestens genauso "gut" verdient wie ich, waren oft ehrgeiziger und ganz generell unabhängigkeitsliebende Frauen.
Da darf man sich halt keine suchen, die sich an einen dranhängen und ausgehalten werden will.

Mir sind einfach emanzipierte Frauen lieber, die ihr eigenes Ding durchziehen und nicht nur aus irgendwelchen Zukunftsängsten mit mir zusammen bleiben, sondern aus freien Stücken.
Ich glaube zwar durchaus, dass das auch dazu führt, dass man sich heutzutage leichter trennt, wenn irgendwas mal nicht passt - aber ich bevorzuge das trotzdem stark.

Ich persönlich würde eine Hochzeit vor allem aus psychologischer Sicht so lange wie möglich rausschieben. Man fühlt sich glaub ich alleine beim Gedanken ans "auf immer und ewig verheiratet sein" eingesperrter und stärker unter Druck.
Das killt ja ganz schnell viele positive, romantische Gefühle. Ich bin aber evtl. auch einfach nicht dafür gemacht.

Hochzeit dann eher aus rechtlichen Gründen bei Kindern etc.
So als Versprechen, dass man für den anderen da ist, finde ich das ja selbst schon auch schön.


Und dann kann man das doch auch gerne feiern.
Trifft zwar natürlich nicht auf alle Familien zu aber oft ist das doch dann so, dass da von den Brautpaareltern, der Verwandtschaft und evtl. auch Freunden finanziell zugeschossen wird.
Ich kenne viele Paare die sagen, dass sie da ziemlich auf Null oder sogar mit einem Plus ausgestiegen sind.

[L'amore finisce mai]

Zum Thema Heirat:
Jede Beziehung, die nicht in die Ehe führt, ist verschwendete Zeit.

[Levi]

Zum Thema Heirat:
Jede Beziehung, die nicht in die Ehe führt, ist verschwendete Zeit.

Meinungen. Darf jeder haben.

... Ich sehs ganz klar anders.
Heiraten ist irgend ein dubioses Konstrukt, welches ein Vertrag aufsetzt, was nicht vertraglich geregelt gehört.

[Halueth]

Zum Thema Heirat:
Jede Beziehung, die nicht in die Ehe führt, ist verschwendete Zeit.

Meinungen. Darf jeder haben.

... Ich sehs ganz klar anders.
Heiraten ist irgend ein dubioses Konstrukt, welches ein Vertrag aufsetzt, was nicht vertraglich geregelt gehört.

Ich sags mal aus Sicht eines verheirateten, der es nicht wegen irgendwelchen Steuervorteilen, oder aus Angst die Frau könnte ihn verlassen, oder was auch immer für seltsamen Gründen getan hat: ICH habe aus Liebe geheiratet.

Klingt schmalzig, ist aber so. Ich sehe die Ehe nicht als Vertrag, oder Verpflichtung. Ich sehe die Ehe als etwas Traditionelles, eine Verbindung 2er Menschen, die sich lieben und sich nicht mehr trennen wollen. Natürlich könnte man jetzt auch ohne Ehe bis ans Lebensende zusammen bleiben, aber wie gesagt, für mich ist das was Traditionelles. Der Antrag, das Verlobtsein, der Hochzeitstag, das war übrigens neben der Geburt meines Sohnes der schönste Tag meines Lebens.

Es kann ja jeder machen wie er denkt, aber wenn ich sehe, wie viele Paar heutzutage sich wegen Nichtigkeiten trennen, meist kurz nachdem ein Kind die Partnerschaft eigentlich vervollständigt hat, dann wird mir Angst und Bange.
Wir sind ja mittlerweile in unserem Umfeld eine richtige Rarität: wir sind verheiratet, nicht getrennt lebend und haben ein Kind. Ach und bei uns gibt es kein Drama...was wir manchmal so von anderen Paaren hören, man fühlt sich echt als normaler unter massenhaft Bekloppten. Aber vermutlich sind wir die Bekloppten und das "sich gegenseitig Bescheißen" und "Kinder alleine aufziehen" ist mittlerweile das "Normale".

@Captain Mumpitz: Ich hasse andere Kinder, auch jetzt noch, aber das eigene Kind ist etwas völlig anderes und wenn er gut drauf ist, wiegt das alle "Nachteile" bei weitem wieder auf. Meine Frau wollte auch nie Kinder, jetz könnte sie sich ein Leben ohne den kleinen Scheißer nicht mehr vorstellen. Aber es sollte schon alles passen, nichts ist in meinen Augen schlimmer, als wenn die Beziehung nach der Geburt eines Kindes in die Brüche geht und das Kind zum Spielball der Streitereien der Eltern untereinander wird, so geschehen bei meinem Bruder...schrecklich einfach nur.

Just my 2 Cents, jetzt lass ich euch Liebesuchende mal wieder alleine...

[$tranger]

https://youtu.be/VIro_YWUoAs

[johndoe527990]

Wieso das?

Weil ich mit Kindern einfach nix anzufangen weiss. Es ist auch überhaupt kein Wunsch da. Und ich mag meine Freiheit/Unabhängigkeit.

Ich kann auch heute nicht immer was mit fremden Kindern anfangen .. manchmal nerven sie nur.

Aber wenn man von der Arbeit kommt, der Kleine "Papa" ruft und einen umarmt. Unbeschreiblich.

Klar, die richtige Frau muss man haben, da bist du etwas gezeichnet. Aber vielleicht ändert sich mit der richtigen Partnerin deine Meinung

... Ich sehs ganz klar anders.
Heiraten ist irgend ein dubioses Konstrukt, welches ein Vertrag aufsetzt, was nicht vertraglich geregelt gehört.

Leider gehört, wie ich schon beschrieb, einiges "vertraglich" geregelt. Gerade mit Kind fast unabdingbar.

Aber für viele ist die Heirat was romantisches.
Für mich ist es neben der Absicherung (Tod, Krankheit, ..) auch der Stempel (Nachname), den ich meine Freundin aufdrücke

Ich bin beileibe nicht konservativ, aber irgendwelche Dinge pickt man sich raus, wo man doch ein wenig traditionell bleibt.

Und "dubioses Produkt" ist schon etwas übers Ziel hinaus
Das klingt eher nach zynischen, verbitterten Single. Und ich denke das bist du nicht.

[Levi]

leicht zynisch? ... vielleicht

Aber nur for the sake of this thread:

in einer Beziehung, in der Heiraten einfach kein Thema ist ... und um so glücklicher
(Bei jeder Ex wars so, dass es spätestens ein halbes Jahr, nachdem das Thema auf den Tisch kam, zu ende war .. daher vielleicht der leichte Zynismus.

[Captain Mumpitz]

Moment... du bist nicht mit deinem Hund zusammen?
Mein Weltbild wird gerade erschüttert!

Aber wenn man von der Arbeit kommt, der Kleine "Papa" ruft und einen umarmt. Unbeschreiblich.

Das kann ich schon verstehen, auch wenn ich das nicht kenne. Ich würde auch nie behaupten, Kinder würden einem nix geben. Aber ich hab halt auch schon viele negative Beispiele gesehen, in denen die ganze Ehe sich nur noch nach Zweck angefühlt hat als die Kinder da waren. V.a. der Mann war nicht mehr er selber, hatte alles verloren was ihn früher ausgezeichnet hatte. Er war stets am rumblödeln, war sehr gerne unterwegs, etc. und als die Kinder da waren, war er komplett anders. Schon beinahe humorlos, ausgelaugt, langweilig, es gab nur noch die Familie. Aber ja, da war auch seine Frau nicht unschuldig dran.

Oder bei unserem Gitarristen: er liebt seine Famile, keine Frage! Aber er hat so viel Zeit eingebüsst. Zeit, die ihm für die Band oftmals fehlt. Er wohnt grade mal 5 Minuten vom Proberaum entfernt (alle anderen rund 30 Minuten), er ist aber immer der letzte. Seine Gitarre fasst er daheim fast gar nicht mehr an, weil er schlichtweg nicht dazu kommt.
Eigentlich sind die beiden mit ihren 3 Kindern heillos überfordert, weil sie sich auch nicht gscheit arrangieren können und keine ordentliche Erziehung da ist. Die beiden Jungs tanzen den beiden auf der Nase rum und die Tochter (die kleinste, die ist echt süss, muss ich zugeben) wird früher oder später auch an dem Punkt ankommen.

Nur unser Bassist und seine Freundin machen es richtig. Die beiden Jungs sind gut erzogen, quängeln eigentlich nur wenn sie wirklich müde oder hungrig sind und sind ansonsten sehr angenehm. Um die würde sogar ich mich kümmern - und das ist mal eine Aussage!
Vor allem der kleine hat's mir irgendwie angetan, der grinst mich immer an und sitzt sogar bei mir aufm Arm und wackelt dabei mit den Beinen (ein Zeichen, dass er sich pudelwohl fühlt). Und grade MICH hat der sich ausgesucht, denjenigen der eigentlich kein grosser Kinderfreund ist! ^^

Zum Thema Heirat:
Jede Beziehung, die nicht in die Ehe führt, ist verschwendete Zeit.

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob da noch Ironie mitschwing, aufgrund des Smileys...
wenn aber nicht: so ist das genau das Denken wie es auch meine Ex pflegte. Und ich denk mir nur "wtf, why?" Kann man etwa nicht einfach glücklich und zufrieden sein, auch wenn man nicht verheiratet ist? Wieso bitte ist das verschwendet?
Ohne das wertend oder angriffig zu meinen, aber gehören Heirat und Familie möglicherweise auch zum Sinn des Lebens bei dir? Und wenn das beides nicht vorhanden ist, hat das alles keinen Sinn?

Das kenn ich bestens, von sehr vielen. Eine Einstellung, die ich weder teilen noch verstehen kann.

[Chibiterasu]

Auch wenn ich selbst wenig Ahnung davon habe... das mit der Erziehung redet sich glaub ich wirklich viel leichter als Außenstehender.
Kinder sind einfach unterschiedlich und wenn das Gemüt dann eher ein "lebhaftes" ist, dann wird es ganz schnell anstrengend.

Ich hab auch ein befreundetes Paar, die haben halt einfach Glück, dass ihre Kids relativ leicht zu managen sind.
Dementsprechend entspannt sind sie und können sich auch gut Freiräume schaffen, weil dann eben mal nur einer zuhause bleibt.

Andere Paare müssen für jeden ruhigen Moment kämpfen. Da ist halt oft Schreierei und Terror angesagt. Und die wirken auch eher ausgelaugt.
Die Erziehung kann da dann nur noch versuchen irgendwie dagegen zu steuern aber das ist keine Garantie.

Ich würde mich sicherlich über ein eigenes pflegeleichtes Kind auch wirklich freuen aber ein "schwieriges" Kind würde mich schnell überfordern. Davor habe ich durchaus etwas Angst und deswegen lasse ich das Thema vermutlich auch bleiben.
Ich will und kann nicht all meine Energie in ein oder zwei Kinder (+Arbeit) stecken.

Kann schon sein, dass ich das im höheren Alter einmal bereue.

[Chigai]

Zum Thema Heirat: Um sich zu lieben braucht man kein Stück Papier bzw. den Status "verheirat". Manchmal kann das auch nach hinten losgehen, indem man zum Beispiel sich nicht mehr die Mühe macht die Beziehung zu pflegen oder zu erhalten, weil man ist ja "verheiratet" und bequem wird, selbst heutzutage noch, wo Scheidungen häufiger sind.

(Nicht zu verwechseln mit Heirat aus pramatischen Gründen, wie z.B. Steuerklasse, Greencard usw....)

Und wenn schon Heirat, dann am besten nur mit fairen wasserdichten Ehevertrag, um möglichen Missbrauch zu verhindern, selbst wenn man mit der rosa Brille noch davon überzaugt ist, keins zu brauchen. Was damit gemeint ist, kann man sich denken, wenn man sich mit dem Thema Scheidung, Vermögensaufteilung, Unterhaltszahlungen usw. befasst.

Ach ja, ich gebe zu bei dem Stichwort Zynismus angebissen zu haben.

[Edit]Fehler-Korrekturen

[Captain Mumpitz]

Ich würde mich sicherlich über ein eigenes pflegeleichtes Kind auch wirklich freuen aber ein "schwieriges" Kind würde mich schnell überfordern. Davor habe ich durchaus etwas Angst und deswegen lasse ich das Thema vermutlich auch bleiben.
Ich will und kann nicht all meine Energie in ein oder zwei Kinder (+Arbeit) stecken.

Das geht mir ganz ähnlich. Auf ein "schwieriges" kind hätt ich echt überhaupt keinen Bock.

Aber die Erziehung spielt da schon auch eine grosse Rolle. Unser Gitarrist und seine Frau z.B. sind einfach nicht streng genug und lassen zu viel durchgehen. Das hat einfach dazu geführt, dass die beiden Jungs nun andauernd Mist machen und Grenzen ausloten.
Ein gutes Beispiel: das Kind wirft etwas runter, papa bückt sich um es aufzuheben und gibt es dem Kind wieder. Das ganze geht dann 100x so.
Kind lernt: ich benehme mich wie Arsch, mein Papa macht trotzdem was ich will.

Gegenbeispiel Bassist: Kind wirft was runter, er kommentiert mit "ok, das ist jetzt dein Problem. Von mir kriegst es ned." Der Kleine versucht's dann kurz ein paar Minuten mit Schreien und Toben, merkt dass er damit nichts erreicht und hört wieder auf. Done.
Selbiges wenn die Kids der Meinung sind, sich am Tisch ned benehmen zu müssen. Dann nimmt man halt den Teller weg, das hat schon dazu geführt dass der Sohn dann tatsächlich nichts zu essen hatte (natürlich gab's dann einfach 2h später was, das Kind soll ja nicht leiden). Aber die Kinder der anderen beiden benehmen sich auch zu Tisch wie Sau, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen hätte.

Also ja, die Erziehung ist durchaus sehr entscheidend.

[johndoe527990]

Auch wenn ich selbst wenig Ahnung davon habe... das mit der Erziehung redet sich glaub ich wirklich viel leichter als Außenstehender.

Amen Bruder.

Eigentlich geht es die Hälfte der Zeit darum, dass das Kind sich nicht umbringt und Erziehung. Die andere Hälfte ist dann Spaß und Beschäftigung.
Dann kommen die Zähne, Fieber, sämtliche Seuchen und hangelst dich von einer in die nächste Phase.

Aber jedes Kind ist individuell, da kannst du noch so die perfekte Erziehung versuchen.

Wir haben Glück ein pflegeleichtes Kind zu haben. Wenn wir uns beschweren, ist das meckern auf hohem Niveau.

Ich bin aber auch ein Verfechter von Kitas. Hier im Osten isses ja recht geläufig, das Kind mit einem Jahr in die Kita zu bringen.
Was unser Kleiner da lernt .. allein von den älteren Kindern.
Und man schafft mal bei früherem Feierabend was zu Hause ohne Kind.

Ansonsten mach ich meinen Sport weiter, hab Zeit für einen anderen Verein. Der Griff zur Ukulele ist auch nicht selten.

Man muss aber als Paar an einem Strang ziehen, Einigkeit in der Erziehung haben, den Haushalt aufteilen und sich Freiräume schaffen.

Und man muss sich ab und zu mal Fetzen

Das ist mein Rezept für eine funktionierende Beziehung.
Ne Heirat ist dann nur Formalität.

[Halueth]

Ist ja schon interessant, was man hier alles so zum Thema Heirat und Kinder lesen kann ist echt genial und das meine ich nicht negativ.

Keiner hat "Bock" auf ein schwieriges Kind, aber das kann man sich nicht raussuchen. Wir haben auch einen kleinen Flummi. Der kann kaum 5 minuten ruhig sitzen bleiben, außer morgens und abends wenn er mal wirklich von sich aus kuscheln will. Wenn wir bei dem nicht aufpassen, dann tanzt der uns sogar jetzt schon mit seinen zweieinhalb Jahren auf der Nase rum.
Erziehung ist schon wichtig und wir kennen auch diese antiautoritären Eltern, deren Kinder werden es später im Leben aber mal nicht wirklich leicht haben, die sind aber auch nicht mein Problem.

Natürlich verändert sich ALLES im Leben, wenn man ein Kind hat. Aber ist das wirklich so schlimm? Vllt. für Außenstehende, für Freunde, die dann merken, dass man nicht mehr so viel Zeit mit ihnen verbringen kann wie früher. Aber für einen selbst ist diese Veränderung doch etwas schönes. Man sieht einem kleinen Menschen beim wachsen zu und bereitet ihn eigenhändig auf das Leben vor, ich kann mir nichts schöneres Vorstellen, als mit meinem Sohn ein Buch zu lesen, oder mit ihm zu kuscheln, oder zu blödeln. Habe ich dadurch weniger Freizeit? Definitiv! Kann ich meine anderen Hobbys (Zocken und Sport) dadurch nicht mehr ausüben? NÖ, kann ich trotzdem. Einfach eine Frage des Managements.

Kurzes Beispiel: Unser Sohn geht jeden Tag 19 Uhr ins Bett, mit bissl vorlesen und auch gequengel schläft er dann so 19:30, spätestens 20 Uhr. Danach hab ich noch ca. 2 Stunden Zeit zu zocken. Und unser Kleiner braucht einfach den Schlaf und vor allem die Regelmäßigkeit, sonst ist er unausgeglichen, quengelig und macht nur Unfug.
Der Sohn unserer Nachbarn ist ein halbes Jahr jünger als unserer. Ich bekomme immer wieder von seinem Vater die Frage an den Kopf geworfen, wie es denn sein kann, dass ich noch Zeit zum Zocken hätte, er hätte schließlich keine mehr, da sein Sohn immer erst 21 Uhr ins Bett geht. 21 UHR! Was macht ein 2 jähriges Kind 21 Uhr noch wach? Wieso tut man sich sowas selbst an. Da würde ich den Vater am liebsten immer schütteln
Aber die sind halt auch in der Erziehung komplett anders. Keine Regelmäßigkeit, keine Regeln, immer unterwegs, da muss auch immer auf allen Hochzeiten getanzt werden, wie man so schön sagt. Klar dass das Kind dann auch nicht zu bestimmten Zeiten ins Bett geht, nur weil die Eltern jetzt dann doch mal 20 Uhr ihre Ruhe haben wollen.
Aber bei der Erziehung darfste auch niemanden rein reden, sehr empflindliches Thema.