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Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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Captain Mumpitz
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Beitrag von Captain Mumpitz »

Zu Kingsman: ich fand Eggsy und und Galahad toll, Jacksons Charakter absolut furchtbar. Die Action hat zum Grossteil gepasst, war aber auch zeitweise eher absurd. Die Story fand ich aber auch zum Vergessen. Im Grossen und Ganzen okay, nicht mehr.


@Topic:

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Ich war fast alleine im Kino, Vorteil meiner Kleinstadt. Hier sind die beiden Kinos abgesehen von der Technik ziemlich alt, die Leinwände nicht riesig. Fast niemand geht hier ins Kino, dafür hat man aber seine Ruhe - es werden aber auch nur eine Hand voll Filme gezeigt.

Die erste Hälfte bis zur Pause (ein stark diskutiertes Thema, wir in der Schweiz kennen es nicht anders :wink: ) verging wie im Flug, auch wenn das Tempo mit der Einführung aller Charaktere doch etwas gehetzt schien.
Ich muss allerdings zu Protkoll geben, dass ich nie Agatha Christie gelesen habe, ich weiss also nicht ob und wie weit der Film von der Vorlage abweicht. Für mich als Nichtkenner schien das Ganze aber doch sehr konstruiert.
Show
Alle Charaktere stehen in Verbindung miteinander, haben sich möglicherweise Jahre nicht gesehen und planen dann gemeinsam einen Mord in einem Zug, für den sie sich sogar alle Karten verschaffen können? Und Poireau findet all dieser Verbindungen und kann aus allem genau schliessen, wer dabei welche Rolle spielt? Uff...
Dem gegenüber steht ein starker Cast, der sich jedoch leider überhaupt nicht entfalten kann. Eigentlich ist lediglich Kenneth Branagh positiv hervorzuheben - er ist der einzige Charakter mit Profil, den man oft sieht und viel zuhört. Alles andere sind Nebendarsteller mit wenigen Sätzen und noch weniger Screentime. Sehr schade. Allerdings war Branagh hervorragend, ich fand seine Darstellung wirklich extrem gut. Und falls das Ende die nächste Buchverfilmung ankündigt, bin ich alleine wegen ihm gerne wieder dabei.

So gebe ich dem Film eine 6.5/10 - im Gros unterhaltsam, aber eine etwas langsamere Erzählweise hätte dem Film imho gut getan. Und die Story war halt nicht so ganz meins, aufgrund des im Spoiler erwähnten Grundes.
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HerrRosa
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von HerrRosa »

Ihr habt in der Schweiz eine Zwangsintermission?
*kein Anspruch auf Vollständigkeit

johndoe527990
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Beitrag von johndoe527990 »

Ja gut ... vllt. etwas harte Worte.
Mich ärgerts nur, wenn ich unzufrieden nachem Film bin.

Das Britische flackerte irgendwie eher nur ab und zu durch. Das ist das was mich auch störte. Keine klare Linie.

War einfach nicht für mich gedacht.

Wir haben nun Ally McBeal angefangen. Ein bisl seichte Unterhaltung für die nächsten Wochen.
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Captain Mumpitz
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Beitrag von Captain Mumpitz »

MrPink hat geschrieben: 24.11.2017 22:48 Ihr habt in der Schweiz eine Zwangsintermission?
Ich weiss nicht ob man das so nennen kann, aber das gibts bei uns bei jedem Film in jedem Kino. 5 Minuten Pause zwischendrin für Pipi, Rauchen oder Kiosk.
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RuNN!nG J!m
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Beitrag von RuNN!nG J!m »

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Guardians of the Galaxy 2

Ich mochte den 1. damals schon, und der hier gefiel mir dann sogar nochmal einen Tick besser.
Viele bekannte Gesichter, Action gut und Humor passte für mich auch (Groot und der Zeh :lol: ).
Oft fallen mir in Filmen die CGI-Effekte negativ auf. Hier sah das alles ziemlich rund aus.

Rundum gelungen, selbst die Credits haben unterhalten^^

8,5/10

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Security

Nah, der Vergleich zu "Stirb Langsam" auf dem Cover halte ich für unpassend.

Banderas ist ein arbeitsloser Army-Captain, der back in the USA keine Arbeit findet, weil er überqualifiziert ist. Er besteht darauf den Mindestlohn-Job im abgelegenen Kaufhaus als Wächmann anzunehmen.
Am gleichen Abend sucht ein Mädchen Schutz in dem Kaufhaus und schleppt dadurch eine Söldnerbande an, die sie versucht, umzubringen.
Zusammen mit den anderen Wachmännern - und Frauen, versuchen sie durchzuhalten, bis FBI/Polizei antraben.

Handlung ist dünn, und spektakuläre Action gibt es jetzt auch nicht. Ein paar wenige Szenen mit Banderas brachten mir aber den Gedanken: Der könnte doch im nächsten John Wick-Streifen mitmischen :D
Sonderlich brutal ist der Film aber auch nicht.

Kann man sich mal geben.
7/10

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The Punisher - 1x01 - 1x04

Fängt ganz gut an und bringt auch die nötige Brutalität mit. Was für mich nicht so die Bringer sind: Die ständigen (und nichtssagenden) Flashbacks. Ein Flashback hat mir gereicht, um zu kapieren, dass er in der Vergangenheit lebt und seine Familie voll dolle geliebt hat und es ihm keine Ruhe lässt. Zig weitere mit immer dem gleichen Inhalt machen's nicht besser...

Das Auftreten von Karen Page ist zwar an sich nicht verkehrt, aber ich bin weibliche Rollen satt, die überwiegend nur dazu da sind, verzweifelt/zwiegespalten(innerlich hin- und hergerissen/ sorgenvoll den Helden anzuschmachten und ihn ständig versuchen zu überzeugen, 'ne Pussy zu sein :ugly:

Das bringt die ganzen weiblichen Zuschauer doch nur auf die blöde Idee, sie könnten ihre Männer ändern :ugly:
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Wulgaru
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Wulgaru »

Captain Mumpitz hat geschrieben: 24.11.2017 22:26 Ich muss allerdings zu Protkoll geben, dass ich nie Agatha Christie gelesen habe, ich weiss also nicht ob und wie weit der Film von der Vorlage abweicht. Für mich als Nichtkenner schien das Ganze aber doch sehr konstruiert.
Das ist tatsächlich der Vorlage geschuldet. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern ob es zum Beispiel in der Connery-Verfilmung quasi organischer vorangetrieben wurde, aber diese aus heutiger Sicht etwas eigentümlich erscheinende Konstruktion des ganzen ist ja etwas was das Christie auszeichnet.

Gerade diese Sachen das am Ende alle versammelt sind und der Ermittler dann noch mal alles zusammenfasst und herleitet, dürfte zu den meistzitierten und parodierten Elementen in Geschichten an sich gehören, geschweige denn Krimis.
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NoCrySoN
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Beitrag von NoCrySoN »

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Barry Seal

Pilot schmuggelt in den 80ern Infos, Drogen, Waffen für die USA nach Südamerika und weil es so rentabel ist auch andersherum, nach einer wahren Begebenheit. Ein locker leichtes Abenteuer mit viel Humor. Die spaßige Variante von Lord of War.
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greenelve
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von greenelve »

RuNN!nG J!m hat geschrieben: 25.11.2017 09:31 Nah, der Vergleich zu "Stirb Langsam" auf dem Cover halte ich für unpassend.
Durch die Hauptfigur durchaus, auch wenn der Film in seiner Art und Story eher an Assault von John Carpenter erinnert. Aber dieser Streifen ist unbekannter und mit Die Hard lässt sich bei der Starpower Banders besser werben.
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johndoe827318
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Beitrag von johndoe827318 »

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Jaja, ich weiß schon, ganz ganz große, einfühlsame Filmkunst und so. Yadda yadda yadda...

Und trotzdem:

Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig! >_<

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Man merkt, dass der Autor der Buchvorlage auch der von Requiem for a Dream war. Ziemlich trostlose Abwärtsspirale von Leuten aus der Arbeiterklasse ins Elend. Hat allerdings im Gegensatz zu RfaD etwas Comic Relief und auch ein paar Lichtblicke am Ende...was afaik so nicht im Buch vorkommt und auch reichlich aufgesetzt wirkt.
Dennoch teils packend, teils lustig, teils einfühlsam.
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greenelve
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von greenelve »

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Der König des Unmöglichen, ein Mann, rettet das Universum in einer Manier, die über jegliche Unterhaltungsform erhaben ist. Ein so absurdes Science-Fiction-Fantasy-Musical, welches man mit eigenen Augen und Ohren erlebt haben muss.
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Sharkie
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Sharkie »

Wulgaru hat geschrieben: 25.11.2017 23:27
Captain Mumpitz hat geschrieben: 24.11.2017 22:26 Ich muss allerdings zu Protkoll geben, dass ich nie Agatha Christie gelesen habe, ich weiss also nicht ob und wie weit der Film von der Vorlage abweicht. Für mich als Nichtkenner schien das Ganze aber doch sehr konstruiert.
Das ist tatsächlich der Vorlage geschuldet. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern ob es zum Beispiel in der Connery-Verfilmung quasi organischer vorangetrieben wurde, aber diese aus heutiger Sicht etwas eigentümlich erscheinende Konstruktion des ganzen ist ja etwas was das Christie auszeichnet.
Habe die alte Verfilmung mit Connery und all den anderen Superstars vor nicht allzu langer Zeit noch gesehen. Ist schon sehr vorlagentreu, organisch oder glaubhaft ist da also nichts. Trotzdem ein schöner Film. :)

Es stimmt schon, dass die manierierte Konstruiertheit der Fälle für Christie absolut kennzeichnend ist (allerdings nicht nur für sie, sondern für das gesamte Genre des Golden Age of Detective Fiction und auch für dessen Vorgänger wie Arthur Conan Doyle und Wilkie Collins). Kann man mögen, kann man aber auch albern finden. Ich persönlich finde das total super, denn es beschert mir gemütlichen, wunderbar eskapistischen Lesespaß und bedient ein zutiefst liebgewonnenes Klischee ur-britischer Kauzigkeit. Wobei Mord im Orient-Express ja selbst für Christie-Verhältnisse ein außerordentlich konstruierter Fall ist:
Show
Ich selbst bin ja eher kleinkriminell, aber die Durchdachtheit eines Mordkomplotts, bei dem sämtliche Komplizen sich durch die demokratische Kompromisslösung "Jeder darf einmal zustechen" allesamt gleichermaßen mit maximaler Schuld beladen, würde ich schon hinterfragen wollen. :Blauesauge:
Wem sowas zu doof ist, dem wäre in Sachen nostalgischer Krimis wohl eher das Hard-Boiled-Genre amerikanischer Autoren wie Raymond Chandler (bzw. dessen Adaption im Film Noir) zu empfehlen, die mit ihrem pessimistischen, oft zynischen Plots auf genau diese Künstlichkeit der klassischen Detektivgeschichte reagierten und ihr düsterere, als "realistischer" empfundene Handlungen entgegensetzten. Auch wenn sie damit freilich eine ganze Reihe weiterer Klischees schufen, die denen von Christie im Prinzip in nichts nachstehen (Kommt 'ne reiche Blondine völlig overdressed ins Büro des kettenrauchenden Privatschnüfflers und meldet ihren Gatten als vermisst...), so ist bei denen Verbrechen immerhin ein Abgrund, bei Christie dagegen ein Vergnügungspark.
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Wulgaru
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Wulgaru »

Sharkie hat geschrieben: 26.11.2017 16:33 Es stimmt schon, dass die manierierte Konstruiertheit der Fälle für Christie absolut kennzeichnend ist (allerdings nicht nur für sie, sondern für das gesamte Genre des Golden Age of Detective Fiction und auch für dessen Vorgänger wie Arthur Conan Doyle und Wilkie Collins). Kann man mögen, kann man aber auch albern finden. Ich persönlich finde das total super, denn es beschert mir gemütlichen, wunderbar eskapistischen Lesespaß und bedient ein zutiefst liebgewonnenes Klischee ur-britischer Kauzigkeit. Wobei Mord im Orient-Express ja selbst für Christie-Verhältnisse ein außerordentlich konstruierter Fall ist:
Show
Ich selbst bin ja eher kleinkriminell, aber die Durchdachtheit eines Mordkomplotts, bei dem sämtliche Komplizen sich durch die demokratische Kompromisslösung "Jeder darf einmal zustechen" allesamt gleichermaßen mit maximaler Schuld beladen, würde ich schon hinterfragen wollen. :Blauesauge:
Ich finde halt an solchen Filmen interessant das es für eine Christie noch superwichtig war das es einen wirklich wirklich guten Grund für einen Mord gibt. In Krimis ist man mittlerweile so abgestumpft das wir alles mögliche akzeptieren und möglicherweise ist das auch realistischer. Diese Konstruktion einen moralischen Grund für einen Mord zu erschaffen und diesen natürlich auch gleichzeitig als trotzdem grundfalsch darzustellen, ist etwas Christie halt sehr gut kann.

Ich finde nämlich auch das diese Klischee-Vorstellung das man bei ihren und solchen Geschichten mitraten kann (ala Cluedo), häufig falsch ist. Es ist meistens genauso erzählt wie im jüngsten Film und man sieht das dann kritischer, weil man im Hinterkopf hat das Christies Geschichten ja eigentlich smarter sind. Stimmt halt nicht. Ist aber halt auch geil. Es geht eben darum dieses Ensemble an Verdächtigen an einem interessanten Ort zu versammeln und die Konstruktion dann ablaufen zu lassen.

Wenn man sowas nicht mag ist das natürlich nichts für einen, aber genau sowas bekommt man eben auch kaum mal so geliefert, weil diese Art Film sehr selten geworden ist.
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mr archer
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Beitrag von mr archer »

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Sherlock, Staffel 4

Mir ist diese letzte Staffel nicht so sauer aufgestoßen wie offenbar so vielen anderen - auch, weil ich das Ganze schon seit Staffel 2 nicht mehr wirklich als klassische Doyle-Adaption betrachte und prinzipiell mag, was hier mit den Figuren getrieben wird. Trotzdem muss ich sagen, dass die letzte Folge einfach ein Scheiß-Finale war und in ihrer Verquastheit schlimm an die Hound of Baskerville - Folge erinnert, in der Mofet auch schon zu tief in seinem eigenen Autoren-Hintern steckte.


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Star Wars - Das Erwachen der Macht

Klar habe ich während Großteilen des Films permanent boshaft über -ahem- gewisse Plotparallelen gekichter. Und die Logiklöcher!!! Aber was soll ich sagen: Die Magie ist zurück. Macht einfach Spaß das Ding. Und ich finde, Rey ist sowohl als Figur wie auch von der Darstellerinnenseite einfach enorm sympathisch. Trägt toll!
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

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Rooster
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Beitrag von Rooster »

mr archer hat geschrieben: 27.11.2017 11:57 Star Wars - Das Erwachen der Macht

Klar habe ich während Großteilen des Films permanent boshaft über -ahem- gewisse Plotparallelen gekichter. Und die Logiklöcher!!! Aber was soll ich sagen: Die Magie ist zurück. Macht einfach Spaß das Ding. Und ich finde, Rey ist sowohl als Figur wie auch von der Darstellerinnenseite einfach enorm sympathisch. Trägt toll!
seit der ur-trologie endlich mal wieder das gefühl von aufbruchstimmung und abenteuerlust. laut j.j. funktioniert star wars ja wie ein klassischer western. also wiederkerhrende plots und tropes blabla... man kann sich halt auch alles schön reden :) aber hat für mich trotzdem super funktioniert. gibt gerade noch genug neues um es nicht als remake durchzugehen. episode 8 darf aber ruhig etwas progressiver daherkommen :Blauesauge:
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Habe mir gedacht, ich lass mich mal nebenbei mit Fifty Shades of Grey berieseln.

Was für ein Stumpfsinn...
Das ist ja in keine Richtung irgendwie interessant gewesen.

Hat wohl nicht geholfen, dass ich gar nicht den ersten sondern den zweiten Teil gesehen habe und es erst daanch kapiert habe, dass es da mehrere Teile geben muss...
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