A Plague Tale: Requiem - Test

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NigelOclamus
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von NigelOclamus »

monthy19 hat geschrieben: 20.10.2022 12:31 Hier geht es die ganze Zeit nur um die FPS...
Aber was ist mit dem Spiel? Gefällt es euch?
Ich habe jetzt 6 Kapitel fertig und bin etwas genervt.
Eigentlich mach immer die gleichen Dinge.
Arena Typ 1: Schleichen
Arena Typ 2: Ratten
Arena Typ 3: Rätsel
Arena Typ 4: Ratten und Gegner
Arena Typ 5: Rätsel und Ratten

Das ganze rotiert dann die ganze Zeit. Echt anstrengend. Geschichte und Grafik ist ok.
Die Atmosphäre ist toll, die Grafik sehr gut und die Story in Ordnung, ansonsten stört mich der Gameplayloop genau wie dich. Vor allem weil die Kapitel auch nie ein Ende nehmen wollen.
Ich hatte den Erstling kurzweiliger in Erinnerung, ich bin jetzt mit Kapitel 7 durch und das Spiel könnte gut und gerne vorbei sein. Aber anscheinend ist das noch nichtmal die Hälfte.
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PlayerDeluxe
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von PlayerDeluxe »

Mich hat Kapitel 6 beeindruckt. Diese kleine Ansiedlung, alles so lebendig mit den Charakteren und den Tieren. Total schön. Diese natürliche Beleuchtung, traumhaft! Wie echtes Licht/Sonne. Später diese sehr detaillierten Canyon-artigen Felsen - eine neue Qualität für mich. Diese Grafik läutet für mich ganz ehrlich ein neues Level auf Konsolen ein. Muss manchmal an diese eine Unreal-Engine-5-Tech-Demo (zu finden bei YT) denken. Hätte wir jetzt noch die Ausdrucksstärke in den Gesichtern wie bei The Last of Us: Part 1 wäre es für mich perfekt. Bei der Mimik hinken die Franzosen den Naughty Dogs dieser Welt nämlich weiterhin deutlich hinterher. Wie dem auch sei. Muss mich jedes Mal regelrecht zwingen, das Spiel auch mal ruhen zu lassen. Sonst zocke ich es so durch. ;)

Für mich ist das Spiel wirklich in jeder Hinsicht eine Steigerung zum ersten Spiel. Und die 30 fps-Debatte will ich gar nicht mehr führen. Entweder sind das die geilsten 30 fps, die ich je erlebt habe oder ich habe mich wieder komplett an den alten Standard gewöhnt. Kein Plan. Kleinere Slowdowns hier und da nehme ich aber schon wahr. Auch schon mal in Zwischensequenzen. Alles für mich kein Dealbreaker. :)

Man hat in einigen Bereichen bei Naughty Dog abgeguckt. Fühle mich manchmal wie bei Uncharted, wenn wieder eine Fluchtsequenz startet, man rennen muss und alles einstürzt oder man irgendwo herunterplumpst. Auch die Mischung zwischen nervenaufreibenden Passagen und wieder entschleunigenden ruhigen Momente beherrschen die Franzosen ähnlich wie ND. Ich hab vorhin einmal zu mir gesagt, wenn jetzt ein Clicker aus dem The-Last-of-Us-Universum irgendwo in einer Ecke rumstehen würde, mich würde es nicht mehr komplett verwundern... Einfach so als Verbeugung. LOL. Schönes Spiel. Dieses Mittelalter macht mir viel Spaß. Würde bisher auf ca. 87 Spielspaß-Punkte kommen. ;)
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CHEF3000
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von CHEF3000 »

monthy19 hat geschrieben: 20.10.2022 12:31 Hier geht es die ganze Zeit nur um die FPS...
Aber was ist mit dem Spiel? Gefällt es euch?
Ich habe jetzt 6 Kapitel fertig und bin etwas genervt.
Eigentlich mach immer die gleichen Dinge.
Arena Typ 1: Schleichen
Arena Typ 2: Ratten
Arena Typ 3: Rätsel
Arena Typ 4: Ratten und Gegner
Arena Typ 5: Rätsel und Ratten

Das ganze rotiert dann die ganze Zeit. Echt anstrengend. Geschichte und Grafik ist ok.
Ja das stimmt allerdings, ist mir exakt so auch aufgefallen. Es sticht schon wirklich ins Auge, dass sehr schablonenhafte, baukastenähnliche Spieldesign. Die Spielmechaniken rotieren ständig, meist betrittst Du ein Gebiete und erkennst sofort, dass hier gleich Ratten oder Gegner auftauchen, allein am Leveldesign so nach dem Motto "ah ok, hier muss ich mal wieder schleichen und bis zur Tür kommen" so wie vor 20 min und vor 60 min. usw und sofort.

Es sind immer mal kürzere mal längere, geschlossene, sehr strikt voneinander getrennte Abschnitte die im Spielablauf nehzu identisch sind und sich ständig wiederholen.

Das strahl schon alles recht wenig Dynamik aus und wirkt sehr plastisch & formelhaft. Die Bezeichnung "Arena"-Gameplay trifft es ziemlich gut.
Zuletzt geändert von CHEF3000 am 20.10.2022 21:30, insgesamt 6-mal geändert.
Ich entwickel mich gemäß den Prognosen der Agency !
johndoe1238056
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von johndoe1238056 »

manu! hat geschrieben: 20.10.2022 11:11 Interessant. War doch klar, dass diese Diskussion wieder anfängt. Auch die Next Next Gen wird für 500 Schleifen kein natives 4K 60 fps und RT bieten können. Wahnsinn wie manche das als noch glauben wollen. In der Gen davor, wurde wenigstens noch teilweise ordentlich optimiert, oder wie man so schön sagt, bei der Konsole die schlimmsten Dinge "weggefaked". Erinnert mich an die Diskussion mit so nem Oberschlaumeier vor 2 Jahren, als die PS5 NVME jeden erdenklichen PC von der Power durch Streamen von der NVME zerfickt.
In keinem einzigen Spiel will ich nochmal irgendwo ne 60 oder irgendwas unter 120 sehen, wenn das nicht mehr passt, Auflösung runter und Regler benutzen. Ich spiele wesentlich lieber nativ bei 175 und WQHD anstatt 30 fps Fake4K.
Absolutes Armutszeugnis alleine für die PS5, das irgendwann nach 2 Jahren mal nen WQHD Modus nachgeschoben wurde, die so gut wie kein Spiel Unterstützt. Einfach nur lächerlich diese Japaner.
Niemand, der bei klarem Verstand ist, hat von der jetzigen Konsolengenration 4k/60fps (am besten noch mit Raytracing) erwartet. Hier gibt es aber nicht einmal FHD mit 60 fps.

Wenn eine Series S es nicht schafft und man auf 900p oder sowas runter muss... beinahe geschenkt, aber 60 fps gibt es gar nicht? So supi und grafisch bahnbrechend sieht das Spiel nun auch nicht aus.
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monthy19
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von monthy19 »

Akabei hat geschrieben: 20.10.2022 22:20
manu! hat geschrieben: 20.10.2022 11:11 Interessant. War doch klar, dass diese Diskussion wieder anfängt. Auch die Next Next Gen wird für 500 Schleifen kein natives 4K 60 fps und RT bieten können. Wahnsinn wie manche das als noch glauben wollen. In der Gen davor, wurde wenigstens noch teilweise ordentlich optimiert, oder wie man so schön sagt, bei der Konsole die schlimmsten Dinge "weggefaked". Erinnert mich an die Diskussion mit so nem Oberschlaumeier vor 2 Jahren, als die PS5 NVME jeden erdenklichen PC von der Power durch Streamen von der NVME zerfickt.
In keinem einzigen Spiel will ich nochmal irgendwo ne 60 oder irgendwas unter 120 sehen, wenn das nicht mehr passt, Auflösung runter und Regler benutzen. Ich spiele wesentlich lieber nativ bei 175 und WQHD anstatt 30 fps Fake4K.
Absolutes Armutszeugnis alleine für die PS5, das irgendwann nach 2 Jahren mal nen WQHD Modus nachgeschoben wurde, die so gut wie kein Spiel Unterstützt. Einfach nur lächerlich diese Japaner.
Niemand, der bei klarem Verstand ist, hat von der jetzigen Konsolengenration 4k/60fps (am besten noch mit Raytracing) erwartet. Hier gibt es aber nicht einmal FHD mit 60 fps.

Wenn eine Series S es nicht schafft und man auf 900p oder sowas runter muss... beinahe geschenkt, aber 60 fps gibt es gar nicht? So supi und grafisch bahnbrechend sieht das Spiel nun auch nicht aus.
Das Spiel läuft aber gut in 30 FPS.
Teste doch erst einmal. Wen es stört, der muss halt warten.
Hat beim ersten Teil zwar gedauert, aber dann ist das halt so.

Zum Spiel. Die Kapitel ziehen sich wirklich teils wie Kaugummi.
Man hofft nach einer Zeit einfach mal auf ruhige Abschnitte ohne Gegner und Ratten.
Meist sind diese Abschnitte am Anfang eines Kapitels. Gestern hatte ich nicht mal lust das Spiel zu starten.
Ich brauchte erst einmal Pause. Heute schaue ich wieder rein. Genug Abstand :D
Das ist eine Signatur...
FroZ3nObi
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von FroZ3nObi »

Muss sagen das ich mit den 40fps im 120hz Modus zufrieden bin, auch wenn ich natürlich lieber einen 60 fps Modus hätte. Jedenfalls hält die Series X die 40 relativ gut im Gegensatz zur ps5 Version. Wenn es nicht im GamePass wäre, hätte ich wohl mit den Kauf gewartet bis Evtl. doch noch ein 60fps Patch kommt.

Zum Game ansich:
Bin eigentlich ziemlich angetan und habe das bekommen was ich erwartet habe. Die Entwickler kriegen die Uncharted Formel gut kopiert. Natürlich muss einen dieser gameplay loop gefallen. Sonderlich innovativ ist das nicht, dennoch freue ich mich immer sehr nach all den Open World's auf solche art Spiel.
Besonderes Lob muss ich auch der unheimlich dichten Atmosphäre aussprechen!
Zuletzt geändert von FroZ3nObi am 21.10.2022 08:24, insgesamt 5-mal geändert.
El Spacko
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von El Spacko »

monthy19 hat geschrieben: 21.10.2022 07:52 Das Spiel läuft aber gut in 30 FPS.
Teste doch erst einmal. Wen es stört, der muss halt warten.
Gibt es für das Spiel eine Demo oder wie soll er testen?
Blindkauf, wenn er schon weiß, dass es mit der Framerate mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen oder weniger Spaß haben wird?
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Leon-x
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von Leon-x »

El Spacko hat geschrieben: 21.10.2022 08:36
Gibt es für das Spiel eine Demo oder wie soll er testen?
Blindkauf, wenn er schon weiß, dass es mit der Framerate mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen oder weniger Spaß haben wird?

Zumindest wer PC oder Xbox hat kann es ja im Game Pass testen. Für 1,- aktivieren und dann kann man noch ganz andere Spiele ausprobieren.

Wer über Steam kauft hat eh Rückgaberecht.

Wäre zumindest die Möglichkeit außerhalb einer wünschenswerten Demo gibt es.
-PC
-Playstation 5
-Nintendo Switch
-Xbox Series X
johndoe711686
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von johndoe711686 »

manu! hat geschrieben: 20.10.2022 11:11 In keinem einzigen Spiel will ich nochmal irgendwo ne 60 oder irgendwas unter 120 sehen, wenn das nicht mehr passt, Auflösung runter und Regler benutzen. Ich spiele wesentlich lieber nativ bei 175 und WQHD anstatt 30 fps Fake4K.
Spielst du nur competitive shooter? Und wie du 120FPS bei Cyberpunk in WQHD haben willst fänd ich auch spannend. Ne 4090 bringt es auf 110. Ohne RT und halt auf Ultra.

Diese Fixiertheit auf irgendeinen Zahlenwert ist einfach Blödsinn, die meisten Spiele haben jenseits der 100FPS kaum einen (merklichen) Benefit und ein Telltale Spiel kann bei 30FPS genau so gezockt werden, wie bei 300.
El Spacko
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von El Spacko »

Leon-x hat geschrieben: 21.10.2022 10:33
El Spacko hat geschrieben: 21.10.2022 08:36
Gibt es für das Spiel eine Demo oder wie soll er testen?
Blindkauf, wenn er schon weiß, dass es mit der Framerate mit hoher Wahrscheinlichkeit keinen oder weniger Spaß haben wird?

Zumindest wer PC oder Xbox hat kann es ja im Game Pass testen. Für 1,- aktivieren und dann kann man noch ganz andere Spiele ausprobieren.

Wer über Steam kauft hat eh Rückgaberecht.

Wäre zumindest die Möglichkeit außerhalb einer wünschenswerten Demo gibt es.
Mir ging es um den Hinweis, dass man wegen den 30 fps an den Konsolen doch erstmal testen soll, ob einen die 30 fps auch wirklich stören.
Am PC hast du ja solche fixen Einstellungen nicht. Aber klar, du könntest es am PC (falls du einen hast) holen und dort die Einstellungen so wählen, dass du auf 30 fps kommst, um es zu testen.
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manu!
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von manu! »

Ryan2k22 hat geschrieben: 21.10.2022 13:17
manu! hat geschrieben: 20.10.2022 11:11 In keinem einzigen Spiel will ich nochmal irgendwo ne 60 oder irgendwas unter 120 sehen, wenn das nicht mehr passt, Auflösung runter und Regler benutzen. Ich spiele wesentlich lieber nativ bei 175 und WQHD anstatt 30 fps Fake4K.
Spielst du nur competitive shooter? Und wie du 120FPS bei Cyberpunk in WQHD haben willst fänd ich auch spannend. Ne 4090 bringt es auf 110. Ohne RT und halt auf Ultra.

Diese Fixiertheit auf irgendeinen Zahlenwert ist einfach Blödsinn, die meisten Spiele haben jenseits der 100FPS kaum einen (merklichen) Benefit und ein Telltale Spiel kann bei 30FPS genau so gezockt werden, wie bei 300.
Ich spiele kein Cyberpunk richtig.
Davon ab, wer mit 30 fps spielen möchte, ich halte da keinen davon ab. Ich mache es zumindest nicht mehr.
Wenn ich Ruckelorgien will, schalte ich meinen A1200 ein.
djsmirnof
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von djsmirnof »

Solon25 hat geschrieben: 18.10.2022 10:57 Ich habe mir mal den Start vom Spiel angeschaut. Amicia sieht leicht verändert aus und hat scheinbar eine andere Stimme. Gefällt mir beides gar nicht. Verstehe nicht warum Matthias die Stimme gut findet..

EDIT: Ich habe eben erfahren das es dieselbe Sprecherin von Amicia ist :Kratz:
Bis auf Hugo, sind es alle die Selben Stimmen. Ich kann mich nur schwer mit der neuen Stimme anfreunden. Die im Englisch sind alle wie sie im 1 Teil waren
canidas
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von canidas »

Optisch wirklich toll, aber es packt mich einfach nicht. Irgendwie entwickelt sich keinerlei "Flow", ich verspüre immer wieder das Gefühl, eine Pause einlegen zu müssen da sich so eine kleine Langeweile einschleicht. Den ersten Teil habe ich da für mich zwingender in Erinnerung. Ich werde es sicher durchspielen, aber ehrlich gesagt habe ich mehr erwartet.
Wingclip
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von Wingclip »

Hab am Wochenende dem ersten Teil nochmal eine Chance gegeben und meinen alten Spielstand geladen. So früh um 03:00 war es dann durch. So Abend dann Requiem via Gamepass mal getestet und mich kurz über die 30fps geärgert. Ja, man kann dieses Spiel auch mit 30FPS spielen. Die Story und das Gameplay an sich gefallen mir sehr, aber trotzdem würde ich kein Geld für diesen Titel ausgeben, einfach weil ich 30FPS auf Konsolen nicht unterstützen möchte. Gotham Knights wird hoffentlich so richtig auf die Nase fallen und nie wieder auf 30fps setzen.
öööhm .. ja
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grisu_de
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Re: A Plague Tale: Requiem - Test

Beitrag von grisu_de »

Finde es mit den 40fps tatsächlich ganz gut spielbar. Horizon musste ich dagegen auf 60 statt 40fps stellen. kommt wohl arg aufs Spiel an. 30 fps sind mir aber immer zu wenig, das geht nicht wirklich gut kann die Kritik daher gut verstehen.
. Habe erst 2 kapitel gespielt, aber die ue5 zeigt, dass sie Potenzial hat. Das Game nimmt mich bisher auch emotional ganz gut mit. Gefällt bis hier her (zugegeben nicht sehr weit).
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