Doom Eternal - Test

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kroenen05
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von kroenen05 »

Bin jetzt durch...war echt ein geiler und massiv brutaler Ritt.Klar,die Sprungpassagen waren teils ultranervig..aber man hatte trotzdem immer wieder ein sehr befriedigendes Gefühl,wenn man sie am Ende doch gemeistert hatte.

Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem,was ich für mein Geld bekommen habe.Und dieses Gefühl habe ich leider sehr selten wenn ich ein Game durchgespielt habe.

Aber da ich ja die CE habe,bekomme ich ja noch mit dem Seasonpass im Laufe des Jahres neue SP Level und Inhalte.Können gerne kommen.:)

So jetzt aber erstmal noch alle versteckten Extras und Cheats in den Leveln suchen gehen.:)
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MrLetiso
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von MrLetiso »

dx1 hat geschrieben: 24.03.2020 22:20
MrLetiso hat geschrieben: 24.03.2020 21:55 Ich verstehe wirklich nicht, wo das Problem liegt.
Beim DAU. Der soll Geld ausgeben und danach keine Kosten verursachen.

Deswegen dürfen wir, die wissen, wie es geht, bei manchen Spielen in Launchern die Sprache ändern (und das halbe Spiel neu runterladen) oder in Windows ein zweites Tastaturlayout aktivieren, auf das wir nur umschalten, um ein Telltale-Spiel auf Englisch zu spielen. Da wir wissen, dass es Dateien mit der Endung .ini gibt, schauen wir auch da gerne mal rein, wenn wir nach Optionen für Sprach- und Textausgabe suchen. Wir fragen nicht beim Publisher nach und erwarten Antworten, bevor wir shitstormen, sondern Einer von uns findet die Lösung als Erster und veröffentlicht sie für Alle zugänglich.

Konsoleritis ist meiner Meinung nach auch nicht die Ursache, sondern eine Rückkopplung mit dem selben Symptom.

EDIT für Nachtrag:

Früher musste man ein Spiel sogar gezielt in der gewünschten Sprachfassung kaufen. Also ist es heute eigentlich viel besser. (Ich schimpfe trotzdem.)
Der User ist Schuld, weil er selbst eine Lösung sucht? Verstehe ich Dich da richtig? :Blauesauge:
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FlintenUschi
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von FlintenUschi »

c452h hat geschrieben: 25.03.2020 00:52
FlintenUschi hat geschrieben: 24.03.2020 17:45 s und Raffgier immer reicher wird, dann steht mir das genauso wie jedem anderen zu. Was glaubst du denn wie ich EU-Kommissionspräsidentin geworden bin? Durch Mitgefühl und Altruismus? Haha! Mit so einer Einstellung wirst du niemals reich, erfolgreich und glücklich! :mrgreen:
Ermutigst du hier andere Leute dazu, sich Doom irgendwo zu ziehen? Ganz nebenbei ist dein Beitrag auch einfach nur strunzdumm.
Mein äußerst renommierter Anwalt meint, daß ich hier niemanden ermutigt habe. Der wird dir übrigens Post schicken, wenn du dich noch einmal der Majestätsbeleidigung schuldig machst!
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Sir Richfield
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Ich fürchte, ich muss das Experiment abbrechen und einsehen, dass ich zu alt bin.
Bin gerade auf meinen ersten Marauder getroffen und der Weg dahin war schon...

Doom Eternal ist für mich gerade die Definition von "Zuviel des Guten". :(

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dx1
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von dx1 »

MrLetiso hat geschrieben: 25.03.2020 17:56
Spoiler
Show
dx1 hat geschrieben: 24.03.2020 22:20
MrLetiso hat geschrieben: 24.03.2020 21:55 Ich verstehe wirklich nicht, wo das Problem liegt.
Beim DAU. Der soll Geld ausgeben und danach keine Kosten verursachen.

Deswegen dürfen wir, die wissen, wie es geht, bei manchen Spielen in Launchern die Sprache ändern (und das halbe Spiel neu runterladen) oder in Windows ein zweites Tastaturlayout aktivieren, auf das wir nur umschalten, um ein Telltale-Spiel auf Englisch zu spielen. Da wir wissen, dass es Dateien mit der Endung .ini gibt, schauen wir auch da gerne mal rein, wenn wir nach Optionen für Sprach- und Textausgabe suchen. Wir fragen nicht beim Publisher nach und erwarten Antworten, bevor wir shitstormen, sondern Einer von uns findet die Lösung als Erster und veröffentlicht sie für Alle zugänglich.

Konsoleritis ist meiner Meinung nach auch nicht die Ursache, sondern eine Rückkopplung mit dem selben Symptom.

EDIT für Nachtrag:

Früher musste man ein Spiel sogar gezielt in der gewünschten Sprachfassung kaufen. Also ist es heute eigentlich viel besser. (Ich schimpfe trotzdem.)
Der User ist Schuld, weil er selbst eine Lösung sucht? Verstehe ich Dich da richtig? :Blauesauge:
Ja. Steht alles in dem Beitrag, den Du zitierst hast.

User, die ein Spiel in der Sprache spielen, auf die ihr Windowssystem eingestellt ist, verursachen keine Kosten.
User, die selbst Lösungen suchen und finden, verursachen keine Supportkosten.
User, die für den Wechsel der Sprache einen Menüpunkt im Spiel verlangen, verursachen Kosten: Ton und Text muss bei jedem Spieler mitinstalliert werden und dazu auf die Disc oder in den Download, im Audio- oder Sonstewasmenü müssen Einträge und Verknüpfungen angelegt werden, und wenn einer oder beide Punkte nicht erfüllt sind und der User zur Gruppe der "Selbsthelfer" gehört, dann erwartet er offiziellen Support → Kosten.

Nachtrag: Ich argumentiere natürlich aus der Position, die ich hätte, wenn ich einen Spieleverlag leiten würde.
Zuletzt geändert von dx1 am 25.03.2020 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Sir Richfield
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Sir Richfield »

dx1 hat geschrieben: 25.03.2020 21:11 User, die für den Wechsel der Sprache einen Menüpunkt im Spiel verlangen, verursachen Kosten: Ton und Text muss bei jedem Spieler mitinstalliert werden und dazu auf die Disc oder in den Download, im Audio- oder Sonstewasmenü müssen Einträge und Verknüpfungen angelegt werden, und wenn einer oder beide Punkte nicht erfüllt sind und der User zur Gruppe der "Selbsthelfer" gehört, dann erwartet er offiziellen Support → Kosten.
Ähm, ich will dein Argument nicht kaputt machen, aber all das IST bereits auf der Disk. Die Downloads Regional zu unterteilen wäre NOCH teuerer.

User, die einen Menüpunkt möchten, verursachen die Kosten eines Menüpunkts.

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ddd1308
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von ddd1308 »

Sir Richfield hat geschrieben: 25.03.2020 20:47 Ich fürchte, ich muss das Experiment abbrechen und einsehen, dass ich zu alt bin.
Bin gerade auf meinen ersten Marauder getroffen und der Weg dahin war schon...

Doom Eternal ist für mich gerade die Definition von "Zuviel des Guten". :(
Der Marauder killt für mich auch einiges an Spielspaß. Der ganze Game ist auf schnelles Gameplay, Movement und schießen ausgelegt, bei dem Marauder allerdings mutiert es eher zu Gameplay, das an die Quicktime-Eskapaden der PS2/PS3-Ära erinnert: Ausweichen, warten bis die Augen grün leuchten, schießen. Repeat bis er umfällt.

Schlimm finde ich auch (Gegner Spoiler)
Spoiler
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den Summoner. Keine Ahnung wie er heißt. Aber ganz schlimmer Gegnertyp. Nicht nur, dass er gebuffte Dämonen summoned... nee, er schluckt halt auch noch Muni weg ohne Ende bis er endlich mal tot ist und aufhört Dämonen zu spawnen.
The Elder Scrolls Online // Warframe
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dx1
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von dx1 »

Sir Richfield hat geschrieben: 25.03.2020 21:48 Ähm, ich will dein Argument nicht kaputt machen, aber …
Du, mach doch. Ich bin ja kein Publisher und lerne gern durch ein schmerzfreies Gedankenspiel.
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Astorek86
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Astorek86 »

Ich hab auch das Gefühl, dass Doom Eternal auch vom Schwierigkeitsgrad her genau da anknüpft, wo Doom 2016 aufhörte. Ne, die Präzision hab ich auch nicht mehr wirklich, und ich bin gerade mal im dritten Level...
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Promillus
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Promillus »

LePie hat geschrieben: 25.03.2020 00:37Wirklich Budget dürften die eher nicht haben, aber hast du dir evtl. mal Trepang 2 bzw. die Demo dazu angeschaut? Da bastelt ein Indieentwickler quasi an einer Hommage zum ersten Fear, und möchte dies in Zukunft ausbauen:
Sieht zumindest mal ordentlich saftig aus.

Wenn das aber tatsächlich als so eine Splatter-Orgie veröffentlicht werden sollte, werden wir in Deutschland das Teil wahrscheinlich wieder mal nur im Ausland beziehen dürfen. :(
Zuletzt geändert von Promillus am 25.03.2020 23:18, insgesamt 1-mal geändert.
Tipo83
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Tipo83 »

Seit über 15 Jahren spiele ich nicht mehr Online doch bei Doom würde ich es sofort wenn es einen Deathmatch Modus geben würde.
Dieses Spiel ist einfach ein Brett, so einen Flow in einem Ego Shooter hatte ich zuletzt bei Unreal Tournament, Doom setzt noch eine Schippe drauf.
Ich hoffe das Bethesda einen Deathmatch Modus nachreicht, das wäre ein Traum.
johndoe922761
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von johndoe922761 »

Doom Eternal ist kein Spiel sondern harte Arbeit. Und das auch auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad. Irgendwann habe ich mir einen Trainer für Munition und endlose Sprünge aktiviert, weil es nur noch in Frust ausgeartet war. Zu schwer, langweilige mythologische Texte, zu sehr Waffen-, Munition- und Gegner-Spezialisiert. Grafisch ist es wahrlich ein Augenschmaus, technisch läuft es gut. Aber 91 Punkte hätte ich nicht gegeben. Eher soviel wie Doom 2016, das mir auch spielerisch besser gefallen hat und für das ich keine Cheats zum Durchspielen brauchte.
Lotus54
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Lotus54 »

Doom 2016 war schon krass. Doom Eternal legt aber noch mal eine ordentliche Schüppe drauf. Die Sprungeinlagen sind natürlich Geschmacksache. Aber wenn man diese verinnerlicht hat, sind sie doch eine geschickte Abwechselung zwischen Ballern und Laufen. Die Grafik ist top, das Gameplay flüssig und der Adrenalinspiegel bleibt hoch.
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Civarello
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von Civarello »

ddd1308 hat geschrieben: 25.03.2020 21:50

Schlimm finde ich auch (Gegner Spoiler)
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den Summoner. Keine Ahnung wie er heißt. Aber ganz schlimmer Gegnertyp. Nicht nur, dass er gebuffte Dämonen summoned... nee, er schluckt halt auch noch Muni weg ohne Ende bis er endlich mal tot ist und aufhört Dämonen zu spawnen.
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Das ist der Arch Vile; ein Gegner den es auch in DooM 2 schon gab (fehlte aber in Playstation DooM); und auch da war er schon der mit Abstand nervigste Gegner. In DooM 2 hat er aber "nur" die toten Gegner wiederbelebt (bis auf die "gibbed"-Gegner, also per Fass oder Rocket "geplatzen" Gegner), und die waren danach auch nicht stärker.

Find auch dass er in Eternal nix von seiner Nervigkeit verloren hat; eher im Gegenteil.....
Bzgl. der Story:
Spoiler
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Beim Ansehen der "Erinnerungssequenz" in der Arena (mit DooMguys altem Helm) konnte ich mir ein lautes "Wie goil" nicht verkneifen :anbet:
Promillus hat geschrieben: 25.03.2020 23:17
Sieht zumindest mal ordentlich saftig aus.

Wenn das aber tatsächlich als so eine Splatter-Orgie veröffentlicht werden sollte, werden wir in Deutschland das Teil wahrscheinlich wieder mal nur im Ausland beziehen dürfen. :(
Ach, würd ich nicht von ausgehen. Wann war denn das letzte mal dass ein Spiel wegen ZU viel Gewalt nicht in Deutschland erschienen durfte bzw. die Gewalt gekürzt wurde ? Selbst Mortal Kombat erscheint mittlerweile bei uns.
Zuletzt geändert von Civarello am 26.03.2020 11:33, insgesamt 3-mal geändert.
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MrLetiso
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Re: Doom Eternal - Test

Beitrag von MrLetiso »

dx1 hat geschrieben: 25.03.2020 21:11
MrLetiso hat geschrieben: 25.03.2020 17:56
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dx1 hat geschrieben: 24.03.2020 22:20
Beim DAU. Der soll Geld ausgeben und danach keine Kosten verursachen.

Deswegen dürfen wir, die wissen, wie es geht, bei manchen Spielen in Launchern die Sprache ändern (und das halbe Spiel neu runterladen) oder in Windows ein zweites Tastaturlayout aktivieren, auf das wir nur umschalten, um ein Telltale-Spiel auf Englisch zu spielen. Da wir wissen, dass es Dateien mit der Endung .ini gibt, schauen wir auch da gerne mal rein, wenn wir nach Optionen für Sprach- und Textausgabe suchen. Wir fragen nicht beim Publisher nach und erwarten Antworten, bevor wir shitstormen, sondern Einer von uns findet die Lösung als Erster und veröffentlicht sie für Alle zugänglich.

Konsoleritis ist meiner Meinung nach auch nicht die Ursache, sondern eine Rückkopplung mit dem selben Symptom.

EDIT für Nachtrag:

Früher musste man ein Spiel sogar gezielt in der gewünschten Sprachfassung kaufen. Also ist es heute eigentlich viel besser. (Ich schimpfe trotzdem.)
Der User ist Schuld, weil er selbst eine Lösung sucht? Verstehe ich Dich da richtig? :Blauesauge:
Ja. Steht alles in dem Beitrag, den Du zitierst hast.

User, die ein Spiel in der Sprache spielen, auf die ihr Windowssystem eingestellt ist, verursachen keine Kosten.
User, die selbst Lösungen suchen und finden, verursachen keine Supportkosten.
User, die für den Wechsel der Sprache einen Menüpunkt im Spiel verlangen, verursachen Kosten: Ton und Text muss bei jedem Spieler mitinstalliert werden und dazu auf die Disc oder in den Download, im Audio- oder Sonstewasmenü müssen Einträge und Verknüpfungen angelegt werden, und wenn einer oder beide Punkte nicht erfüllt sind und der User zur Gruppe der "Selbsthelfer" gehört, dann erwartet er offiziellen Support → Kosten.

Nachtrag: Ich argumentiere natürlich aus der Position, die ich hätte, wenn ich einen Spieleverlag leiten würde.
Ich verstehe schon, warum Du in die Richtung argumentierst, keine Sorge :D

Nur ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Menüpunkt der Sprachwahl derart kostenintensiv ist. Zumal der Installation beizubringen, nur einzelne Sprachpakete je nach Sprache des Systems zu installieren, entsprechend auch mit Aufwand verbunden ist.
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