Der Anime/Manga-Diskussionsthread

[johndoe774091]

Naja, irgendwas wird ja mit den durchnummerierten gezüchteten Kids noch kommen.

[greenelve]

Weiß net, kenn mehrere Trigger-Animes und das ist sicherlich der schwächste für mich bisher. Wirkt auf mich wie eine 08/15 Heldenstory mit etwas aufgesetzter Schlüpfrigkeit um es nicht völlig in Mittelmaß versinken zu lassen. Funktioniert nicht bei mir. Aber scheint ja gut anzukommen, also bin ich vielleicht komisch ^^

Mada mada dane.
Hatte auch erst den Eindruck, Sex wäre als Mittel zum Erfolg drin. Aber mit den ganzen Bezeichnungen wie Stamen und der fehlenden Erkenntnis, was ein Kuss ist und wofür er steht, wird die Metaebene durchaus deutlich. Und das hat dann doch was.

Ansonsten wäre die Serie für mich auch eher mauer Schnitt.

Das ist doch das beste an der Sache xD

Ja, natürlich, klar, das ist schon senkrechter Humor, der immer steil nach oben geht.

Sollte eigentlich eine Kochsendungserie werden...aber merk schon...Anime. Ach, es ist ja alles unterhaltsam. Wirklich störend empfinde ich da eher noch die Welt... die lernen nichts an der Schule und haben lediglich Prüfungen, die bei Scheitern den Verweis bedeuten. Und kochen können die ganzen Schüler bereits auf sechs Sterne Niveau. Aber die Serie macht Spaß, kann man wenig gegen die Unterhaltung sagen.

[yopparai]

Trigger war schon immer Fanservice+over-the-top Action. Da gabs noch nie ne originelle Story. Es ist sogar so, das Trigger gerade wegen der Form des Fanservices den es bei denen gibt so beliebt wurde. Darling in the FranXX wirkt zahm gegenüber Hacka Doll, oder sogar Kill La Kill was den Fanservice und die Innuendos angeht.

Fanservice an sich ist für mich gar nicht das Problem, gerade Kill la Kill ist z.B. voll davon und die Story ist relativ Banane. Aber nicht generisch. Bei DitF seh ich bisher den MC der von der armen Wurst zum Helden und die blauhaarige Kindheitsfreundin die offensichtlich verknallt ist aber die Zähne nicht auseinanderkriegt. Das sind so viele ausgelutschte Tropes, da bräucht ich dann schon irgendwas, was mich bei der Stange hält. Kill la Kill konnte man als Kritik am Umgang der japanischen Gesellschaft mit seiner Jugend sehen. Schuluniformen als Mittel die Individualität kleinzuhalten. Unter der Perspektive war das recht interessant. Aber hier seh ich sowas noch nicht. Aber gut, wenn der 24 Folgen hat mag das noch kommen. Ich find ihn jetzt auch nicht wirklich mies, sonst hätte ich nach den ersten Folgen aufgehört. Ich hatte nur schon bessere Erfahrungen mit dem speziellen Studio. Find vielleicht nur bisher den Zugang noch nicht und kann mich daher den allgemeinen Lobpreisungen noch nicht recht anschließen.

[Chigai]

@Realverfilmung von Fullmetal Alchemist bei Netflix:
Nach 27 Minuten habe ich den Film ausgeschaltet. Grauenhafte Schauspieler usw.. Länger habe ich mir das nicht antun wollen. Lieber beim Anime bleiben...

[Lumilicious]

Du hast das 27 Minuten ausgehalten? Ich hatte nach 10 Minuten zu viel (quasi als Ed vom Dach springt um den Priester zu fassen). Man bekommt das Gefühl das es nen Fan Film ist. Trash für den man sich fremdschämt.

Ich fand es auch sehr befremdlich das die Familie Elric (bzw alle Figuren) Japaner sind. Wie nennt man das? Yellow washing? Als Ich die Perücke vom älteren Ed gesehen habe hat sich in mir alles zusammen gezogen. :/

Auf der anderen Seite steht die fantastische Erased Adaption. Hat zwar auch Billo-Effekte (oder die ein oder andere Perücke), macht aber mMn fast alles richtig und baut den Anime gut aus.

[johndoe827318]

Wenn ihr schon bei Realverfilmungen seid:

Hat denn jemand von euch die Takashi Miike Version von Ace Attorney gesehen?

Ich bin jetzt kein Ace Attorney Fan (habe nur den ersten Teil mal angespielt), mag aber manche Miike-Filme sehr gern (die Filme von dem Herrn sind ein gewaltiges Hit or Miss für mich) und würde gerne wissen, ob Miike die schrille Art der Figuren stilsicher und lustig rüberbringt. : )

Edit:

Never mind.
Hab ihn mir nun mal selbst angesehen.

[Silesia]

Und auch hier ist das mimimi bzgl. der Live Action groß. Sag mal, habt ihr ernsthaft erwartet das alle 64 Episoden adaptiert werden?

Japanische Schauspielkunst ist eine komplett andere als die im Westen bekannte, das kann doch nicht so schwer sein zu kapieren? Für mich ist der Film klar besser als Brotherhood (was auch nicht schwer ist, aber ich steh damit alleine da...los, basht ihn, den Ketzer).

[Chigai]

Japanische Filme schaue ich mir gerne an und habe auch welche auf DVDs im Regal, aber das was die Darsteller bei Fullmetal Alchemist Live Action geliefert haben Schauspielkunst zu nennen ...

[Levi]

Ich fand es auch sehr befremdlich das die Familie Elric (bzw alle Figuren) Japaner sind. Wie nennt man das? Yellow washing?

Wtf. Das ist ungefähr so dumm, als würde man sich beschweren, dass in einen Tatort hauptsächlich Schauspieler aus dem deutschsprachigen Raum teilnehmen.... Und dann noch irgend nen Nazi-Spruch oben rauf schmeißen...

[johndoe774091]

Schlechter Vergleich Dann müsste der Tatort in Japan spielen und die Charaktere japanische Namen haben. Bei FMA haben die Charaktere eher westliche Namen und Aussehen (blond?). Da können japanische Schauspieler schon befremdlich wirken. Ich nehme an das "Yellow Washing" sollte eher eine Anspielung darauf sein, dass Japaner sich ja über "White Washing" von Hollywood-Anime-Live-Action-Adaptionen beschweren. Da dort eben eher japanische Charaktere von westlichen Schauspielern gespielt werden.

[$tranger]

besser als Brotherhood (was auch nicht schwer ist, aber ich steh damit alleine da...los, basht ihn, den Ketzer).

Für die Quote

[PanzerGrenadiere]

hat mir der 2. gintama film gerade naruto gespoilert?

[Levi]

Ohh du naiver Levi.

Ich hole gerade DBS nach ...
48 Minuten? Komischer Zufall. Hört sich doch nach genau zwei Folgen an....

.... Oh was war ich naiv...

[Vejieta]

.... Oh was war ich naiv...

[Newo]

Und heute gabs net mal ne Folge TT Hoffe, dass die dann die letzten 2 Minuten sprich 2 Folgen nächste Woche releasen, so wie als

Show

Goku seine eigene Genkidama frisst und zum ersten Mal das Ultra Instinct erweckt