Elven Legacy

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4P|BOT2
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Elven Legacy

Beitrag von 4P|BOT2 »

Eigentlich hätte Elven Legacy auch gleich Fantasy Wars 2 heißen können: Erstens ist es der offizielle Nachfolger und zweitens gibt es ohnehin keine größeren Veränderungen am Spielablauf. Das haben scheinbar auch die Handbuch-Drucker gemerkt und Teile der Anleitung des Vorgängers gleich kopiert: So werden Menschen- und Ork-Kampagnen vorgestellt, die es gar nicht gibt, da sich jetzt alles um die Elf...

Hier geht es zum gesamten Bericht: Elven Legacy
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3agleOn3
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Naja

Beitrag von 3agleOn3 »

Schade drum...
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bati.
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Elven Legacy

Beitrag von bati. »

Toll aber schwer :roll:
dcc
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Beitrag von dcc »

Und was ist an "schwer" schlecht? Das gehört in den positiv Kasten :x
Diese lala games heutzutage zocke ich nur noch auf dem höchsten Grad den sie bieten und selbst das ist viel zu einfach.

Aber das game an sich gefällt nicht. Wieder so ein Heroes Klon. Wieso klonen die nicht mal Jagged Alliance? Klone davon gibt es, aber nur von russischen Studios deren Qualität unter aller Sau ist.
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dark91
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Beitrag von dark91 »

teile des handbuchs kopiert :lol: ich glaubs nich, man lernt nie aus, da liest man jetzt schon von dingen dies in dem spiel garnicht gibt :lach: :hammer:


da greif ich doch lieber zu sacred 2 ;)
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kitKat
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Beitrag von kitKat »

dcc hat geschrieben:Und was ist an "schwer" schlecht? Das gehört in den positiv Kasten :x
Diese lala games heutzutage zocke ich nur noch auf dem höchsten Grad den sie bieten und selbst das ist viel zu einfach.

Aber das game an sich gefällt nicht. Wieder so ein Heroes Klon. Wieso klonen die nicht mal Jagged Alliance? Klone davon gibt es, aber nur von russischen Studios deren Qualität unter aller Sau ist.
Vielleicht will der Author damit sagen,dass das Spiel oft unfair ist ("aber selbst auf "Einfach" kam ich als langjähriger Taktikspieler öfters in die Bredouille und musste ältere Spielstände (mehrfach) laden, um mit den Gegnern zu Rande zu kommen. Warum?Sie sind ständig in der Übermacht")und der Gegner auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad nicht durch eine gute K.I. gewinnt,sondern einfach übermächtig ist.

MfG kitKat
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ArthurDentist
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Beitrag von ArthurDentist »

ganz allgemein:
Schon ein bisschen verlogen, die Spielepresse!
Einerseits wird mit schöner Regelmäßigkeit der Niedergang der Hardcore-Spiele beweint, jene Art von Spielen, die man auch verlieren kann (die einzig sinnvolle Art), andererseits wird alles, was ein Spiel schwieriger und fordernder macht, gnadenlos mit Punkteabzug bestraft.

zu schwierig? Punkteabzug!
Man muss einen Level öfters mal neu starten? Punkteabzug!
Man verliert und muss von vorne Anfangen? Punkteabzug!
Kein Autosave? Punkteabzug!
Das Spiel bietet keinen Autopilot, Automapping, Autogaming? Punkteabzug!
Man bleibt länger als fünf Minuten an einer Stelle hängen? Punkteabzug! (Adventure-weil die Story angeblich ins Stocken gerät).

Ich habe mal in einem Ego-Shooter ohne Autosaves 2 Stunden für einen Level gebraucht (ohne Autosave-Funktion), mit Rätseleinlagen! (Ich glaube, es war Dark Forces oder dessen Vorgänger). Ich habe mehrere Anläufe gebraucht, aber danach das Gefühl gehabt, wirklich etwas erreicht zu haben.
Wie spielt man sowas heute? Man kommt zur Tür *quicksave*, läuft unbekümmert rein, stirbt *quickload*, läuft rein geht nach rechts, stirbt *quickload* geht nach links, springt, stirbt *quickload*....

Spiele verkommen zu try-and-error Erlebnissen. Man muss sich nicht mehr Gedanken über jeden falschen Schritt machen, oder sich gar eine Taktik zurecht legen. Man spielt, schaut sich an was eine erwartet und probierts dann noch einmal!

Und das ist die Schuld der Spielepresse, die jedes Fehlen einer einlulenden Komfortfunktion mit Abzug bestraft! :roll:

Daher möchte ich bitte NIE WIEDER einen Jammerartikel lesen müssen, wie schrecklich "casual" heute doch alles ist... :bigcry:
der Autor übernimmt keinerlei Haftung für entlaufene Sätze!
der Autor stellt die Sätze im ausgelieferten Zustand zur Verfügung! Gebrauchsanweisungen, Interpretationen oder Dechiffrierungstools sind NICHT Teil des Lieferumfangs und können auch nicht reklamiert werden!
Der Autor behält sich das Recht vor, Ironie und Sarkasmus in seinen Beiträge einzubringen. Für etwaige Missverständnisse, welche aus diesem Umstand hervorgehen, ist der Autor nicht zu belangen!

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Tyon
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Beitrag von Tyon »

Ich stimme ArthurDentist einfach mal zu.
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UberSoldat
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Beitrag von UberSoldat »

ArthurDentist hat absolut recht. Als hätte man vor einiger Zeit beschlossen, digitale Unterhaltung Idiotensicher zu machen.
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Sir Richfield
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Beitrag von Sir Richfield »

Achja, die gute, alte Hardcore "Alles zu einfach" crowd...
Ich danke Euch, dass ihr seid ca. zehn Jahren konsequent daran arbeitet, mir meinen Spielspaß kaputt zu machen.
Weil ihr eine Lernkurve, die nach einer Steinmauer modelliert wurde für toll haltet.
Wißt Ihr, wofür ein Schwierigkeitsgrad "einfach" da ist? Damit man das Spiel kennen lernen kann und seinen SPAß hat. Für die Herausforderung sind die anderen Grade da!
Ein ausbalancierter Schwierigkeitsgrad würde das Spiel einer viel größeren Kundschaft öffnen und damit mehr Geld bringen.
Es wird nicht bemängelt, das Spiel sei an sich zu schwer, es wird bemängelt, dass der einfachste Grad, also der für Neueinsteiger, schon ans unfaire grenzt.
Und das ist tatsächlich ein Punktabzug wert. Es gibt "schwere" Spiele, die vom Design her so sind - Megaman z.B. aber das ist sauber durchdacht und fair! Wenn der einfachste Grad (So das Spiel denn welche anbietet) aber schon knüppelschwer ist, dann ist die Balance mit dem Würfel erstellt worden. Dafür darf es keine Pluspunkte geben.

Zur Zeit fliege ich durch den simpelgrad von King's Bounty. Das macht mir Spaß. So viel Spaß, dass ich ungefähr bei der Mitte drüber nachdenke, die höheren Grade zu spielen. Jetzt, wo ich das Spiel und die Einheiten kenne.
Und schon ist Wiederspielwert da.

Könnt Ihr Euch vorstellen, warum Diablo 2 damals so gut ankam? Weil der normale Schwierigkeitsgrad ein Spaziergang ist! Einfaches Gameplay, direkte Belohnung und *zack* ist man dem Spiel verhaftet.
Elven Legacy würde ich nach der dritten verbockten Mission auf dem Grad "EINFACH"!!! (Kann ich nicht oft genug wiederholen) in die Ecke feuern und mich ärgern und weitere Spiele des Herstellers sehr, sehr kritisch begutachten.
Wenn ich direkt was auf die Fresse will pöbel ich in der Altstadt rum, das ist intensiver und kostet weniger.

Und btw: Komplexität ist kein Synonym für Bedienerunfreundlich.

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Dark_Randor
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Beitrag von Dark_Randor »

Sir Richfield hat geschrieben:Achja, die gute, alte Hardcore "Alles zu einfach" crowd...
Ich danke Euch, dass ihr seid ca. zehn Jahren konsequent daran arbeitet, mir meinen Spielspaß kaputt zu machen.
Weil ihr eine Lernkurve, die nach einer Steinmauer modelliert wurde für toll haltet.
Wißt Ihr, wofür ein Schwierigkeitsgrad "einfach" da ist? Damit man das Spiel kennen lernen kann und seinen SPAß hat. Für die Herausforderung sind die anderen Grade da!
Ein ausbalancierter Schwierigkeitsgrad würde das Spiel einer viel größeren Kundschaft öffnen und damit mehr Geld bringen.
Es wird nicht bemängelt, das Spiel sei an sich zu schwer, es wird bemängelt, dass der einfachste Grad, also der für Neueinsteiger, schon ans unfaire grenzt.
Und das ist tatsächlich ein Punktabzug wert. Es gibt "schwere" Spiele, die vom Design her so sind - Megaman z.B. aber das ist sauber durchdacht und fair! Wenn der einfachste Grad (So das Spiel denn welche anbietet) aber schon knüppelschwer ist, dann ist die Balance mit dem Würfel erstellt worden. Dafür darf es keine Pluspunkte geben.

Zur Zeit fliege ich durch den simpelgrad von King's Bounty. Das macht mir Spaß. So viel Spaß, dass ich ungefähr bei der Mitte drüber nachdenke, die höheren Grade zu spielen. Jetzt, wo ich das Spiel und die Einheiten kenne.
Und schon ist Wiederspielwert da.

Könnt Ihr Euch vorstellen, warum Diablo 2 damals so gut ankam? Weil der normale Schwierigkeitsgrad ein Spaziergang ist! Einfaches Gameplay, direkte Belohnung und *zack* ist man dem Spiel verhaftet.
Elven Legacy würde ich nach der dritten verbockten Mission auf dem Grad "EINFACH"!!! (Kann ich nicht oft genug wiederholen) in die Ecke feuern und mich ärgern und weitere Spiele des Herstellers sehr, sehr kritisch begutachten.
Wenn ich direkt was auf die Fresse will pöbel ich in der Altstadt rum, das ist intensiver und kostet weniger.

Und btw: Komplexität ist kein Synonym für Bedienerunfreundlich.
Dito

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dark91
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Beitrag von dark91 »

Sir Richfield hat gesprochen! :Links: besser hätte ichs nicht beschreiben können
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Powergamer360
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Beitrag von Powergamer360 »

Schon komisch. Wenn das Spiel eig sehr viel Wert auf Taktik legt, kann man doch nicht gleichzeitig n bewertungssystem auf ZEIT machen. Das is ja genauso, als ob man in nem Ego-Shooter Gegner reinbringt die am Kopf am Schwächsten sind, aber wenn man ihnen nen heady gibt Minuspunkte kassiert. Schon irgendwie komisch.
Mit dem Schwierigkeitsgrad denk ich auch, dass auf "einfach" die KI nicht alle Tricks und Kniffe draufhaben sollte. Würd mich auch ankotzen, wenn ich das scheinbar schöne Spiel grad so vor mich hin spiele und dann plötzlich meine Helden plus Armee in einen unaufhaltbaren Hinterhalt gerät. Auf "schwer" dagegen ist ja daran nichts einzuwenden. Der Grad ist ja grade für cracks undgute Strategen.
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Numenor
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Beitrag von Numenor »

Ich schließe mich Sir Richfields Meinung an, aber gleichzeitig denke ich persönlich, dass viele Spiele auf "schwer" immer noch zu leicht sind. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass ich möchte, dass Spiele grundsätzlich schwerer sein sollen. Ich denke es bedarf einer sehr viel größeren Transparenz, was ein Schwierigkeitsgrad wirklich bedeutet und wirklich einschneidende Veränderungen, die ein Spiel schwieriger oder leichter machen, im Verhältnis zum "normalen" Grad.

Bei diesem Spiel könnte ich mir ein "Handicap"-System gut vorstellen. D.h. auf "leicht" hat der Spieler gewisse Vorteile gegenüber dem PC, was für Einsteiger und bei schwer natürlich umgekehrt. Das erfordert nicht sehr viel Aufwand und würde das Spiel für eine breitere Masse interessanter machen. Wenn "Elven Legacy" aber wirklich so brockenschwer ist, dann hat es den Punkt-Abzug verdient, da Spiele fair zu bleiben haben, selbst für jemanden, der sich mit der Materie noch nie auseinandergesetzt hat.
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Tyon
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Beitrag von Tyon »

Dann wird wohl Hearts of Iron III nur 20% kriegen. Oh man... :roll:

Denn das Spiel wird schwer, auf leicht sowie auf schwer. Es gab mal eine wunderbare Zeit, da waren wirklich viele Spiele schwer. Mit der Zeit wurde es immer lascher und lascher und lascher und lascher... und nun kriegt das Spiel Minuspunkte weil der Spieler zu blöd ist das Spiel zu beherrschen. Denn bisher war jede Mission bei Elven Legacy machbar. Ja absolut machbar.


Oh scheiße wird wohl Men of War auch nur 20% kriegen. Da wiederholt man Missionen ja auch am laufenden Band wenn man Pech hat. Wirklich schrecklich.


Sir Richfield hat geschrieben:Achja, die gute, alte Hardcore "Alles zu einfach" crowd...
Ich danke Euch, dass ihr seid ca. zehn Jahren konsequent daran arbeitet, mir meinen Spielspaß kaputt zu machen.
Wir(falls es ein wir überhaupt gibt) trauern vielleicht etwas den Zeiten hinterher wo Spiele fordernd waren.

Sir Richfield hat geschrieben:Weil ihr eine Lernkurve, die nach einer Steinmauer modelliert wurde für toll haltet.
Hach wie früher... so mit nachdenken und so...


Sir Richfield hat geschrieben:Wißt Ihr, wofür ein Schwierigkeitsgrad "einfach" da ist? Damit man das Spiel kennen lernen kann und seinen SPAß hat. Für die Herausforderung sind die anderen Grade da!
Ein ausbalancierter Schwierigkeitsgrad würde das Spiel einer viel größeren Kundschaft öffnen und damit mehr Geld bringen.
Das ist deine Definition von einfach aber vielleicht nicht die des Spielherstellers?
Du hast vielleicht Spaß an Spielen die dir nichts abverlangen. Glücklicherweise ist nicht jeder so.

Und vielleicht wollten sie ihr Spiel nicht beschneiden um es Massentauglicher zu machen? Also quasi Spielehersteller mit Eiern inner Hose.


Sir Richfield hat geschrieben:Es wird nicht bemängelt, das Spiel sei an sich zu schwer, es wird bemängelt, dass der einfachste Grad, also der für Neueinsteiger, schon ans unfaire grenzt.
Und das ist tatsächlich ein Punktabzug wert. Es gibt "schwere" Spiele, die vom Design her so sind - Megaman z.B. aber das ist sauber durchdacht und fair! Wenn der einfachste Grad (So das Spiel denn welche anbietet) aber schon knüppelschwer ist, dann ist die Balance mit dem Würfel erstellt worden. Dafür darf es keine Pluspunkte geben.
Hears of Iron II Doomsday auf einfachen Einstellungen tritt voll in den Arsch und das ist gut so.
Ich erinner mich mit grauen an die ganzen Egoshooter die den D-day behandelt haben. Meistens konntest du am Strand dein Tischchen aufbauen und erstmal frühstücken. War ja eh nicht gefährlich. Aber das ist halt in heutzutage.


Sir Richfield hat geschrieben:Zur Zeit fliege ich durch den simpelgrad von King's Bounty. Das macht mir Spaß. So viel Spaß, dass ich ungefähr bei der Mitte drüber nachdenke, die höheren Grade zu spielen. Jetzt, wo ich das Spiel und die Einheiten kenne.
Und schon ist Wiederspielwert da.
Dein Erfolgserlebnis wär höher wenn du das Spiel nicht schon in und auswendig kennen würdest...


Sir Richfield hat geschrieben:Könnt Ihr Euch vorstellen, warum Diablo 2 damals so gut ankam? Weil der normale Schwierigkeitsgrad ein Spaziergang ist! Einfaches Gameplay, direkte Belohnung und *zack* ist man dem Spiel verhaftet.
Also ein Spiel für Leute die nichts draufhaben und nicht gefordert werden wollen. Ja da bin ich froh es nie gespielt zu haben. Sonst wär ich auch noch in dieser Gruppe...

Sir Richfield hat geschrieben:Elven Legacy würde ich nach der dritten verbockten Mission auf dem Grad "EINFACH"!!! (Kann ich nicht oft genug wiederholen) in die Ecke feuern und mich ärgern und weitere Spiele des Herstellers sehr, sehr kritisch begutachten.
Ach du kennst das Spiel gar nicht. Dann passt dein Beitrag ja wunderbar...
Hach ist das schön.


Sir Richfield hat geschrieben:Wenn ich direkt was auf die Fresse will pöbel ich in der Altstadt rum, das ist intensiver und kostet weniger.
Ach so du lässt dir lieber Körperliche Gewalt antun als ein Spiel zu kaufen. Geile Sache. :D


Sir Richfield hat geschrieben:Und btw: Komplexität ist kein Synonym für Bedienerunfreundlich.
Ein simpler Schwierigkeitsgrad ist kein Synonym für Bedienungsfreundlichkeit. Buah.
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