Zuletzt gesehen

[porii]

Young Justice Season 1

Man, 8 Jahre hats gedauert, aber endlich hat Warner Young Justice nach Deutschland gebracht und dann direkt zu Netflix. Jeder der nur ansatzweise was mit DC anfangen kann, unbedingt schauen. Neben Batman TAS und Justice League Unlimited eine der besten DC Serien überhaupt.

[Astorek86]

The Orville - Episode 3, "Planet der Männer" (über 7TV sind bis jetzt die ersten drei Folgen auf Deutsch abrufbar)

Der MacFarlane-typische Humor ist der Serie echt nicht dienlich, ansonsten geht die Serie weiterhin als überraschend gelungene und den Erwartungen weitestgehend erfüllende Star Trek TNG-Hommage durch. Ich bin sehr gespannt, in welche Richtung sich die Serie noch entwickelt...

[Vejieta]

Young Justice Season 1

Man, 8 Jahre hats gedauert, aber endlich hat Warner Young Justice nach Deutschland gebracht und dann direkt zu Netflix. Jeder der nur ansatzweise was mit DC anfangen kann, unbedingt schauen. Neben Batman TAS und Justice League Unlimited eine der besten DC Serien überhaupt.

kann ich so unterschreiben. ich bin ja gespannt ob in der art und weise noch mal was von DC kommt.
die animated movies haben meiner meinung leider etwas nachgelassen.

[Veldrin]

Downsizing

Der Trailer suggeriert eine Komödie, aber es ist viel mehr ein Sozial-Öko-Scifi-Dramödie mit ner Prise Liebesgeschichte.
Also nicht den Trailer schauen und dann enttäuscht sein. Einfach gucken, der lohnt sich. Aber man sollte auch kein Anspruchsmeisterwerk erwarten. Er hat Anspruch aber nicht in sehr hohem Maße. Er regt zumindest zum Nachdenken an und hat auch den einen oder anderen Lacher parat. Und Waltz ist mal wieder obergeil.

[danke15jahre4p]

ein recht interessanter plot, mit gutem start, schwachem mittelteil aber starkem ende, musste da sogar ein tränchen verdrücken.

75/100

greetingz

[NoCrySoN]

Cheap Thrills

Ein von Minute zu Minute blutigeres Kammerspiel, welches schleppend beginnt, aber dafür am Ende mit schön bösem schwarzen Humor wieder punktet.

[mr archer]

Haben jetzt auch mit The Orville angefangen. Und sind mittelschwer entzückt.

[Peter__Piper]

Bin bei Jessica Jones jetzt bei Folge 12 der 2. Staffel.
Das Niveu hat im gegensatz zur 1 Staffel stark nachgelassen
Viel zu "feminisiert" und dann auch noch auf biegen und brechen...
Die ganzen Charaktere sind ne ganze Ecke schlechter geschrieben als noch in Staffel 1...

Ich bin echt enttäuscht

[Wulgaru]

Also im Nachgang war die erste Staffel doch fast schon ne Vorwegnahme der me too-Debatte....wie können sie das denn feminisieren?
Bin schon sehr gespannt...durch Defenders kriege ich mich kaum durchgekaut, aber Jessica ist nicht der Grund.

@Topic


Three Billboards

Ewig her das ich nen Film zweimal im Kino geguckt habe, aber wie Tarantino oder Coen lohnt sich das wirklich. Die Schildkröte ist mir beim ersten mal nicht aufgefallen und ich habe auch viel mehr auf Sam Rockwell achten können und wie brillant seine Rolle wirklich geschrieben ist und wie phantastisch er das spielt. Einfach brillant der Film. Für mich auch Best Picture, aber zum Glück wurden die Schauspieler gewürdigt.

[Peter__Piper]

Also im Nachgang war die erste Staffel doch fast schon ne Vorwegnahme der me too-Debatte....wie können sie das denn feminisieren?

In der ersten Staffel schwang das locker im Subtext mit.
In der 2. ist das alles zu gewollt.
Das geht dann soweit das die Charaktere, und die Geschichte im Allgemeinen sehr darunter leidet.
Es streift schon manchmal Supergirl Niveau...
Ist wirklich schade - hätten sie nicht nötig gehabt.

Aber ansonsten kann man sich das trotzdem noch ganz gut anschauen.
Die Schauspielerin von JJ ist halt auch einfach gut.

[Chibiterasu]

Habe mir gestern wieder mal Black Swan angesehen. Der ist schon toll.

Ansonsten die beiden Staffeln der britischen Serie Utopia angeschaut.
Das ist was für Verschwörungstheoretiker und Impfgegner...

Aber sehr toll gefilmt und mit vielen skurril/lustigen Szene. Auch ziemlich unaufgeregt brutal.
Und die Musik hat was hypnotisierendes.
Ich fand die Grundthematik (die ich nicht spoilern möchte) zwar nicht neu aber doch interessant umgesetzt.
Kann das durchaus sehr empfehlen. HBO wollte das ja scheinbar auch nochmal verfilmen aber dann ging ihnen das Geld aus - oder so.

https://www.youtube.com/watch?v=uJnN3WMwDsk

[johndoe1197293]

The Handmaid's Tale
(1. Staffel)

Erstklassige Serie, basierend auf Margaret Atwoods Roman, welcher neben "Brave New World" und "1984", zu den wichtigsten dystopischen Werken gehören dürfte.
Sie ist beklemmend, das Dargestellte nicht selten verstörend und abstoßend, das wirklich Erschreckende liegt jedoch in der Realitätsnähe des plots, die durch die ruhige und atmosphärisch dichte Inszenierung nochmals verstärkt wird. Stellt euch eine Mischung aus Children of Men als Gesellschaftsdrama und 28 Days Later ohne "Infizierte" vor und ihr habt einen ungefähren Eindruck, in welche Richtung das ganze geht.
Ein aufwühlendes und wütend machendes Werk, welches in Zeiten von Trump und des Wiedererstarkens der politischen Rechten sowie des religiösen Fundamentalismus unheimlich relevant ist.

[NoCrySoN]

Auslöschung

Philosophische SciFi, verpackt in entsprechend wenig erklärende, psychedelische wirkende Bilder. Teils zu lang, teils unaufgeregt inszeniert ist der Film mehr Erfahrung als Unterhaltung.

Der medienlaute Umstieg auf Netflix war vllt das beste was den Film passieren konnte, auch wenn es für manch einen schade um das Erlebnis im Kino sein dürfte.

[HerrRosa]

Hätte den schon gern mit Kino Subwoofer gesehen/gehört.
Audiovisuell kam da zum Ende hin schon gehörig "Under the Skin" Stimmung auf.

Allzu philosophisch empfand ich ihn dann jedoch nicht, zumindest wenn man ihn, mit dem thematisch nahem Stalker vergleicht, fällt er in der Kategorie wesentlich bedeckter aus.

Show

Im Endeffekt ist alles eine große Krebs Allegorie.

Der Film ist daher weniger Tarkowskie und mehr Cronenberg trifft Lovecrafts "Die Farbe aus dem All".

Überrschand kam, das Garland diesmal seine Klimax hinbekommen hat.
Normalerweise beginnen seine Filme/Drehbücher stark und dümpeln dann immer weiter ab.
In Annihilations Fall verhält sichs umgekehrt. Soweit sogar, dass ich die erste Dreiviertelstunde komplett gestrichen hätte.

[Heinz-Fiction]

The Orville. Hab mit Star Trek nichts am Hut und erkenne daher die Anspielungen auf Star Trek nicht, aber ungeachtet dessen bin ich doch recht angetan nach bisher drei gesehenen Folgen.

Ansonsten schaue ich zurzeit noch Channel Zero, eine seit 2016 laufende und mittlerweile in der dritten Staffel angekommene Horrorserie. Die Serie wurde und wird im Stil einer Anthalogie gedreht, das heißt die Staffeln sind in sich geschlossen (ähnlich True Detective) und basieren auf Kulthorrorinternetstories (Creepypastas). Die einzelnen Stories sind meiner Einschätzung nach ziemlich abgedreht und nicht besonders nah an der Realität, dafür aber ziemlich kreativ. Die schauspielerische Leistung reicht dabei von überzeugend bis okay, es ist teils nicht sehr leicht den Geschichten zu folgen und viele Fragen werden häufig nicht aufgeklärt. Abgesehen davon fühlte ich mich von allen drei Staffeln bisher gut unterhalten. Wenn eine Horrorserie bei mir ein mulmiges Gefühl hinterlässt, hat sie vieles richtig gemacht. Daher spreche ich gern eine Empfehlung aus.

Demnächst fange ich dann Altered Carbon an. Die Handlung interessiert mich nach kurzem Überfliegen der Inhaltsangabe zwar nur mittelmäßig, aber die Wertungen sind ausgesprochen positiv. Ist vielleicht einen Blick wert.